Ich möchte noch hinzufügen, Rollenspiele mit Spielleiter sind Krüppeleien aus der dunkelsten Urzeit des Rollenspiels! Das heutige Rollenspiel braucht garkeine Spielleiter, beziehungsweise alles was sie sagen muß immer ignoriert werden! Was weiß denn so ein Typ, wie mein Charakter denkt, handelt und fühlt? Da setzt mir dieser Fascho ganz willkürlich eine Welt vor, sagt "wir spielen in einem Fantasysetting, da gibts keine Laserwaffen" und beschneidet meinen Charakter und mich als Spieler so in seiner Kreativität. Und wenn mein ältlicher Gelehrter durchdreht, weil ihn ein kleiner Junge auf der Strasse anrempelt, und besagten Jungen darum in einer Hinterhofgasse bestialisch ermordet und dann aufisst, dann entblödet sich dieser Vollidiot von einem Mistbock, mir zu sagen, das sei ja nicht charaktergerecht für einen 95jährigen Bücherwurm. Was weiß der denn schon darüber, was in mir vorgeht? Äh, in meinem Charakter...
Also, Definition: Spielleiter sind für Opfer.
Da ich über diese Definition hier nicht reden möchte, könnt ihr gerne darüber reden, ob Pringels den normalen Chips überlegen sind oder nicht. Ich freue mich über eure Meinungen.