Wind River gesehen und für richtig gut befunden. Wunderbar melancholischer, harter Neo-Western-Thriller
mit einigen Fargoanlehnungen über den Mord an einer jungen Frau in einem Indianerreservat. Paraderolle für
Jeremy Renner, der hier einen eher stoischen Mitarbeiter des United States Fish and Wildlife Service gibt, und
der mit Elizabeth Olsen als FBI-Agentin ein nicht ganz reibungsloses, aber interessantes Team bildet - toll fotografiert
und mit Graham Greene ist auch ein alter Bekannter dabei. Gut zu sehen, dass Renner seinen Independent/Autorenfilm-
wurzeln treu bleibt.
Die Pumafamilie im Bau war geil. *growl*