Jeder weiß, wie das gegenteilige GEschlecht ist, da besteht kein Gestaltungsspielraum, da basiert alles auf Fakten.
Alöso das wäre mir neu!!!
Insbesondere in der Rollenspielergemeinde, oder der 15-25-Jährigen Fraktion davon!
Niemand weiß aber, wie Elfen, Zwerge etc. pp. sind, da besteht Gestaltungsspielraum, hier kann man sich rollenspieltechnisch einbrignen.
Dafür gibt es da aber verblüffend viele komplett unterschiedliche Ansätze und erstaunlich häufige Diskussionen drüber...
...oder andersherum formuliert:
Männer sind vom Mars und Freuen von der Venus, das ist weiter auseinander als Leverkusen und Mittelerde.
Wir haben ja schon in diesem ein Thread so einiges an Mythen und Legenden gehört, was Fähigkeiten und Verhalten des anderen Geschlecht angeht, aber ich wage mal die Vermutung, daß die sich auch untereinander nicht ähnlicher sind als Wolfsreiter und Noldor, Eldar und Changelings, Drow und Jagd-Elfen.
Welchen spielerischen Nutzen zieht jemand daraus, jemanden des anderen Geschlechts darzustellen? IMHO gar keinen, außer sich evetnuell cool vorzukommen. Rollenspiel ist aber keine One Man SHow, Mitspieler werden bei der Ansprache immer wieder durcheinander kommen.
Welchen nutzen zieht man daraus, jemanden eine anderen Generation, einer anderne Kultur, eines anderen Standes, einer anderen Profession zu spielen?
Vielleicht mögen viele nicht das im Spiel nachexerzieren, was sie schon dan ganzen (Werk-)Tag sind und tun?