Gestern mit einigen Folgen von "Love, Death + Robots" auf Netflix angefangen und bisher hat's eher für 'meh' gereicht.
Sofort die erste Folge (mit den Monsterkämpfern) hat mich an "Schwermetall" Füllerware erinnert und ich bin bei den ganzen Klischees aus dem
nicht rausgekommen.
"3 Robots" ist ganz witzig, solange man nicht zu sehr über den Hintergrund nachdenkt (Roboter auf Urlaub???)
"Lucky 13" ist so die Art Hard-SF-Military Geschichte, die ich damals nach den ersten Folgen von der Galactica Wiederauflage erwartet hatte. Nur leider so generisch, vorhersehbar und so
amerikanisch wie irgendwas von "Halo"
Und ich hatte halt am Ende einen "Black Mirror"-mäßigen Twist in Bezug auf die Schiffs KI erwartet. Aber vielleicht ist diese Enttäuschung der Erwartung Teil der Geschichte über das Erwarten von Unglücken.
Und bei "Secret War" war ich kurz davor den Fernseher anzuschreien: "Blödes Spiel, hör auf mit den Cut-Scenes und lass mich endlich Monsterjäger-Rotarmist spielen"