@Bluerps: Eben. Man sieht ja schon, daß die Entwickler, die im Grunde ja auch nur Ottonormalprogrammier + Artdesigner und Autoren sind, mit den gegebenen Möglichkeiten völlig überfordert sind.
Auf mich mach das eben alles keinen professionellen Eindruck sondern mehr stochern im Nebel.
Klar, die Vermarktung ist natürlich professionell, wie immer. Selbst die Grahischen Darstellungen sind völlig ineffektiv und ressourcenfressend.
@linearen Ablauf: ach, da heule ich wiederum nicht rum. Das Spiel kann schon linear in dem Sinne sein, daß bestimmte Plotszenen vorkommen müssen, so lange die Entscheidungen zahlreich sind und spielerische Auswirkungen haben.
Sagen wir ich kann böse oder gut spielen und bekomme andere Fähigkeiten und Charaktere [wie erwähnt "Mikroebene"] aber am Ende kämpfe ich doch gegen denselben Endgegner.
Aber dann muss die Inszenierung auch grandios sein. Und das sind sie bis dato imho nicht. Für Mass Effect hatte ich nur ein müdes Lächeln, die Trailer waren da viel besser
eine komplett offene Geschichte verlangt niemand, denke ich. Es würde völlig ausreichen, wenn sie die gegebenen Möglichkeiten ausreizen. Und die Ergebnis sind gelinde gesagt nach ~20Jahren standardisiertem Computerspiel RPG ein Witz.