The Boy who would be king ist ein netter Jugendfilm über einen englischen Jungen, der Excalibur findet und sich (mit der Hilfe eines abwechselnd von Angus Imrie und Patrick Stewart dargestellten Merlin, sowie anderer Kinder) der wiedergekehrten Morgana stellen muss. Vermeidet gekonnt die Probleme vieler Auserwähltengeschichten (auserwählte Blutlinie; Konflikt mit Bullies; Freunde sind nur Stichwortgeber und nur der Hauptcharakter ist wichtig) und ist sehr unterhaltsam.
Bright Sun, Dark Shadows ist ein "supernatural crime" Anime über einen jungen Mann, der nach einiger Zeit in Tokyo in das verschlafene Nest auf einer der japanischen Inseln zurückkehrt, um dem Begräbnis seiner Jugendfreundin beizuwohnen, die unter sehr mysteriösen Umständen verstorben ist. Schnell stellt sich heraus, dass einiges auf der Insel im Argen liegt und die Story bekommt stärkere Horror-Elemente (nichts ekliges, eher low-key verstörend).
Außerdem habe ich mal wieder
Mein Leben & Ich geschaut, eine Serie die ich früher sehr mochte. Ist leider nicht soooo gut gealtert. Der Hauptcharakter soll eine sarkastischer Teenagerin alá "Daria" sein, allerdings wird sie (im Gegensatz zu Daria) öfter so geschrieben, dass sie grundlos Leute in ihrem Umfeld runtermacht (gleich in der ersten Folge fat-shaming gegen eine Bekannte der Familie
) und daher sehr unsympathisch rüberkommt. Ist mir entweder früher nicht aufgefallen, oder das wird in späteren Folgen besser (habe die Serie damals nicht regelmäßig geschaut und auch nicht von Anfang an).