Thema: Filme und Serien - Smalltalk

[Outsider]

Hellbound (NF) koreanische Horrorserie

Ich schaue gerade Hellbound und weiß noch nicht so richtig was damit anzufangen. Die Erzählweise ist irgendwie sehr lückenhaft obwohl sie am Stück weg erzählt wird (mit einem zeitlichen Bruch zur Mitte).

Am helllichten Tag  jagen drei schwarze Riesen einen Mann durch die Straßen und verbrennen ihn bei lebendigem Leibe. Wie sich herausstellt ist das Opfer ein Straftäter und es wird gedeutet, dass Gott ihn für seine Sünden bestraft hat und ihn in die Hölle verbannt hat. Vor dieser Verbannung hat der Mann eine Prophezeiung bekommen wann er geholt wird. Darauf aufbauend gründet sich eine Sekte die glaubt das Gott die Geduld mit den Menschen verloren hat und sie nur direkt von ihm für ihre Sünden bestraft werden. Eine dieser Strafen wird dann auch live im Fernsehen gezeigt und die Angst in der Bevölkerung wächst. Die Sekte will dass die Menschheit ohne Sünde und bewusster lebt.

Die Definition von Sünde wird in der ersten Staffel (bin bei Folge 5 von 6) aber nie wirklich klar. Während immer mehr Menschen solche Prophezeiungen erhalten werden die Angehörigen der „Sünderfamilien“ von ein paar Punks drangsaliert die auch vor Mord nicht zurückschrecken und behaupten sie würden Gottes Werk vollbringen. Daraus entspannt sich ein Handlungsstrang mit wechselnden Hauptcharakteren der inkonsistenter nicht sein könnte.

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Am Ende erhält ein Neugeborenes eine dieser Prophezeiungen und das Gefüge auf dem die Sekte ihre Macht aufgebaut hat gerät ins Wanken. Welche Sünde könnte ein Baby begangen haben, so dass es schon wenige Tage nach seiner Geburt in die Hölle geholt werden soll.

Aus Kuriosität und Kurzweiligkeit werde ich mal dran bleiben, in der Hoffnung da erschließt sich mir noch ein Sinn.

Die Folgen sind mit einer Lauflänge von ca. 1 Stunde nicht gerade kurz, durch die Aktion-Sequenzen kommt aber wenig Leerlauf auf. Vielleicht auch weil nach 3 Folgen einem neue Protagonisten als Mittelpunkt der Handlung vorgestellt werden.

[Talasha]

Ranma 1/2 is like there's this genderfluid guy literally just minding his own business while there are at least 10 other people playing ranked fuck-marry-kill where all 3 options are him

Die bisher beste Beschreibung des Plots die mir zu Ohren kam.

[Outsider]

Horizon (Western Epos) Teil I

Endlich mal wieder ein oldschool Western in Überlänge (aka kurz über drei Stunde Laufzeit). Erzählt wird in mehreren Storysträngen die Entwicklung der zukünftigen Stadt "Horizon". Von den ersten Landbestellern, dem Trek nach Westen bis zu den Konflikten mit den First Nations und dem sich abzeichnenden Unabhängigkeitskrieg.

Kevin Costner in einer überraschend unaufdringlichen Rolle, eine Figur unter vielen. Die drei Stunden gingen viel zu schnell rum und ich freue mich auf Teil zwei nächstes Jahr.

Die Vorschau am Ende des Teil I zeigt das der wohl mehr Actionszenen haben wird. 

[Alexandro]

Habe mir Scream Queens angeschaut, eine recht spaßige Slasherklischee-Serie, mit einer Prise Whodunnit. Erste Staffel war großartig, mal schauen ob sie das Niveau halten können (bei "Only Murders in the Building" sind sie in Staffel 2 zu sehr ins soapige abgerutscht, und haben sich zuwenig auf den Kriminalfall fokussiert).

Dann noch Gone Girl... joah, ist halt ein David Fincher. Kennst du einen, kennst du alle (gefühlt). Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht spektakulär. Solide Thriller-Kost.

[Fulko]

Ich schaue gerade zum zweiten Mal die Serie 'The Wire'. Wow, was für ein Ritt! Zum Glück habe ich ein schlechtes Film- und Seriengedächtnis, es ist also beinahe so, als sähe ich die Serie zum ersten Mal.

[Outsider]

Ich schaue gerade zum zweiten Mal die Serie 'The Wire'. Wow, was für ein Ritt! Zum Glück habe ich ein schlechtes Film- und Seriengedächtnis, es ist also beinahe so, als sähe ich die Serie zum ersten Mal.

Oh ja, The Wire könnte ich immer wieder schauen
 Die Serie ist einfach gut!

[Fulko]

Oh ja, The Wire könnte ich immer wieder schauen
 Die Serie ist einfach gut!

Ja, in der Tat. Ich bin gerade in Folge 8 der dritten Staffel. Eine Staffel pro Tag ist, wenn man nichts anderes zu tun hat, echt ganz gut machbar.

[Kurna]

Danke vielmals
Die genannten Filme kenne ich ausser die Bunuel filme... weiss nicht ob ich mit denen warm werde. Sollte glaub ich schon ab 1980, besser 2000 sein

Gerade haben wir auf Netflix El Conde gesehen. Der könnte auch als schräger Film in Frage kommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/El_Conde_(2023)

[Outsider]

Ja, in der Tat. Ich bin gerade in Folge 8 der dritten Staffel. Eine Staffel pro Tag ist, wenn man nichts anderes zu tun hat, echt ganz gut machbar.

Lustig, das habe ich früher auch gemacht. War an der Grenze aber machbar für mich.

Die Staffeln laden aber einfach dazu ein die am Stück zu schauen.

[Fulko]

Die Staffeln laden aber einfach dazu ein die am Stück zu schauen.

Ja, das ist ganz starker Stoff! Ich bin eh gerade davon weg, neuen Kram zu schauen und stattdessen die alten Sachen auszugraben, weil die manches Mal einfach mehr Spaß machen. Einige Serien aus den 80ern beispielsweise sind meiner Meinung nach recht gut gealtert und machen daher nach wie vor Spaß (Robin Of Sherwood, Shogun, Shaka Zulu...). Oder Firefly. Oder Rome. Oder 24. Oderoderoder...

[Timberwere]

Wir schauen gerade Bad Sisters auf Apple TV.
Vier Schwestern wollen den Arschloch-Mann ihrer fünften Schwester umbringen, weil der ihre Schwester gaslighted und völlig kaputtmacht.
Schwarzer Humor vom Feinsten.

[Edgar Allan Poe]

Ich schaue gerade His Dark Materials auf Wow. Bin jetzt in der letzten Folge der ersten Staffel und muss sagen, dass ich ziemlich angetan bin. Ich habe die Bücher nie gelesen, aber das was ich sehe, gefällt mir gut. Eventuell ist es hier und da etwas schnell durch mit den Storysträngen. Aber nichts, was mich sonderlich stören würde. Und das CGI ist - wie ich finde - schwer beeindruckend für eine Serie.

[flaschengeist]

Ich schaue gerade His Dark Materials auf Wow. Bin jetzt in der letzten Folge der ersten Staffel und muss sagen, dass ich ziemlich angetan bin. Ich habe die Bücher nie gelesen, aber das was ich sehe, gefällt mir gut. Eventuell ist es hier und da etwas schnell durch mit den Storysträngen. Aber nichts, was mich sonderlich stören würde. Und das CGI ist - wie ich finde - schwer beeindruckend für eine Serie.

Ich fand die Serie bis zum Schluss ziemlich gut - würde ihr 8 von 10 Dämonen geben.

[Lyonesse]

Nosferatu - Der Untote hat schon ein paar Längen - vor allem ab der zweiten Hälfte - und manche Dialoge wirken ein wenig seltsam respektive (unfreiwillig) komisch; es wird nicht alles sonderlich gut erklärt, und es gibt ein paar mehr oder weniger große plot holes, aber sei's drum: Die Atmosphäre im ersten Teil ist wahnsinnig gut, fiebrig und einfach mitreißend. Insgesamt liegt die schauspielerische Leistung zwischen sehr gut und sehr ordentlich, auch die Kostüme und Bauten sind wirklich gelungen.
Ja, die Handlung ist bekannt, und ich verstehe das Remake auch eher als Liebesbrief an Murnaus und nicht zuletzt auch Herzogs Verfilmung. Insgesamt ist der Film über weite Strecken gut und dann gibt es eben auch ein paar schwächere Momente, aber alles in allem eine solide Leistung von Eggers. Nicht zuletzt ist seine Neuinterpretation von Graf Orlok ganz interessant geworden, die von unserer heutigen Vorstellung davon wie ein Vampir zu sein hat, schon krass abfällt. Mehr davon wäre gut gewesen, denn eines der Probleme des Films ist sicher, dass sich Eggers zu sehr in die Vorlage(n) verliebt hat.

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Eggers stellt den Grafen als wirklich verrottenden Kadaver dar, mit rasselndem Atem, Reibeisenstimme, echt abgefucktem (dakischen) Akzent (vor allem in der Originalfassung) und nicht zuletzt Walrossschnauzer.
Allerdings ist Orlok nicht sonderlich nobel. Er greift mit Vorliebe Frauen und Kinder an, oder auch mal einen verängstigten Seemann von hinten, oder einen verstörten Gast, der mehr oder weniger schläft oder sich in Trance befindet. Soll heißen, Eggers verzichtet praktisch komplett auf Action, weil der Graf sich auf keinen Kampf einlässt. Das ist vielleicht nicht unpassend, aber auch in dieser Hinsicht ist der Film ungewohnt, da er auf fast jede Form von Vampir-Grandezza verzichtet - was sicher nicht jedem gefällt.
Warum Von Franz denkt, dass die Durchführung des geradezu grotesken Rituals eine gute Idee sei, obwohl Orloks Ruhestätte zerstört wurde (oder werden soll) und er (dann eh) nirgends mehr hin kann, bleibt wohl für immer sein Geheimnis - aber Ellen ist ja praktischerweise genau so drauf.
Überhaupt bleibt das Verhältnis zwischen Ellen und Orlok - zu dem sie angeblich schon als Kind eine telepathische Fernbeziehung aufgebaut hat - ziemlich kryptisch, als wenn Eggers diesen Punkt nicht wirklich zu Ende gedacht hat, sondern ausschließlich für eher nervige Alpträume und nächtliche Szenen bei offenem Fenster mit wehenden Vorhängen nutzt. Am Ende erwächst für Ellen jedenfalls nichts Gutes durch ihr Unabhängigkeitsbestreben oder ihr Selbstbewusstsein oder ihren Durchblick, sondern sie opfert sich quasi für die Menschheit.

Ich würde eine 6,5 geben und vermute, dass der schon angekündigte Director's Cut den Film noch weiter ausschmücken und hoffentlich aufwerten wird - nachdem ich einen Blick in das Drehbuch von 2016 geworfen habe, müsste da in jedem Fall noch so einiges unter dem Schneidetisch liegen.


In Orloks Burg kommt erwartungsgemäß wenig Freude auf

[Tomas Wanderer]

Deine Kritik an Nosferatu klingt mir sehr passend. Mir ist insbesondere sauer aufgestoßen, dass er jmd im Film mehrfach aussprechen lässt, was das Ende bedeuten soll, und nicht mittels filmischer Mittel einen Interpretationsraum aufspannt. Im Film unverzeihlich, eigentlich.

[Ludovico]

Gerade nach ewig langer Zeit wieder Dogma geschaut.
Das war für mich wieder eine Bestätigung, dass es kein Fehler war, meine DVD-Sammlung zu behalten.
Der Film ist absolut grandios.
Abgesehen von dem Staraufgebot, den skurrilen Charakteren und den Witzen, die meinen Nerv treffen (der Golgathaner ist legendär), ist der Film für mich als Christ auch wertvoll, da er die Dinge aufgreift und weiterspinnt, die nicht in der Bibel stehen und mich inspirieren, meinen Glauben weniger zu hinterfragen, sondern zu ergänzen.

[Kurna]

Da wir in unserem Sylvesterurlaub bedingt durch das Wetter und teilweise auch Krankheit außer Rollenspiel nicht so viel machen konnten, haben wir sehr viele Filme (und eine Serie) geschaut. Weil ein Vormieter netterweise seinen Netflix-Account nicht abgemeldet hatte (den keiner von uns normal hat), haben wir uns besonders auf Netflix Originals konzentriert.
Insgesamt haben wir geschaut:
Humanist Vampire Seeking Consenting Suicidal Person (hatte ich schon beim Fantasy Filmfest gesehen, ganz nett, schräg und lustig)
The Old Guard (sehr gut, vielleicht mein Highlight in dieser Liste, schade, dass der zweite Teil noch nicht raus war)
Red Notice (okay, ziemlich lustig, aber überfüllt mit Product Placement)
Heart of Stone (sehr gut)
El Conde (schräger chilenischer Vampirfilm)
Mission: Cross (koreanischer Action-Comedy-Film, konnte man sich gut anschauen)
Rebel Moon 1 (normale Fassung, optisch toll, aber was gehen einem die dauernden SloMos auf den Sack)
Rebel Moon 2 (Director's Cut, wie 1, aber zumindest etwas mehr Hintergrund, teilweise aber mit dem Holzhammer)
Black Doves (englische Agentenserie, sehr gut, aber das Ende war etwas enttäuschend, weil es plötzlich zu leicht wurde)
Shaun the Sheep: A Winter's Tale (sehr lustig, absolut sehenswert)

[Ludovico]

Gerade die 6. Folge der 6. Staffel von The Rookie gesehen.
Die Serie macht weiterhin Spaß. Die Charaktere haben sich gut entwickelt und obwohl Nolan ausgelernt hat, spielen Rookies immer noch eine grosse Rolle.

Was mich nun aber nervt ist das Ende von

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Tim und Lucy's Beziehung. Ich kann die Begründung nicht nachvollziehen. Ja, Tim hat seine Vorgesetzten und die Interne belogen und sich Lucy ggü mies verhalten, weil er sich mit der Situation verschätzt hat.
OK, die Situation ist vorbei, Lucy nimmt ihn zurück und er macht Schluss. 

[Lyonesse]

Gerade die 6. Folge der 6. Staffel von The Rookie gesehen.
Die Serie macht weiterhin Spaß. Die Charaktere haben sich gut entwickelt und obwohl Nolan ausgelernt hat, spielen Rookies immer noch eine grosse Rolle.

Was mich nun aber nervt ist das Ende von

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Tim und Lucy's Beziehung. Ich kann die Begründung nicht nachvollziehen. Ja, Tim hat seine Vorgesetzten und die Interne belogen und sich Lucy ggü mies verhalten, weil er sich mit der Situation verschätzt hat.
OK, die Situation ist vorbei, Lucy nimmt ihn zurück und er macht Schluss. 

Joa, wenn das normal weitergelaufen wäre, dann wäre das vermutlich weniger interessant gewesen. So hat man mal den Subplot reiferer Mann und jüngere Kollegin bedient und anschließend wieder Stoff für Konfliktpotential, und davon lebt jede Geschichte, aber vor allem länger laufende Flusserzählungen wie in mehrstaffeligen TV-Serien - und wir reden bei The Rookie ja von ''fetten'' Staffeln.
Allerdings kann die Serie von mir aus auch mal so langsam ihren Abschluss finden. Das war immer, trotz durchaus erkennbarer redlicher Bemühungen, eine relativ konventionelle Cop-Serie (mit dem Alleinstellungsmerkmal Ausbildung bzw. Quereinsteiger), die nie an Genrespitzen wie The Wire oder The Shield kratzen konnte oder wollte. Aber wenn ich an eine Serie wie etwa Blue Bloods denke, dann können die das sicher auch noch eine ganze Weile weiter treiben, so lange die Quote stimmt. 

[Ludovico]

Es ist eine Cop-Serie, aber sie bedient schon eine andere Audienz bzw. hat eine komplett andere Erzählweise als das sehr düstere und großartige The Shield. The Rookie ist viel leichter und heller und setzt mehr auf Humor.

Und Blue Bloods fand ich genial und bedauerlich, dass die Serie endete. Ich fand diese Mischung aus Soap Opera und Cop-Geschichte sehr gut - insbesondere bei dem hochkarätigen Cast.

[Raven Nash]

Für mich war eigentlich bereits nach der Rettungsmission in Mexiko Schluss (hab die folgende Staffel noch durchgeschaut). Offenbar konnte man es nicht lassen, mehr Action haben zu wollen, und das ist immer ein Zeichen, dass die Drehbuchschreiber nicht mehr wirklich wissen, was sie noch schreiben sollen. Die ersten Staffeln waren großartig, aber IMHO läuft die Serie eben auch schon zu lange und hat sich selbst überlebt.

[BobMorane]

Arcane Staffel 2
Fällt für mich im Vergleich zu Staffel 1 ein wenig ab. Bei der 1ten Staffel hat mir grade der bodenständige Fokus auf Klassenkampf gut gefallen. Ist aber immer noch eine sehr gute Serie mit einem für mich zufriedenstellenden Ende.

Veronica Mars Staffel 1
Ich habe grade mit einem Rewatch begonnen. Nach wie vor eine der besten Serien die ich je gesehen habe. Selten hat mich eine Pilotfolge so geflasht. Da stimmt einfach schon alles. beim ersten mal habe ich mehrere Mituten begeistert auf den Bildschirm geschaut, bevor ich mir Staffel 2 und 3 bestellt habe. Danach dann die nächsten 3 Folgen gesehen.

[Outsider]

Ich konnte für mich schon den schlechtesten Film 2025 küren Da wird nichts schlimmeres mehr kommen.

Survive - Gestrandet im Ozean (Amazon)

Der Fängt eigentlich ganz gut an und dann kommt nach knapp 15 Minuten die volle Breitseite geistiger Dünnschiss.

Ich sage nur "...das Magnetfeld der Erde dreht sich um und deswegen ist das Wasser jetzt an Land und die Ozeane fallen trocken..."

Es tut so unglaublich weh was da gezeigt wird. Das ist nicht mal so trashig das es Kult wird, das ist einfach nur Bodensatz. Ein Plot Hole jagt das nächste und irgendwie hat man nie das Gefühl die Macher meinen das irgendwie satirisch. Wenn man für so ein Drehbuch Geld bekommt das dann auch noch Sponsoren findet die Geld für einen Film geben, dann kann jeder Rollenspieler getrost von sich behaupten er wäre der Super SL und Abenteuerschreiber.

Zum Fremdschämen der Streifen.

[Seraph]

Ich konnte für mich schon den schlechtesten Film 2025 küren Da wird nichts schlimmeres mehr kommen.

Survive - Gestrandet im Ozean (Amazon)

Der Fängt eigentlich ganz gut an und dann kommt nach knapp 15 Minuten die volle Breitseite geistiger Dünnschiss.

Ich sage nur "...das Magnetfeld der Erde dreht sich um und deswegen ist das Wasser jetzt an Land und die Ozeane fallen trocken..."

Es tut so unglaublich weh was da gezeigt wird. Das ist nicht mal so trashig das es Kult wird, das ist einfach nur Bodensatz. Ein Plot Hole jagt das nächste und irgendwie hat man nie das Gefühl die Macher meinen das irgendwie satirisch. Wenn man für so ein Drehbuch Geld bekommt das dann auch noch Sponsoren findet die Geld für einen Film geben, dann kann jeder Rollenspieler getrost von sich behaupten er wäre der Super SL und Abenteuerschreiber.

Zum Fremdschämen der Streifen.

Gratulation, das klingt so dermaßen bescheuert, jetzt muss ich den Film auch sehen!

[Outsider]

Gratulation, das klingt so dermaßen bescheuert, jetzt muss ich den Film auch sehen!

Ich entschuldige mich jetzt schon für den geistigen Schaden den du davontragen wirst  ich hätte hinzufügen sollen "Nicht zuhause nachmachen!"