Autor Thema: Aufbau des Dungeons  (Gelesen 11349 mal)

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Offline Khouni

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Aufbau des Dungeons
« am: 2.12.2009 | 19:59 »
Hier sollten wir uns um Aufteilung der Ebenen, die Räume, Fallen, Ein- und Ausgänge und so weiter kümmern. Sobald wir eine Karte haben, sollte die auch hier hinein.

Offline Der Oger (Im Exil)

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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #1 am: 2.12.2009 | 20:10 »
Ich hätte eine Idee:
Das One - Page - Dungeon Format als Grundlage zu nehmen, und dann "modulweise" die Ebene zusammenzustellen.Das scheint ja bei Stonehell ganz gut geklappt zu haben.

(Link:http://poleandrope.blogspot.com/2009/11/stonehell-dungeon-down-night-haunted.html)
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Offline Khouni

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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #2 am: 2.12.2009 | 20:10 »
Klingt gut, ich bin dafür.

Für welche Räumlichkeiten haben wir uns schon fest entschieden?
Spontan fallen mir folgende (größtenteils genannte) Gebiete ein:

-Tempel(stadt)
-Ein- und Ausgang mit Warenumschlagsplatz
-Die tatsächlichen Minen
-Lager der Spalter
-Pilzwald
-Wasserquelle
-Schmieden
-Lagerhallen (solche für Alltagsgegenstände als auch solche für die ==>magischen Gegenstände (siehe Faden))
-Wohnquartiere
-Gemeinschaftshallen
-Kolosseum/Arena
-Riesige Großküche mit gigantischen Suppenkesseln
« Letzte Änderung: 2.12.2009 | 20:15 von Khouni von Kimmerien! »

Offline SeelenJägerTee

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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #3 am: 2.12.2009 | 20:18 »
Ich hätte eine Idee:
Das One - Page - Dungeon Format als Grundlage zu nehmen, und dann "modulweise" die Ebene zusammenzustellen.Das scheint ja bei Stonehell ganz gut geklappt zu haben.

(Link:http://poleandrope.blogspot.com/2009/11/stonehell-dungeon-down-night-haunted.html)

Äh was soll dieses "Onepage" Format sein?

Offline Khouni

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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #4 am: 2.12.2009 | 20:20 »
Eine Dungeonebene enthält auf einer Seite eine Karte und eine grobe Beschreibung.
Ausreichend ist das für uns nicht unbedingt, aber als Einstieg zur Beschreibung jeder Ebene durchaus sinnvoll. Auf den nächsten Seiten kann dann Wichtiges vertieft werden.

Offline Der Oger (Im Exil)

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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #5 am: 2.12.2009 | 20:53 »
Eine Dungeonebene enthält auf einer Seite eine Karte und eine grobe Beschreibung.
Ausreichend ist das für uns nicht unbedingt, aber als Einstieg zur Beschreibung jeder Ebene durchaus sinnvoll. Auf den nächsten Seiten kann dann Wichtiges vertieft werden.

Ja, fast. Der Stonehell - Autor hat jeweils aus 4 - Ein - Seiten - Modulen eine Ebene gemacht, wenn ich ich das richtig im Hinterkopf habe. Spielwerte und Beschreibungen sind extrem kurz gehalten und dem SL zur Extrapolation überlassen.
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Offline Khouni

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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #6 am: 2.12.2009 | 20:57 »
Das echte Format eignet sich für uns nicht, da wir genaue Beschreibungen der Gegebenheiten planen (immerhin wollen wir ein plausibles Dungeon liefern, nicht nur eine Vorlge, um selbst etwas Plausibles zusammenzuschustern) und völlig systemneutral vorgehen.

@Oger und eigentlich Off-Topic
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Offline Der Oger (Im Exil)

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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #7 am: 2.12.2009 | 21:00 »
Das echte Format eignet sich für uns nicht, da wir genaue Beschreibungen der Gegebenheiten planen (immerhin wollen wir ein plausibles Dungeon liefern, nicht nur eine Vorlge, um selbst etwas Plausibles zusammenzuschustern) und völlig systemneutral vorgehen.

@Oger und eigentlich Off-Topic
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Hast recht. Zum Spoiler: Oger kann ja nur über etwas schreiben, was er gut kennt - was mich zu einer Faden - Idee bringt.
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Offline SeelenJägerTee

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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #8 am: 2.12.2009 | 21:15 »
Ich würde vorschlagen.
Wir bauen das "Produkt" so auf.

A)
Ein kurzer Umriss der Geschichte, wie es zum heutigen Zustand kam.
Also das was ich (so es diese Version ins "Produkt" schaffen sollte) im "Menschen"Faden geschrieben habe copy&pasten - ich denke das ist genau genug um sich was vorzustellen und lässt genügend Spielraum für einen SL kreativ zu werden so er denn will.

B)
Ein kurzer Umriss der Fraktionen.
Was sind die Ziele der Menschen, Spalter und Fieszwerge.
Auch nur ganz kurz:
Menschen sind Geil auf die Schätze und wollen den Glauben der Zwerge wegmachen.
Spalter wollen zurück zum alten Glauben - aber abwandern ist keine Option, weil man will ja die ganze Siedlung "behalten".
Fieszwerge wollen weiter am Dämon festhalten (glauben ja der sei gut) und diese verräterischen Spalter und plündernden Menschen los werden.
Hier dann noch ein paar Plot-Ideen reinbringen.

Und eine kurze Beschreibung über die Kontrollbereiche der einzelnen Fraktionen und warum diese Kontrollbereiche wichtig für sie sind.
Ein paar Abenteuerideen einbringen.

Die "Fraktionslosen", welche Tiere und sonstigen Monster sind anzutreffen. Und deren Bewegungsschemata so sie denn welche haben und über den Rahmen einer einzelnen Ebene (in C) hinaus gehen.
Hier kommt auch alles rein was so unbedeutend ist dass es keine eigene Fraktion verdient hat. Z.B: die Händler die mit den Zwergen Nahrung für (normales) Erz und Waffen tauschen (und die Waffen nachher womöglich an den Adligen für Nahrungsmittel verticken).

C) Die eigentlichen Pläne. Mit Beschreibungen. Welche Schätze dort sind, welche Monster. Und eine Aufschlüsselung der Logik dahinter. "Warum ist das so? Boxen"

D) Anhänge.
Alles was nicht ins eigentliche Produkt passt.
--
Ist das OK oder ein Design Fail?

Offline Khouni

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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #9 am: 2.12.2009 | 21:25 »
Design klingt gut. Mir fällt jetzt nicht ein, was noch fehlen könnte. Der Aufbau passt auch ganz gut.  :d
Wie groß wollen wir das eigentlich haben?

Offline SeelenJägerTee

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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #10 am: 2.12.2009 | 21:28 »
Das "Produkt" oder die einzelnen Ebenen?
So groß wie wir brauchen.
Wenn eine Ebene nachher zu groß für eine A4 Seite wird müssen wir halt auf ne Doppelseite verteilen und dann auf 2 Doppelseiten.
Ich würde sagen wir lassen nichts weg, was gut ist nur damit wir Platz sparen.
Wenn wir bei was wirklich der Meinung sind, dass es nicht ins eigentliche "Produkt" passt, dann kann man es wenn's gut ist immer noch in den Anhang schieben.

Offline Spencer

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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #11 am: 2.12.2009 | 22:24 »
Am besten jemand verschafft sich mal nen Überblick über alle vorgeschlagenen Örtlichkeiten und fabriziert mal nen Kartenprototyp. Muss ja nicht hübsch sein (z.B. mit Paint malen), aber bringt nötige Struktur ins Projekt.
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Offline Dark Paladin

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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #12 am: 3.12.2009 | 17:13 »
Bevor da irgendeiner rumdocktert ein Vorschlag zum Erhalt der Logik:

Erzablagerungen finden sich meist in einer Vertikalen Spalte. Daraus resultiert, dass die Meisten Bergwerke stark in 2D gehalten sind, da sie sich einfach entlang der Ablagerun durchfressen. Natürlich kann man das auch anders sehen. Es kann ja auch zwei verschiedene Adern geben, die sich kreuzen und dadurch wieder etwas 3D ins ganze bild bringen. genause gilkt es zu beachten, dass die Wohnanlagen der Zwerge etwas zur Verbreiterung beitregen. Aber speziell für die Stollen sollte dies eine Anregung sein.
Wenn eine Chance besteht, dass man in 50% aller Versuche versagt, so tritt dies in 90% aller Fälle ein ;)

Offline Akhorahil

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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #13 am: 3.12.2009 | 20:52 »
Wobei ich das Gesamtkonstrukt schon 3D anlegen würde. Wahrscheinlich hat das Ganze mit einer kleinen Minenkolonie angefangen und später haben sie dann angebaut, sprich nach oben und unten.
"Habt ihr eine Schaufel ?"
"Ja - aber warum ?"
"Für später."

Aufrgund der Rezession wird das Licht am Ende des Tunnels ab sofort ausgeschaltet.
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Offline SeelenJägerTee

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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #14 am: 3.12.2009 | 22:42 »
Ich würde zu folgendem Tendieren

                                      ---------------------           
                                    /                               \
                                 /                                     oberer Eingang
                              /Berg
                           /                       X
                        /                             X
                     /                                    X
Unterer Eingang

Die Verbindung wird etwas "gezackt" also nicht gerade sondern etwas "zittrig" weil einer Erzablagerung gefolgt wurde, die sich einmal quer durch den Berg gezogen hat.
Ab dem oberen X sind sie dann auf die vom Dämon durchzogene Erzader gestoßen und der nach Unten gefolgt.

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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #15 am: 3.12.2009 | 23:07 »
@Akhorahil:
Zitat
sprich nach oben und unten
Du weißt schon, dass
Zitat
Vertikalen
genau das meint?
Natürlich sollte die ganze Zwergenbude 3d sein. Aber der Stollen ist halt meißt ein Schnitt im Berg(mit Deckel und vielen Zwischenebenen, und Kurve, und....aber trotzdem ziemlich 2D)
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Offline SeelenJägerTee

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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #16 am: 8.12.2009 | 13:36 »
Noch was zum Pilzgarten:

Pilze sind ja heterotroph.
Also im Gegensatz zu Pflanzen können sie nicht aus Licht Biomasse aufbauen sondern müssen andere Biomasse abbauen um ihre eigene aufzubauen.
Das heißt die Pilze müssen ihr Wachstum wohl aus magischer Energie beziehen. Aber eher bodenständige Systeme haben damit ein Problem.
Mit was also "füttern" die Zwerge ihre Pilzgärten in den bodenständigeren Settings?
Mineraldünger schon mal nicht, weil wir brauchen eine Kohlenstoffquelle.
Die Pilze könnten natürlich von Kohle wachsen.

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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #17 am: 8.12.2009 | 14:49 »
Da spricht ein Chemiker :)

Das mit der Kole dürfte nicht all zu schwer sein. Wir gehen ja hoffentlich immer noch davon aus, dass das gnaze verließ von den Zwergen aufgrund der Bodenschätze angelegt wurde. Das heißt es gibt außer dem DÄmonenerz noch mindestens einen weiteren Rohstoff. Warum solls also nicht auch ne kleine Kohleablagerung geben. Man kann die Pilze beim Rückzug von der Oberfläche ja einfach in die abgebauten Schächte eingepflanzt haben, wo es noch genug Rückstände gab.

Omann was für ein Logik-Flash ;)
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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #18 am: 8.12.2009 | 20:36 »
Die meisten Fantasy-Systeme ( und für sowas ist der Dungeon ja gedacht ) bieten Magier, also sollten magie-futternde Pilze denkbar sein.

Meist absorbieren Pilze aber die in feuchten Höhlen in ausreichender Form vorhandene Biomasse in Form von Mikroorganismen und Ausscheidungen anderer Höhlenbewohner ( oder toter ex-Höhlenbewohner ).
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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #19 am: 8.12.2009 | 21:34 »
Ich erinnere mich irgenwie an den Roman Metro 2033, in dem die Menschen auf ihrem eigenen Dung unter der Oberfläche Moskaus Pilze züchten, diese an Schweine verfüttern und aus deren Hinterlassenschaften wieder Pilze züchten.
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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #20 am: 8.12.2009 | 23:26 »
Was mir gerade noch als Verliesmerkmal eingefallen ist:

Das die Fieszwerge an verschiedenen Stellen des Gewölbes geheime Kammern agelegt haben, die als Vorratslager dienen sollen. In diesen finden sich, je nach System und Spielwelt, Eiserne Rationen, Heiltränke, Ersatzwaffen, Rüstungen, Munition, vielleicht sogar kleinere magische Gegenstände wie Schriftrollen und Zauberstäbe.

Möglicherweise durch die geheimen Runen der Zwerge gekennzeichnet.
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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #21 am: 8.12.2009 | 23:30 »
Was mir gerade noch als Verliesmerkmal eingefallen ist:

Das die Fieszwerge an verschiedenen Stellen des Gewölbes geheime Kammern agelegt haben, die als Vorratslager dienen sollen. In diesen finden sich, je nach System und Spielwelt, Eiserne Rationen, Heiltränke, Ersatzwaffen, Rüstungen, Munition, vielleicht sogar kleinere magische Gegenstände wie Schriftrollen und Zauberstäbe.

Möglicherweise durch die geheimen Runen der Zwerge gekennzeichnet.

Und möglicherweise mit dämonischen Energien durchdrungen.
So dass Anwender 1w10 Räume nach Benutzung einen Korruptionspunkt/Verderbnisspunkt/wie auch immer sie heißen mögen bekommen.
Wer nicht grimdark spielt kann den Erwerb auch an einen misslungenen Willenskraftwurf koppeln.

Offline Akhorahil

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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #22 am: 9.12.2009 | 06:41 »
Bei DSA gibts Verfallspunkte für paktierer aber ich denke soweit wirds nicht gehen  ;D.

Strichliste führen und ab und an würfeln lassen sorgt schon für genug Paranoia.
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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #23 am: 9.12.2009 | 19:40 »
Da spricht ein Chemiker :)

Das mit der Kole dürfte nicht all zu schwer sein. Wir gehen ja hoffentlich immer noch davon aus, dass das gnaze verließ von den Zwergen aufgrund der Bodenschätze angelegt wurde. Das heißt es gibt außer dem DÄmonenerz noch mindestens einen weiteren Rohstoff. Warum solls also nicht auch ne kleine Kohleablagerung geben. Man kann die Pilze beim Rückzug von der Oberfläche ja einfach in die abgebauten Schächte eingepflanzt haben, wo es noch genug Rückstände gab.

Omann was für ein Logik-Flash ;)

Fressen Magie aus dem Erz

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Re: Aufbau des Dungeons
« Antwort #24 am: 9.12.2009 | 20:01 »
Beißen die dann auch zurück? >;D
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Das Problem mit Dämonenpilzen ist aber: "Was futtern die Spalter?"

Edit:
Die Idee selbst finde ich recht nett. Wenn ein SL halt keine magischen Pilze will kann er immer noch auf mutierte Ausgaben setzen und sie weiter Kohleablagerungen futtern lassen.
Ausgewachsene Menschen/Zwerge fressende Pilze wären dann auch ne gute Idee für die verkommenen Gänge zwischen und neben den Fronten.

Oh Mann wir bauen ja ne richtige Deadzone auf :o
« Letzte Änderung: 9.12.2009 | 20:09 von Dark Paladin »
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