Das ist auch der Grund, warum ich immer noch die "Arrowverse" Sachen schaue: da gibt es (Staffelfinale und Crossover-Events einmal ausgenommen) immer noch schöne, abgeschlossene Geschichten, die man auch mal nebenbei schauen kann, ohne dass man den Faden verliert (ich nenne so etwas "Feierabend-Serien").
Und Soap Operas sind nicht wirklich wie moderne Serien: die waren auch früher sehr abgeschlossen, damit neue Zuschauer jederzeit einsteigen konnten. Ab und zu gab es ein paar Pseudo-Entwicklungen über 2-5 Episoden, um Progression vorzutäuschen, aber am Ende war in den Soaps doch wieder alles beim alten (der Zuschauer musste sich also nicht mehr erinnern, was letzten Monat passiert war - im Gegensatz zu den Netflix-Serien, die doch etwas mehr Aufmerksamkeit erfordern).