Thema: Filme und Serien - Smalltalk

[YY]

Für Fortsetzungen ja, aber bei 4. Teilen wirds schon ziemlich dünn.

[6]

Für Fortsetzungen ja, aber bei 4. Teilen wirds schon ziemlich dünn.

Na immerhin für die 5 gibt's ein Beispiel.

[Rhylthar]

Und weiter geht es mit "Ich gucke Filme und weiss nicht, warum...":

Gestern:
- "Hängt ihn höher" - Clint Eastwood, Western...kann was schiefgehen? Ja, kann...*schnarch*
- "Mortal Kombat" - Ich war müde und eigentlich gelangweilt...aber den "Verkehrsunfall" musste ich mir bis zum Ende angucken...

[YY]

Na immerhin für die 5 gibt's ein Beispiel.

Das eine Beispiel ändert ja nichts - die überwiegende Mehrzahl der Franchises, die bis zum vierten Teil kommen, ist da längst schal geworden.

[6]

Das eine Beispiel ändert ja nichts - die überwiegende Mehrzahl der Franchises, die bis zum vierten Teil kommen, ist da längst schal geworden.

Das war kein Widerspruch. Nur ne Anmerkung.

[Sashael]

Ich fand Toy Story 4 deutlich besser als Teil 3, bei dem Pathos und Drama mit dem GANZ dicken Pinsel auf die Leinwand geklatscht wurde und ich den Kindergarten-Knast mit Führer-Bär komplett daneben fand.

Ausserdem hat Porzellinchen gerockt und Woodie war eben nicht der weise Obermacker der Spielzeuge. Sie haben auch das Loslassen der Spielzeug-Kind-Beziehung besser rübergebracht als in Teil 3. Buzz`Spruch am Schluss bringt das auf den Punkt.

[Jiba]

Es gibt auch positive Gegenbeispiele für Fortsetzungen!

Ja, es gibt bessere Sequels. Aber dass die vierte Fortsetzung eines Franchises die beste Auskopplung ist, das dürfte die absolute Ausnahme sein.

[Noir]

Oh und da fällt mir ein, gestern haben wir auf Netflix "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" gesehen. Die Realverfilmung mit Henning Baum als Lukas. Ich hab die Geschichten um Jim Knopf als Kind sehr gemocht ... und den Film fanden wir auch wirklich guckbar. Den zweiten Teil, wenn er denn mal ins Kino kommt, werden wir sicher auch gucken. Hat uns Spaß gemacht. Toller Kinderfilm.

[BBB]

- "Mortal Kombat" - Ich war müde und eigentlich gelangweilt...aber den "Verkehrsunfall" musste ich mir bis zum Ende angucken...

Es soll Leute geben, die MK immernoch für die beste Videospielverfilmung aller Zeiten halten... und nachdem ich vor ein paar Monaten Tomb Raider gesehen habe (also die neue Verfilmung)... there is an argument to be made...

[YY]

Und was ist mit Double Dragon? 

[Rhylthar]

Da fand ich ja D.O.A. besser...

[BobMorane]

Autsch jetzt stapelst Du aber richtig tief.

Also ich fand den neuen Tombraider gar nicht schlecht. Der hätte sich die ganze Londonsequenz sparen sollen und direkt mit dem Schiffbruch auf der Insel anfangen sollen. Wenn sie dann noch die übernatürlichen Elemente imdem Film gelassen hätten wäre das glaube ich ein guter Film geworden. Ich finde ihn aber deutlich besser als so manch andere Verfilmung eines Spiels.

[Jiba]

Ich fand ja den „Warcraft“-Film und den „Assassin‘s Creed“-Film auch beide furchtbar. Also ja, ich glaube auf gute Videospielverfilmungen müsste man noch warten.

[Ludovico]

Ich fand ja den „Warcraft“-Film und den „Assassin‘s Creed“-Film auch beide furchtbar. Also ja, ich glaube auf gute Videospielverfilmungen müsste man noch warten.

Also Max Payne war doch... Na ja, ganz schön scheisse.

[Noir]

Die erste Hälfte der ersten Silent Hill Verfilmung war imho eine extrem geniale Videospielverfilmung! Leider ist die zweite Hälfte dieses Film dann wohl die mieseste Videospielverfilmung

[Trichter]

Es geht um Videospielverfilmungen?
Street Fighter (mit van Damme) war ja mal Oberklasse! 
Der hat jeden seiner 4,0 Punkte auf imdb verdient.
https://www.imdb.com/title/tt0111301/
Alles über 5 Punkte ist sowieso nur Kommerz. 

[Ludovico]

 Doom fand ich recht gut. Die Schauspieler waren gut und man müsste (wie im Spiel) nicht viel nachdenken.

[BobMorane]

Die erste Hälfte der ersten Silent Hill Verfilmung war imho eine extrem geniale Videospielverfilmung! Leider ist die zweite Hälfte dieses Film dann wohl die mieseste Videospielverfilmung

Den fand ich sehr gut, aber ich kann ihn auch nicht mit dem Spiel vergleichen.

[YY]

Doom fand ich recht gut. Die Schauspieler waren gut und man müsste (wie im Spiel) nicht viel nachdenken.

+1

Der erste Hitman war zumindest ok und der erste Resident Evil ging auch.

So richtig großartig war da wirklich noch nichts, aber ein paar halbwegs brauchbare gibts schon.

[Alexandro]

Rampage (nicht der von Boll, sondern der von 2018, mit The Rock und dem Riesengorilla) war eine ziemlich gelungene Videospielverfilmung.

[Pyromancer]

Wenn wir allgemein auf Spieleverfilmungen gehen, dann ist Battleship (Schiffe versenken) unschlagbar an der Spitze.

[Alexandro]

Alarmstufe Rot ist eine bessere "Schiffe versenken"-Verfilmung, als Battleship.

[Sashael]

Doom fand ich recht gut. Die Schauspieler waren gut und man müsste (wie im Spiel) nicht viel nachdenken.

Den fand ich furchtbar.
Das einzig witzige an dem war die 1st Person Sequenz. Ansonsten hab ich in diesem Monster-Mumien-Mutationen-Machwerk komplett Doom vermisst. Keine Feuerball werfenden Imps, keine Cacodemons, kein Hellbaron und nur ein einziger Pinky und der war auch noch querschittsgelähmt und hatte nen Rollstuhl. Und die "Lösung" hieß Genetik und nicht Hölle.

[Seraph]

Ich fand ja den „Warcraft“-Film und den „Assassin‘s Creed“-Film auch beide furchtbar. Also ja, ich glaube auf gute Videospielverfilmungen müsste man noch warten.

Also der neue Tomb Raider und Silent Hill 1 waren wirklich gut, finde ich.
Und auch "Warcraft" ist kein schlechter Film - er ist generisch und vorhersehbar, ja. Aber das trifft auf viele Hollywood-Filme hin. Das Orc-CGI fand ich zudem extrem beeindruckend (da hat die Allianz mit ihren LARP-Waffen und Garona mit ihren Aufkleb-Zähnchen ziemlich gegen abgestunken  ).

[First Orko]

Von meiner Bucketlist: Notting Hill
Ich kannte den wirklich noch nicht und muss sagen: Verdammt gut gealtert! Dem Film merkt man seine 21 Jahre wirklich kaum an, es sei denn auf zynische Art: Heute wäre derselbe Film voller Flachwitze, konstuiert-peinlicher Situationen und einem viel kitschigerem Ende (mit Kuss!).
Dass der Film damals schon diese Stellen elegant umschiffte und darüber hinaus einen glaubwürdigen Einblick in das Leben zweier Menschen bietet, die sich auf unwahrscheinliche Art kennen- und liebenlernen - das hebt ihn deutlich von der Masse mittelmäßiger bis schlechter Liebeskomödien ab.
Dabei stimmt so viel: Angefangen von den detailierten Kulisse der Junggesellenwohnung bis hin zu der natürlichen Vertrautheit des Freundeskreises um Will und Max. Dazu noch ein paar richtig gute Einstellungen (die Kamerafahrt durchs Viertel und gleichzeitig durch die Jahreszeiten ist so unglaublich gut!) und die fast schon greifbare Chemie zwischen Hugh Grant und Julia Roberts - groß!
Ein klares Juwel seines Genres!