Autor Thema: DRAMATIC bei Jörg  (Gelesen 3060 mal)

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Offline kirilow

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DRAMATIC bei Jörg
« am: 19.11.2009 | 01:35 »
Seit Wochen bedrängt mich der gute Jörg D. nun regelmäßig, doch etwas zu der von ihm angebotenen Runde auf der Odyssee zu schreiben. Dem will ich nun endlich nachkommen. Da ich den Bericht im Forum schreibe, habe ich das nicht in direkter Ansprache formuliert, was, wenn ich es gerade noch einmal lese, etwas merkwürdig wirkt. Da ich aber keine Lust habe, das nochmal zu überarbeiten, bleibt es jetzt so.


DRAMATIC bei Jörg – Versuch eines Spielberichtes

Ich hasse  'Diaries of Sessions'. Es gibt kaum etwas langweiligeres, als sich anderer Leute Berichte von ihren Erlebnissen im Spiel anzuhören oder zu lesen. Lediglich die Berichte über den "Charakter" können in Sachen Aufdringlichkeit und Ödnis mithalten.
Da ich sowas nicht mag, schreibe ich es auch nicht. Stattdessen will ich lieber ein wenig auf meine Eindrücke zum Spiel und dem Meister -- um es mal auf DSA zu sagen-- eingehen.

Vorab: der Bericht wird bisweilen vielleicht ein wenig kritisch wirken, dies liegt aber daran, dass Jörg mich explizit um Rückmeldung gebeten hatte. Das soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass mir die Runde großen Spaß gemacht hat und nie Langeweile aufkam -- das ist auf einer Con ein Riesenverdienst!

Als ich am Freitag abend bei der Odyssee in Berlin ankam, wusste ich noch nicht recht, was ich spielen sollte. Da ich nun gleich am Eingang Jörg traf (erster Eindruck: das Kinn ist noch gewaltiger als auf den Photos), sowieso die Gelegenheit nutzen wollte, bei ihm zu spielen und es in dieser Hinsicht am nächsten Tag noch schlechter aussah, entschied ich mich für DRAMATIC im Sin City/Bladerunner-Crossover-Setting.

Netterweise ließ mich Jörg dann sogar mitspielen, obgleich die Runde eigentlich schon voll war. Wir waren damit insgesamt fünf Spieler -- das wäre nichts für mich zum Leiten und um so beeindruckter war ich, wie gut Jörg das gemanaged bekam. Es kam in der Runde niemand zu kurz und es wurde auch nicht langweilig, da ewig nur mit anderen gespielt wurde. Das ist natürlich nur mein Eindruck, der insofern zweifelhaft ist, als dass ich eigentlich nie zu kurz komme und es außerdem schätze, anderen beim Spielen zuzusehen. Dennoch halte ich das für eine tolle Leistung.

Eigentlich sollte man aber von vorne anfangen:
Nach einer kurzen Einführung in das System, wie gesagt: Jörgs überarbeiteter Eigenbau aus einer T-Challenge DRAMATIC, machten wir uns an die Charakterschaffung. Das fand ich doof. Und zwar aus einem grundsätzlichen und einem persönlichen Grund. Der persönliche Grund: ich finde Charakterschaffung allgemein nicht so spaßig und mache das nicht gern. Doch das ist nicht so wichtig, viel wichtiger ist, dass Charaktererschaffung auf Cons eigentlich fast immer Mist ist. Zeit ist kostbar und jede Minute, die man mit dem Ausfüllen des Heldenbriefes (mein neues Lieblingswort für diese Dinger) verbringt kann man nicht den Mitspielern und dem Spiel widmen. Auch wenn Jörg behauptete, das würde ganz rasch gehen (das behaupten auch DSA4-Spieler), haben wir doch sicherlich mindestens eine Stunde damit verbracht.*

Danach ging es los. Dann aber richtig. Innerhalb kürzester Zeit war es dem Meister gelungen, die Charaktere zu vereinen: in einem viel zu kleinen Auto und auf der Flucht vor der Polizei. Das war super, schließlich ist das mit dem Kennenlernen der Charaktere so eine Sache. Mag es in der privaten Runde mit viel Lust am Tavernenspiel und ausreichend Zeit an der Hand bisweilen geraten erscheinen, diese in aller Ruhe auszuspielen, so ist das bei einem zeitlich begrenzten One-Shot auf einer Con doch fast immer vertane Zeit. Um so erfreulicher ist es, dass diese heikle Phase trotz der selbst erschaffenen Charaktere so geschickt vermieden wurde. Möglich wurde dies durch einen geschickten Taschenspielertrick: Für jeden Charakter musste eine dunkle Vergangenheit, der sprichwörtliche Dreck am Stecken, festgelegt werden, die ihn nötigt, die Stadt sobald als möglich zu verlassen (auch wichtig für das Abenteuer). Jörg fing nun einfach mit genau diesen Begebenheiten an, mein Charakter war beispielsweise auf der Flucht, da er seine Frau am Buffet erschlagen hat.

Hier ist nun der Punkt zu einem ersten Einschub gekommen:
Die Sache mit den 'dunklen' Hintergründen hatte auch ihren Haken: ich z. B, hatte meinen Charakter eher als einen Lennie aus Of Mice and Men vor Augen, der seine Frau aus versehen und nur ob seiner Kraft oder im plötzlichen Zorn erschlagen hatte. Die konkrete Situation, die Jörg daraus schmiedete, machte aus ihm eher einen Louis aus Jackie Brown. Ich hatte den Eindruck, dass es den anderen Mitspielern da ähnlich erging. Daran ist grundsätzlich nichts schlimmes, es macht allerdings schon einige implizite Annahmen über den gespielten Charakter zunichte. Das hat mich nicht weiter gestört und wurde durch die raschen Gruppenzusammenführung (auch so ein deutsches Rollenspielerwort) mehr als aufgewogen.
Interessant ist es aber dennoch: Wie mir nämlich in einem Raucherpausengespräch mit Jörg klar wurde, verbirgt sich dahinter auch ein Unterschied in der Wertung. Wie Jörg mir berichtete, ist es ihm sehr wichtig, dass sich in seinen Runden und Kampagnen die Spieler sich ihre Charaktere frei aussuchen können und er da keine Vorgaben macht. Dafür nimmt er sich aber die Freiheit heraus (was er nicht so explizit formulierte, aber aus der 'Beobachtung' geschlossen werden kann), auch stärker in das Handeln der Charaktere während des Spiels einzugreifen und -- wie am Beispiel der Hintergrundgeschichte deutlich wurde -- die konkrete Ausdeutung der beschriebenen Fakten zu übernehmen. Ich hingegen bin ganz zufrieden, wenn man mir sagt, ich soll den und den Charakter spielen, der das und das Ziel und und dieses so und so erreichen will. Dafür schätze ich es allerdings, wenn ich dann im Spiel des Charakters frei bin. (Dies deckt sich auch mit meinen Vorlieben beim Spielleiten)
Ich fand dies eine für mich interessante Beobachtung.

Auf jeden Fall ging es ähnlich rasant weiter. Nach ein paar sehr amüsanten und von Jörg wunderbar geschauspielerten Interaktionen kamen wir bald mit dem Ziel des Auftrages in Berührung. Diese endete für einen der Charaktere allerdings beinahe tödlich, nur mit Not konnten wir unsere Haut retten. Dies liegt zum Teil im System begründet.

Den nächsten Versuch gingen wir geplanter an. Sowohl aus stilistischen wie auch aus praktischen Gründen schien es uns zweckmäßig, den Gegner auf einem Schrottplatz zu stellen. Ein genauerer Plan war flott gemacht, die schreckliche Greifzange am Kran in Stellung gebracht. Wie es ja bei solchen Szenen bisweilen so ist, war es dann schneller gespielt als geplant, zudem wir ja ob des deterministischen Systems das Ergebnis gut abschätzen konnten. Was aber offenbar nicht alle abschätzen konnten und den Karsten sogar richtiggehend bestürzt hat, war, dass wir danach angefangen haben, uns gegenseitig umzubringen (die Charaktere). Ich mag sowas ja gerade bei One-Shots sehr gerne, so dass ich sehr glücklich aus dieser Runde gegangen bin.


Fazit: Rollenspiel bei Jörg macht definitiv Spaß. Davon konnte ich mich jetzt selbst überzeugen. Er hat ein gutes Händchen für Szenerien, und ein Talent für die Darstellung von NSC -- und dies ist ja die wichtigste Sekundärtugend eines Spielleiters. An Negativem ist vielleicht der schon erwähnte etwas starke Eingriff in das Spiel der Spieler anzumerken, man merkt hier, dass Jörg hier seine ungeheure Lust am Fabulieren überkommt und der das einfach selbst beschreiben muss.
Für mich sehr interessant war, dass sich am Spieltisch ein Eindruck bestätigt hat, den ich auch schon aus Jörgs Beiträgen hier im Forum gewonnen habe, nämlich das es bei Jörg Leistungsrollenspiel gibt. Das ist weder etwas Negatives noch etwas klar Positives, sondern schlicht ambivalent. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass viele sich so etwas erträumen, doch für mich als alten Tavernen- und Entspannungsspieler wäre das auf Dauer womöglich nichts.


Liebe Grüße
kirilow
« Letzte Änderung: 20.11.2009 | 02:18 von kirilow »
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Offline kirilow

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Re: DRAMATIC bei Jörg
« Antwort #1 am: 19.11.2009 | 01:36 »
Vielleicht noch ein paar Worte zu DRAMATIC:
Ich finde die Grundidee des Systems, dass durch die Ressourcenverteilung quasi per System der klassische Dreiakter erzwungen wird, in dem der Protagonist am Ende des zweiten Aktes seinen Tiefpunkt erlebt und danach beginnt, selbst auszuteilen, sehr neckisch. Ich bin ja systemmäßig nicht so ein Erzählspieler und damit vermutlich auch nicht ganz die Zielgruppe. Mir erschließt sich auch nicht so recht der Nutzen des größtenteils deterministischen Systems: einerseits verspricht die einfache Mechanik des Vergleichs aus Eigenschafts und Zielwert eine klare Bestimmung des Möglchen, andererseits kann man sich Boni hinzuerzählen, die vom Sl gewissermaßen genehmigt werden müssen. Letztlich läuft es dann darauf hinaus, dass der SL entscheidet, ob es klappt. Das finde ich total o.k., aber ich bin nicht sicher, ob es dafür dieses Überbaus bedarfs. Zudem mag ich Würfel. ;)
Die Chips, für die man sich 'Erfolge' bzw. Zufall kaufen konnte, haben mir gut gefallen, aber das ist natürlich angesichts meiner unschlüssigen Haltung zum Gesamtsystem eher uninteressant.

Im übrigen glaube ich, dass Du bei DRAMATIC eine strukturierte gemeinsame Charakterschaffung einbauen solltest. Bei meiner Solar-System-Runde Diaspora-Runde hat mich die Charaktererschaffung nämlich so gut wie gar nicht gestört; dies lag wohl daran -- wie ich retrospektiv geschlossen habe --, dass diese, ebenso wie der Weltenbau, integraler Bestandteil des Spiels war als auch an der gemeinschaftlichen Natur des Verfahrens. Da man sich darüber die ganze Zeit unterhalten hat, kam nie dieser schreckliche Moment zustande, dass ein Haufen Leute um einen Tisch herumsitzen und anstatt sich zu unterhalten oder eben zu spielen irgendwelche Blätter beschriftet.

Vielleicht fällt mir noch mehr ein, ich melde mich dann.

Liebe Grüße
kirilow
« Letzte Änderung: 19.11.2009 | 15:20 von kirilow »
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Offline Joerg.D

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Re: DRAMATIC bei Jörg
« Antwort #2 am: 19.11.2009 | 14:43 »
Vielen Dank für diese mit dem Seziermesser getroffene Beobachtung des Spielabends und des Systemes Dr. Sommer Kirilow. Ich habe mir die Sache mit dem Erzählen für die Spieler schon in mein persönliches Abgewöhnungsprogramm genommen um meine Kompetenzen zu verbessern.

Dieser Bericht bringt mir übrigens viel mehr als ein Alles toll und das haben wir gemacht, weil er auf die Schwächen des Systemes in deinen Augen eingeht. Die Charaktererschaffung werde ich in Zukunft koorperativer halten, zum Treffen geht das ja schon recht gut im Thread ab.
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Offline Blechpirat

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Re: DRAMATIC bei Jörg
« Antwort #3 am: 19.11.2009 | 22:51 »
Was aber offenbar nicht alle abschätzen konnten und den Karsten sogar richtiggehend bestürzt hat, war, dass wir danach angefangen haben, uns gegenseitig umzubringen (die Charaktere).

Fairerweise muss ich wohl hinzufügen, dass ich vor allem bestürzt war, dass ihr alle mich töten wolltet. Was an

a) meiner wenig charmanten Art
b) oder meiner devoten Haltung gegenüber Jörg

liegen kann. Mir ist noch unklar, was ich bestürzender finde.

Ich sehe aber - im Gegensatz zu Dr. Sommer hier - die Stärke von Jörg fast ausschließlich in dessen hartem und grausamen (und deshalb ganz großartigem) Zeitmanagement. Bei Jörg gibts kein Standgas. Wenn die Spieler planen, geht er eine Rauchen. Wenn er wiederkommt, raucht das Gummi. Da langweilt sich keiner! Prima so. Seine Sekundärtugend ist Begeisterung (nicht Lust am Fabulieren, hör auf!). Und die reißt mit.

Mich hat an der Runde (anders als an der letzten mit ihm gespielten) gar nichts gestört, sie hat nur gerockt. Anders als beim letzten Mal konnten wir ausreichend Planung in das Spiel bringen.

Letztlich muss man aber sagen, dass ich sicherlich weniger begeistert gewesen wäre, wenn jemand seinen Versuch mich kalt zu stellen überlebt hätte. Aber so hab ich natürlich unglaublich gerockt... :)

Wertung: 5/5 Sterne. Bei diesem SL würde ich sofort wieder spielen.

PS: Die Einschätzung zum Charakterbau teile ich voll und ganz. Außer bei Diaspora muss das auf Cons nicht sein.

oliof

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Re: DRAMATIC bei Jörg
« Antwort #4 am: 19.11.2009 | 23:14 »
Dann freu ich mich auf Euer Diary zu Diaspora (-:

Offline Joerg.D

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Re: DRAMATIC bei Jörg
« Antwort #5 am: 19.11.2009 | 23:24 »
Ich möchte noch etwas zum "Fast" sagen. Kirilow war immer mit draußen und hat sich mit mir unterhalten, deshalb wird es ihm noch eine Ecke schneller vorgekommen sein, als dem Rest, der ja die Pausen zum Planen hatte.

Außerdem war es ein Sin-City Crossover und da erwartet der geneigte Spieler IMHO Action. Die begrenzte Zeit auf dem Con hat mich dann zusätzlich noch mal an der Power Schraube drehen lassen.

Die Charaktererschaffung musste sein, weil ich ein Abenteuer um die Charaltere und ihre Hintergründe baue, bei vorgefertigten Charakteren ist das IMHO nicht so schön, aber ich werde für die Zukunft darsu lernen und ein paar fertige Charaktere in der Tasche haben.

Wenn ich den Karsten in Berlin besuche, oder er mal zu mir kommt, dann werde ich es ruhiger angehen lassen und wirklich zu Höchstform auflaufen, denn dazu benötige ich ein Gefühl für die Spieler, welches sich nicht so schnell einstellt.

Ich bin halt ein Kampagnen SL
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oliof

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Re: DRAMATIC bei Jörg
« Antwort #6 am: 19.11.2009 | 23:33 »
Ich empfehle Baukasten-SCs zum selbst zusammenstöpseln. Die Idee ist nicht von mir, aber super, weil man den Spielern was zum Selbermachen gibt und trotzdem in etwa weiß, was auf einen zukommt.

Offline Joerg.D

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Re: DRAMATIC bei Jörg
« Antwort #7 am: 19.11.2009 | 23:35 »
Ja, so wie in deiner Solar System Wave, das hat etwas.
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Callisto

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Re: DRAMATIC bei Jörg
« Antwort #8 am: 19.11.2009 | 23:49 »
Als ich auf einer Con GURPS ausprobiert hatte, hatte der SL zwei Sets für jeden, das größerere Set bestand aus Attributen, Skills und ein paar Vor- und Nachteilen, die vor allem für die Ausrichtung wichtig waren (Also Magical Apitude für den Magier etc), im kleineren Set gab es Vor- und Nachteile vor allem aus dem Hintergrund des Charakters.

Offline kirilow

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Re: DRAMATIC bei Jörg
« Antwort #9 am: 20.11.2009 | 01:22 »
Ich empfehle Baukasten-SCs zum selbst zusammenstöpseln. Die Idee ist nicht von mir, aber super, weil man den Spielern was zum Selbermachen gibt und trotzdem in etwa weiß, was auf einen zukommt.
Ich hatte Baukasten-SLs gelesen und mich köstlich über Deinen Witz amüsier. Bis ich merkte, dass Du das gar nicht geschrieben hast.
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Offline Blechpirat

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Re: DRAMATIC bei Jörg
« Antwort #10 am: 20.11.2009 | 23:51 »
Wenn ich den Karsten in Berlin besuche, oder er mal zu mir kommt, dann werde ich es ruhiger angehen lassen und wirklich zu Höchstform auflaufen, denn dazu benötige ich ein Gefühl für die Spieler, welches sich nicht so schnell einstellt.

Da freu ich mich schon drauf.