(...selbstverständlich eurer persönlichen Meinung nach).
Meine "Ketzer"-Liste: Mad Max 1+2: Die hirnrissigen Logikfehler ("a sand- and mohawk-based economy", um Jon Stewart zu zitieren) könnte man ja noch verzeihen, wenn wenigstens die Action gut wäre. Leider ist das nicht der Fall, die Filme dümpeln vor sich hin ohne dass signifikant etwas passiert.
Brokeback Mountain: Sicher, es ist wichtig dass das amerikanische Kino sich (endlich) auch traut das Thema zu behandeln...aber wäre der Agenda nicht mehr gedient wenn dabei eine weniger konstruierte Story herauskommen würde, mit der man auch mitfühlen kann?
Full Metal Jacket: siehe Brokeback Mountain, wichtiges Thema, unansprechende Umsetzung
SAW 1+2 (weitere Teile der Reihe kann ich nicht kommentieren, da ich sie nicht kenne): Nette Idee, aber kein wirklich kohärenter Film. Man springt unmotiviert von Szene zu Szene, ohne dass die Handlung signifikant vorankommt. Würde imo besser als "Outer Limits"- oder "Tales from the Crypt"-Episode funktionieren (da wäre das Thema in 45-Minuten gegessen)
Starship Troopers: stehe damit wahrscheinlich alleine da, aber ich denke Teil 2 hatte eine stärkere Aussage als Teil 1.
Ghost in the Shell (erster Film): Vielleicht hatte ich einfach zu hohe Erwartungen...