Ja, die Abgaben haben auf Englisch zu erfolgen, was aber nicht unbedingt von vorneherein ein Ausschlusskriterium sein muss. Die Gewinnerin der ersten Auflage des Wettbewerbs war tatsächlich eine Deutsche, die speziell zu Beginn v.a für ihre Sprache kritisiert wurde. Man muss also kein Muttersprachler sein, um bei dem Wettbewerb bestehen zu können.
Und wie die Vergangenheit zeigt, muss man auch nicht unbedingt gewinnen, um damit einen Fuß in die Tür des Rollenspieldesigns zu erhalten. Alleine die erste Runde zu überstehen sagt schon einiges über die Fähigkeiten des Wettbewerbers aus, da man sich dort schon gegen mehrere hundert (tausende?) von Mittbewerbern durchsetzen muss und in der ersten Runde ausschließlich die Meinung der Professionellen gilt.