Highlander-The Series war wirklich toll. Klar, auch ziemlich soapig, aber auf eine gute Weise.
Die beste Arrowverse-Serie ist für mich eine, welche nur zur Hälfte (nämlich die ersten zwei Staffeln) zum Arrowverse gehörte:
Superman & Lois. Tyler Hoechlin ist einfach supergut in der Serie (einer der besten Live-Action-Supermen aller Zeiten) und Bitsie Tulloch darf sich (neben Margot Kidder, Teri Hatcher und Erica Durance) in den Pantheon der großartigen Lois Lane-Darstellerinnen einreihen.
Aktuell schaue ich eine andere Superman-Serie, nämlich
My Adventures with Superman. Handelt von einem jungen Clark Kent, welcher gerade erst nach Metropolis gekommen ist, und dort anfängt (neben seinem Job als Prakti beim Planet) erste Schritte im Kostüm zu machen. Tolle Stimmen, gute Drehbücher und ganz viele niedlicher Charme.
Klar - davon muss man sich frei machen können.
Nope, muss man nicht, bzw. muss ich nicht. Wenn jemand "Charles Manson - The Musical" heraubringt, dann kann das eine noch so positiv und lebensbejahende Geschichte darüber, wie Manson Kätzchen aus Bäumen rettet, sein - es ist immer noch Charlie-fucking-Manson. Und den will ich nicht ins Positive verklärt sehen, das finde ich abwertend gegenüber den Andenken seiner Opfer.
Und die Aussage des Films (jeder soll schön in seiner Nische bleiben und dort glücklich werden) fand ich auch nicht so toll.