Nach einigen guten Büchern, wie "Der Amboss der Welt" von Kage Baker und einigen Gurken, wie "Aschamdon" von Valerian Caithoque (es ist so schön illustriert und gar nicht sooo schlecht geschrieben, aber es ZIEHT sich und das über 500 Seiten lang. Bei einer Schwarte von 720 Seiten ist das Folter. Ich hasse dicke Bücher), lese ich eine weitere Gurke namens "Empire State" von Adam Christopher.
Es ist gar nicht schlecht, hat eine interessante Ausgangsidee (Scheinwelt mit Dampfrobotern, Superhelden und einem Detektiv dazwischen), aber irgendwie interessiert es mich so gar nicht was geschieht.
Ich glaube, ich lese bald noch einmal "Purpur und schwarz" von K.J. Parker. Das hat nur 120 Seiten, erzählt aber dank seines Formats (Briefroman) erzählt es spannend und in sich geschlossen und am Ende meint man sogar was mitgenommen zu haben. So muss das sein^^!