Die ersten drei Drizzt-Romane (Homeland, Exile, Soujourn). Erstaunlicherweise trotz erwartbar eher unterkomplexer Charaktere und Geschichten und vergleichsweise anstrengender Sprache gut lesbar (im Zweifelsfall mit etwas Unterstützung vom Kindle-integrierten elektronischen Wörterbuch). Wobei mir nach aktuellem Stand (bin ungefähr bei 50% von Exile) Homeland besser gefällt als Exile. Mal schauen, wie sich das noch entwickelt.