Autor Thema: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel  (Gelesen 5057 mal)

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Offline Joerg.D

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Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« am: 7.09.2009 | 16:17 »
Ich habe mitte der 90er mal eine Batteltec Kampagne gespielt, in der ich die Zahlen einer Kampagne für die Table Top Geschichte genommen habe und die Schlachten durch das Rollenspiel der Heldengruppe beeinflusst worden sind (gegnerische Mechs sabotiert, oder sogar geklaut.)

Das hat alleine auf dem Planeten noch ganz gut geklappt, weil die Wirtschaftsleistung und Produktion der Mechs sehr übersichtlich waren. Sobald wir aber den Planeten verlassen haben, weil der „befriedet“ war, kamen die Probleme. Ich konnte keine vernünftigen Zahlen finden, welche Machtblöcke wie viele Mechs herstellen und was an Steueren erwitschaften um die Qualität des Spieles auf eine neue Stufe zu stellen.

Jetzt suche ich ein Spiel (gerne auch Brettspiel), welches möglichst gute Regeln für die Simulation der Wirtschaft und der Rüstung ermöglicht um diese in eine aktuell zu planende Kampagne einzuarbeiten.

Die Spieler sollen also nicht nur ein Auge auf die Kampffertigkeiten haben, sondern auch taktische Entscheidungen im Sinne von Wirtschaft und Forschung treffen. So wie man es bei diversen Computerspielen auch machen kann.

Kennt ihr etwas passendes?

Jörg
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Offline SeelenJägerTee

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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #1 am: 7.09.2009 | 16:20 »
Jetzt für Battletec oder generell?

Offline Waldgeist

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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #2 am: 7.09.2009 | 16:29 »
Ich bin mir nicht sicher, ob dir das weiterhilft, aber vielleicht ist es ein Anfang?

Traveller 4 Pocket Empires:
http://rpg.drivethrustuff.com/product_info.php?products_id=234&it=1&filters=0_0_40050_0
5 Room Dungeons: http://5rd.jlj4.com/

Offline Joerg.D

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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #3 am: 7.09.2009 | 16:31 »
Eher Generell.

Ich will das für alle Genres aufbereiten.
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Offline Theron

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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #4 am: 7.09.2009 | 18:22 »
Ja, mit dem Problem hatte ich mich auch mal auseinandergesetzt.
Scheint so zu sein, daß diese Materie einfach zu komplex ist - und die Zielgruppe zu klein, als das sich jemand diesen Aufwand gemacht hätte.

Was Du vermutlich brauchst ist ein Wirtschafts-Professor in Deinem Freundeskreis. Grundlegende wirtschaftliche faktoren lassen sich eigentlich auf jedes Medium übertragen.

Über wie viel Freizeit verfügst Du? Dann wären vielleicht wirtschaftliche Fachbücher die Quellenbücher die Du bräuchtest. Passende Diplomarbeiten sind eigentlich immer eine gute Informationsquelle, da da alles fein säuberlich Zusammengefasst und aufbereitet ist. (Wenn man jetzt noch eine passende finden würde...)


...Falls Du was passendes findest, sag aber unbedingt Bescheid.
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit.
Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
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Offline Waldgeist

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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #5 am: 7.09.2009 | 18:32 »
Auch noch interessant sein könnte das World Tamer's Handbook: http://rpg.drivethrustuff.com/product_info.php?products_id=348&it=1

Während sich bei Pocket Empires alles um Dynastien und "Imperien" dreht, geht es beim World Tamer's Handbook eher um die einzelne Welt (es ist von der Grundidee auf Koloniegründung und -entwicklung ausgelegt). Jeden Monat wird die Entwicklung beurteilt, Streitkräfte scheinen berücksichtigt und ein Massenkampfsystem ist wohl auch enthalten.
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Offline Joerg.D

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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #6 am: 7.09.2009 | 18:52 »
Ein Massenkampfsystem habe ich schon in der ORE.

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Offline Beral

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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #7 am: 7.09.2009 | 19:18 »
Jörg, kannst du konkreter werden? Das Thema interessiert mich auch, aber ich sehe gerade keinen Aufhänger, an dem man mit dem Brainstorming beginnen könnte.
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ChristophDolge

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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #8 am: 7.09.2009 | 19:21 »
Würdest du es über sich verändernde Ressourcen ausdrücken wollen oder eher über Boni oder Mali auf z.B. Produktionszahlen?

Offline Woodman

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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #9 am: 7.09.2009 | 19:32 »
Unser BWL Prof bietet jedes Jahr immer noch eine Wahlpflichtfach an mit PLANLOS, dem Planspiel Osnabrück, auf die schnelle finde ich das Regelwerk so nicht im Netz, aber auf der Seite der FH Osnabrück findet sich neben einer Beschreibung auch eine Mailadresse der Autoren
Planspiel Osnabrück (PLANOS)

Offline Joerg.D

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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #10 am: 7.09.2009 | 19:46 »
Ich will ein System, in dem die Company Werte aus der ORE einfach weiter aufgefächert werden.

Statt des einfachen Wertes Treasure, der für die finanzielle Macht steht, möchte ich wissen, was für Steuereinnahmen hat das Land oder was erwirtschaftet die Firma.

Wenn die Lenker eine kluge Steuer und Einnahmen Politik betreiben, mehren sich ihre Einnahmen. Wenn sie zu viel Geld für die Rüstung ausgeben, dann leidet die Moral (Souvereignty) der Bevölkerung darunter. Dann muss man schon über Propaganda dafür sorgen, dass die Bürger zufrieden sind.

Es gibt diverse Wirtschaftssimulationen als Spiele, die alle nach irgendwelchen Algorithmen arbeiten müssen. Genau solche  Algorithmen will ich in Tabellenform umsetzen.

Am besten für jede Sache eine Tabelle auf der man würfeln kann was genau passiert. Der Einfluss durch die Entscheidungen der Lenker (Spieler) wird durch einen Wurf repräsentiert. Dann baue ich so etwas wie einen zyklischen Witschaftsverlauf, der durch die Taten der Spieler mehr oder weniger stark verändert werden kann. Also eine Timeline, die sich am Witschaftszyklus orientiert und von der die Spieler abhängig sind.

Bevölkerungswachstum, Qualität der Ausbildung, vor und Nachteile von Staatsreligionen, Gesundheitswesen und alles mögliche Andere so zurecht packen, dass man solide Werte hat, mit denen man als SL arbeiten kann.

Damit kann man dann im Sandbox Verfahren prima eine Welt und ihre Wirtschaft simmulieren. Die Helden sorgen dann durch ihre Impulse dafür, dass sich die Daten vielleicht etwas besser oder schlechter entwickeln, als es der Trend vorgegeben hätte.

Es werden Kriege um wertvolle Ressourcen geführt, Wissenschaftler angeworben oder erpresst. Spionage im Militärischen und Wirtschaftssektor betrieben und eventuell Attentate auf wichtige Schlüsselpersonen in verfeindeten Staaten verübt.

Diplomatie und Kriege stehen dicht beieinander.

Die wachsenden und sinkenden Ressourcen könnte man über die Company Werte aus Reign gut darstellen.

Wertverluste durch Manöver und natürliche Abnutzung oder den Verbrauch von sonstigen Ressourcen ist auch mit in die Rechnung einzubringen.
« Letzte Änderung: 7.09.2009 | 19:48 von Joerg.D »
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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #11 am: 7.09.2009 | 20:00 »
Also jetzt auf BT bezogen, hättest du dir einfach nur die diversen Nation Handbooks und Field Manuals angucken müssen, zuzüglich das Field Manual: Mercenaries. ;)

Offline Joerg.D

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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #12 am: 7.09.2009 | 20:01 »
Hast du mal geguckt, wann die rausgekommen sind?
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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #13 am: 7.09.2009 | 20:51 »
Klar, vor langer Zeit. ;)

Sehr viel steht aber auch in der BattleTechWiki (auf sarna.net). Nur um das Field Manual: Mercenaries kommt man kaum drum herum. Wobei man das evtl. durch sowas wie Traveller: Mercenaries ersetzen könnte.

Im Grunde kann man aber auch Wirtschaftssimulation generell ähnlich angehen, wie ich das neulich für Massenschlachten erläutert habe. Nur dass in diesem Fall die Punkte für das Jahresbudget für verschiedene Haushalte wie Forschung, Bevölkerungsentwicklung, Industrieentwicklung und Aufrüstung verwendet werden.

Der effektive Forschungsstand würde dann bestimmen, welche Technologien eingesetzt werden können (duh) und wie hoch die maximale effektive Industrialisierung sein kann.

Die Bevölkerung beeinflusst das Jahresbudget und schränkt Forschung, Aufrüstung und Industrie ein.

Die Industrie dient (bei Szenarien wie BT ohne all zu viel internationalen Handel) eigentlich nur dazu zu bestimmen wie stark aufgerüstet werden kann.

Und die Aufrüstung letzt endlich wird direkt in Punkte für Einheiten umgewandelt. Einheiten verbrauchen natürlich Jahresbudget an Instandhaltungskosten.

Jetzt musst du für alles im Grunde nur noch Werteskalen festlegen und das ganze gegeneinander ausbalancieren.

Voila.

Für weitere Einsicht in das Thema würde ich dir die Lektüre der Manuals diverser 4X-Strategiespiele, wie Master of Orion, Master of Orion 2 oder Alpha Centauri empfehlen. Z.B. zu finden auf replacementdocs.com.

Offline Beral

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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #14 am: 7.09.2009 | 21:10 »
Vielleicht kannst du direkt bei den Betreibern von Wirtschaftssimulatoren um Rat fragen. Die Jungs von ars-regendi z.B. scheinen direkten Kontakt zu ihrer Community zu halten und entsprechend unkompliziert ansprechbar zu sein.
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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #15 am: 7.09.2009 | 21:22 »
Habe ich schon mal gelesen, aber da waren keine Algorythmen.

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Offline Beral

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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #16 am: 9.09.2009 | 20:29 »
Das Brettspiel "Europa Universalis" könnte hilfreich sein. Google spuckt zumindest auf den ersten Seiten nur Ergebnisse für die entsprechende PC-Reihe. Damit kannst du zumindest erahnen, ob das Brettspiel was für dich wäre. Ich nehme einfach mal an, dass sich die Algorithmen aus den Regeln ableiten lassen.
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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #17 am: 10.09.2009 | 09:30 »
Das Brettspiel Europa Universalis besteht aus jeder Menge Tabellen und Sonderregeln, sodass das Regelwerk aus ca. 180 Seiten pure Regeln + Tabellen besteht. Die Algorithmen aus dem Mammutwerk herauszuholen, würde eine Lebensaufgabe. Zusätzlich sind die Regeln fehlerhaft und die englische Übersetzung ein Graus.
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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #18 am: 21.09.2009 | 23:33 »
Ach wie gut, das es den Preus gibt, sonst hätte ich mir das gerade auf E-Bay ersteigert.
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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #19 am: 21.09.2009 | 23:38 »
Ich kann mal versuchen ByC das Spiel aus den Rippen zu leiern und dann bring ich es zum Wintertreffen mal mit. Dann kannst Du Dir das Monster mal anschauen.
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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #20 am: 21.09.2009 | 23:39 »
@Jörg
Hast du eigentlich schon Ergebnisse?

Ich fände sowas ja gut für unsere SW-Runde. Aber da wären schon banale Company-Rolls was schönes.

Offline Joerg.D

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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #21 am: 21.09.2009 | 23:46 »
Nein, meine Gedanken drehen sich zur Zeit fast ausschließlich um Seeschlachten mit der ORE, weil ich am WE mein Mond-Meer einem Härtestest unterziehen möchte.

Die Gedanken zur Wirtschaftssimulation gipfeln zur Zeit ein einer Aufsplittung des Treasure Wertes und die Abhäöngigkeit des Bevölkerungswachstumes von guten Ärzten und ausreichend Lebensmitteln. Ich habe auf einer längeren Autofahrt meine Gedanken mal auf das Handy gesprochen und muss sie noch auswerten.

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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #22 am: 21.09.2009 | 23:54 »
Dann halt uns auf dem Laufenden.

Offline Joerg.D

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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #23 am: 15.03.2011 | 12:09 »
Die Thematik gewinnt zur Zeit wieder an Wichtigkeit für mich.

Hat irgendjemand Ideen, wie man das im RSP umsetzen kann?
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Offline scrandy

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Re: Wirtschaftssimulation im Rollenspiel
« Antwort #24 am: 15.03.2011 | 12:28 »
Also ich würde das mit Recourcenzählern, Events und klaren Zielen machen.

Ich bin eh eher ein Fan davon den Blickwinkel des Charakters nicht zu verlassen und nur das zu Simulieren, was die Charaktere konfrontiert und was sie beeinflussen können.

Das heißt ich würde ein großes Ziel vorsetzen, wichtige Ressourcen klar beziffern und mit zählsteinen auf dem Tisch visualisieren. Dann beginnen die Spieler auf das Ziel hinzu arbeiten. Währenddessen spielen sie ganz normal ihre Rolle und interagieren mit ihrer Umwelt aus der Charakterprespektive. Wenn allerdings sich etwas an der Recourcensituation ändert, dann wird das durch Stichwörter auf Karten, Zähler oder ähnliches auf dem Spieltisch visualisiert, so dass die Ressourcen wie bei einem PC-Spiel im Zentrum bleiben. Ich denke das Ganze ist ein wenig vom Battlestar Galactica Brettspiel inspiriert bei dem wir auch immer viel Rollenspiel betreiben. Diesmal ist es eben andersherum.

In einer "Dungeonkeeper"-Runde die ich mal geplant hatte sollten die Spieler einmal einen Dungeon aufbauen. Dazu konnten sie auf ein Dorf, selbst gezüchtete Monster und verschiedene Natürliche Ressourcen zurückgreifen. Um den Dungeon zu bauen mussten sie mit den Dörflern interagieren, Monster beschwören oder fangen und den nahenden Ritter ausspionieren um den Dungeon auf ihn hin zu optimieren. Die Dungeonkarte konnten sie nach Baufortschritt selbst zeichnen.

Dadurch ergibt sich dann eine Mischung aus Aufbau, Planung, Recourcenmanagement und klassischem Charakterpsiel.

Der Waldfürst gibt, der Waldfürst nimmt.

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