Autor Thema: "Verfeindete Lager" unter Rollenspielern - woher kommt das eigentlich?  (Gelesen 8934 mal)

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Preacher

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Naja, Fußball ist auch ein Spiel. Trotzdem geht es stark unter die Haut und wirkt sich stark auf Unterbewusstsein und Selbstbild des Spielenden aus. Sogar noch mehr auf Unterbewusstsein und Selbstbild derjenigen, die da gar nicht aktiv auf dem Platz mitspielen.

Offline blackris

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Fußballfans haben aber auch ihr "Feindbild" in Form von den anderen Vereinen und ihren Fans. Beim RSP musst du sie dir halt künstlich schaffen: Den SL, DSA oder die "Regelnazis".
Beim Fußball ist es ansonsten das Gleiche wie beim Rollenspiel: Für manche der Lebensinhalt, für Andere ein Hobby oder ein Spiel, für die Nächsten einfach nur Blödquatsch.

Ich glaube aber, dass die meisten Streitereien an der Kommunikationsplattform liegen. In einem Forum erkennt man Ironie oder Spaß (auch wenn es Smileys gibt) schlechter, als auf einem Con, wo ich sowas noch nie gesehen hab. Man ist anonymer und viele brüllen daher eh mal lauter. Ist aber nicht schlimm, ganz normal und macht manchmal sogar Spaß. So lange keiner die (virtuellen) Dachlatten herauskramt zumindest. :)

%Ja, jetzt ~ 10x editiert.. ^^
« Letzte Änderung: 22.01.2010 | 17:33 von blackris »

Offline KWÜTEG GRÄÜWÖLF

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Zu dem Thema allgemein - von Groucho Marx lernen heisst siegen lernen:

"Whatever it is - I'm against it!"

Mit dieser Einstellung (Flexibler Elitismus) kann man eigentlich noch die verschnarchteste Harmonie-Gruppe aufmischen. Manche Leute scheinen das auch genauso handzuhaben.
Ich hab in so manchen Thread, in dem sich die Leute irgendwie halbwegs einig waren, nur darauf gewartet, wann endlich der befreiende "Ihr seht das alles total falsch"-Aufschrei erschallt, und wurde nie enttäuscht...

So langsam find ich das sogar sehr lustig, zuviel Konsens ist ja auch unheimlich ...

Übrigens ist mein Bruder ein Paradebeispiel für Bierenst hoch zehn - er kann einfach nicht damit leben, wenn ich eine ihm wichtige Ansicht nicht teile, und fängt an, sich aufzuregen, bis hin zum Cartman-mässigen Ein-Letztes-Argument-schreien und dann mit zugeknallter Tür zu verschwinden.
« Letzte Änderung: 22.01.2010 | 18:10 von Kwuteg Grauwolf »
Theirs not to make reply,
Theirs not to reason why,
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    Rode the six hundred.

Offline WeepingElf

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Natürlich ist ein Rollenspiel nur ein Spiel und sollte daher nicht zu ernst genommen werden.  Trotzdem, oder gerade deshalb, sind viele Rollenspieler mit Leidenschaft dabei, und da kann einer sich schon mal auf den (evtl. virtuellen) Schlips getreten fühlen.

Ein wichtiger Punkt ist natürlich der, dass Rollenspiel eine Gruppenaktivität ist und die Spieler zusammenpassen müssen.  Wenn der eine Wert auf eine atmosphärevolle Geschichte legt und der andere einfach nur Monster plätten will, ist der Konflikt programmiert.  Deshalb ist man ja auf den ganzen Keks mit dem GNS-Schema und der kreativen Agenda gekommen.

Aber man hat ja in einer Rollenspielrunde, die einem nicht passt, immer die Option, auszusteigen, das ist kein Knebelvertrag und keine Sekte.  Wenn mich die anderen Spieler - aus welchen Gründen auch immer - ankotzen, dann gehe ich einfach.  Ich muss ja nicht unbedingt mit diesen Leuten spielen!  Ich kann die Runden schon gar nicht mehr zählen, wo ich nach dem ersten Abend (oder noch vor dem Ende desselben) meinen Kram gepackt habe und ausgestiegen bin, weil mir entweder der Spielstil nicht passte oder einige Spieler unsympathisch waren.

Es gab eine Zeit, da blickte ich auf manche Systeme herab.  Das war zuerst DSA, später dann AD&D, aber das habe ich inzwischen überwunden.  Was ich nicht spielen will, das spiele ich eben nicht, aber mache es deshalb nicht mies.  (Außerdem messe ich dem System nicht mehr so eine große Bedeutung zu wie früher, es kommt eher auf Stil und Inhalt des Spiels an.)  Ich kann bleistiftweise mit Endzeit aller Art nichts anfangen, aber deswegen pienze ich nicht rum, sondern sage einfach, "Das will ich nicht spielen", also spiele ich es nicht, aber sollen andere das ruhig machen, wenn's ihnen gefällt.  Oder die Warhammer-Runde, bei der ich vor 3 Jahren einen Abend lang dabei war.  Komische Typen, ein Spiel, in dem nur gegen Chaoskreaturen gekämpft wurde, ein ausgewürfelter Charakter, mit dem ich mich nicht identifizieren konnte - Konsequenz: ich stieg aus und ließ die anderen ihren Kram machen.  Wenn's ihnen Spaß macht, bitte.

Ich glaube auch nicht, dass Rollenspieler sektiererischer oder streitsüchtiger sind als andere Hobbyisten.  Beispiele wurden hier ja schon zur Genüge genannt.  Ob das Autofans sind (ich sage nur: Front- oder Heckantrieb) oder Heavy-Metaller mit ihrem Stil-Klein-Klein (Stichwort: "True Metal" vs. diverse "Bindestrich"-Metal-Stile), überall gibt es Leute, die meinen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und das, was andere anders machen, schlecht machen zu müssen.  Nein, da sehe ich keinen Sinn drin, auf das Niveau will ich mich nicht runterbegeben.
... brought to you by the Weeping Elf

Offline Dr.Boomslang

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...bis hin zum Cartman-mässigen Ein-Letztes-Argument-schreien und dann mit zugeknallter Tür zu verschwinden.
In Foren gibt's keine Türen, da muss man immer seinen Account löschen ;D

Moment... Warum gibt's keinen Türknall-Smiley?!

Offline Skele-Surtur

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Wieso... grad zwischen denen läuft die Diskussion doch relativ ruhig ab: Der Echzeitstratege redet und der andere wartet, bis er an der Reihe ist  ;D
Das letzte mal, als ich Zeuge so einer Diskussion wurde, sind am Ende einige sehr böse Kraftausdrücke geflogen. Die will ich hier garnicht reinschreiben.  :-X
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

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Offline Christoph

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Wenn möglich halte ich mich aus solchen Debatten komplett fern. Einfach weil das Rechtbekommen wichtiger wird als Umgangston und Substanz.

Ich denke auch da liegt ein Hund begraben, wer Interesse an einer echten Diskussion hat die ggf. auch mal den Horizont erweitert flieht vor "Mein Stardestroyer ist dicker als deine Enterprise" und kehrt auch nicht mehr zurück und so bleiben Trolle und Fanboys und führen diese Debatten gewohnt "geschmackvoll", d.h. es schaukelt sich immer weiter hoch.

Offline Glgnfz

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Natürlich ist ein Rollenspiel nur ein Spiel und sollte daher nicht zu ernst genommen werden. 

Das meinte ich nicht! Ich bin ganz sicher, dass ich nicht weniger zeit mit Rollenspiel und Co. verbringe, als jeder andere hier auch.

Ich wollte darauf hinaus, dass in meinen Rollenspielrunden nur am Rande und höchstens aus Versehen irgendwelche psycholgisch interessanten Dinge herausgekitzelt werden oder zu Tage treten. Das wollte ich mit: "Es ist ein Spiel." untermauern.
Visionär: "Geht weg ihr Rabauken mit eurer Rockmusik und den Rauschgifthaschischspritzen!"

Coldwyn: "Hach, was haben die Franzosen für schöne Produkte, wir haben irgendwie nur Glgnfz. Wie unfair."

Offline Kermit

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Das meinte ich nicht! Ich bin ganz sicher, dass ich nicht weniger zeit mit Rollenspiel und Co. verbringe, als jeder andere hier auch.

Ich wollte darauf hinaus, dass in meinen Rollenspielrunden nur am Rande und höchstens aus Versehen irgendwelche psycholgisch interessanten Dinge herausgekitzelt werden oder zu Tage treten. Das wollte ich mit: "Es ist ein Spiel." untermauern.
Schon verstanden. Dennoch ist die Gefahr, dass beim Rollenspiel so etwas berührt wird, eben größer als beim hobby-mäßigen Dosenwerfen. Vor allem, wenn die Gruppe sehr intensiv mit Emotion und sozialer Interaktion der Charaktere spielt. Bei einem eher gamistischen Spielansatz, wo Plot und Kampf im Vordergrund steht, ist das Problem deutlich kleiner, aber selbst dort vorhanden.
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Offline Glgnfz

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D'accord!
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Offline hexe

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Wieso eigentlich?

Weil sich Rollenspieler in genau einer Sache einig sind: "Mein Weg des Rollenspiels ist der einzig wahre."

Offline Arbo

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Auch, wenn's jetzt ei bissl spät is ...

Die Frage ist: Wieso eigentlich? Und wieso ist das in anderen Hobbies nicht so?

Erstens, nein, das ist in anderen Hobbies ähnlich ... nein ... genau so. Typisches Beispiel: Fussball ... setz für ARS einfach einen beliebigen Verein. Und ja ... da kann es sogar noch handgreiflicher werden. Wobei ... Rollenspielhoolz ... das hätte schon was. (Stelle ich mir mit so Latex-Zeug vor ;) ).

Zweitens: Wieso? Dummheit, soziale Inkompetenz, mangelndes Selbstwertgefühl, schlechte Kindheit ... und eine Reihe weiterer seltsamer Gründe.

Aber mir ist noch nicht untergekommen, daß jemand sagt "ich spiele nur auf PRS-Gitarren, wer Fender benutzt ist ein Idiot".

Richtig, der / die PRS-Nutzer|in spricht erst gar nicht mit Fenderleuten. ;) Nein, im Ernst ... das "Bashing" funktioniert dort auch, nur ggf. auf einer etwas anderen "Ebene". Da wird schlicht die Marke gekauft und über den grünen Klee gelobt. Bei Verstärkern ist das ähnlich. Da wird eine "Marke" mit einem bestimmten Stil, einem "Flair" u.ä. verbunden ... das ist dann halt "besser" als der Rest. Kurz: Das "Bashing" fällt dort nicht so extrem auf, ist dafür aber sehr effektiv.

Arbo
« Letzte Änderung: 22.01.2010 | 20:53 von Arbo Moosberg »
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Offline Skele-Surtur

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Um mal die Frage zu beantworten: Wir machen das, weil wir richtig gutes RollenspielTM spielen und die anderen Weichkekse sind und damit wir mit den Weichkeksen nicht verwechselt werden, müssen wir sie dizzen. Das ist doch vollkommen logisch.
Muss ich darauf => :Ironie: extra hinweisen? Ja, ich denke das sollte ich. Also:  => :Ironie: <=
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Preacher

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Ok, ich hab's jetzt echt geschnallt: In anderen Hobbies läuft es genauso, war an mir nur vorbeigegangen. Ich hab jetzt auch zum 4. oder 5. mal gesagt, daß das der Fall ist.

Wenn noch einer den Urpsungspost zitiert und die gleiche Antwort gibt, dann mach ich hier dicht, denn damit wäre dann endgültig bewiesen, daß niemand liest, was zuvor geschrieben wurde. Und ich hab keine Lust, diesen Thread immer wieder in den ungelesenen Antworten zu sehen für die immer gleichen Antworten.

Callisto

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Mach ruhig zu, ich erwarte nichts neues :)

Offline blackris

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Ja bitte, wär nicht der erste Fred, der immer wieder auftaucht, obwohl er schon lang zu Brei gekaut wurde. Kann man die auch äh.. "deabbonieren"? Antwort auch gern per PM. ;)

Offline Blutschrei

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wobei ich
 
Zitat
Schon verstanden. Dennoch ist die Gefahr, dass beim Rollenspiel so etwas berührt wird, eben größer als beim hobby-mäßigen Dosenwerfen. Vor allem, wenn die Gruppe sehr intensiv mit Emotion und sozialer Interaktion der Charaktere spielt. Bei einem eher gamistischen Spielansatz, wo Plot und Kampf im Vordergrund steht, ist das Problem deutlich kleiner, aber selbst dort vorhanden.

doch für einen interessanten neuen Gedankengang halte, gibt es in Rollenspiel häufiger Spannungen, aufgrund des hohen Maßes an Emotionen, die sowohl ausgespielt alsauch ausgelöst werden?
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Offline Heinzelgaenger

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Zur Identitätsfindung gebrauchen fast all Menschen nahezu willkürliche Abgrenzungsmassnahmen.
Neu ist das nicht.

Interessant wird es erst in funktioneller Bezugnahme.
Und da gibts dann das "Problem" mit ARS & Co.

So weit ich gelesen habe, sehen einige ARS-Leute in sich so etwas wie die Heilsbringer und Retter des Hobbys.

Wer solche Kategorien heraubeschwört, provoziert nat. viel eher als ein simples, "dein RPG -Stil ist doof".

Ähnlich bei den von Zornhau beschriebenen Kampfarten:
Hier spielt oft die legitime Nachfolgefrage und damit das Prestige und materielle Überlegungen eine Rolle.
Obwohl da schon der simple Schwanzvergleich per Definition übler ausgehen muss als zB bei Musikstilen.

(Insofern war Zornhaus Anekdite witzig: er erklärte ja, dem Jazztypen fast eine geknallt zu haben)

Offline Kermit

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gibt es in Rollenspiel häufiger Spannungen, aufgrund des hohen Maßes an Emotionen, die sowohl ausgespielt alsauch ausgelöst werden?
Ich würde definitiv sagen: Ja. Auf einer Spielleitersitung einer großen Vampire-Live Chronik, die in sich total zerstritten war, fiel ein Satz, der das untermauert. Auf die Frage, wo es denn nun krankt, sagte man: "Wir sind die Meister der Intrigen, wir lenken ein Spiel mit sozialen und emotionalen Spannungen. Hatte wirklich jemand erwartet, dass wir dann friedlich an einem Tisch sitzen können?" Ich denke, das bringt es auf den Punkt.
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Offline Oberkampf

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Weil sich Rollenspieler in genau einer Sache einig sind: "Mein Weg des Rollenspiels ist der einzig wahre."

Absolut korrekt
(sogar im doppelten Sinn, denn MEIN WEG ist WIRKLICH der einzig wahre...  ~;D )

Ergänzend dazu: da passt auch der Fußball-Vergleich, schließlich haben wir zu jeder WM rund 80 Millionen Bundestrainer in Deutschland...
Dans un quartier qui est triste à tuer
Prends des bombes de peinture et bombe tout
Ecris se que tu penses sur les murs!
Couleurs sur Paris...nanana...
Il est temps de changer... na nana na

Offline Kermit

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Absolut korrekt
(sogar im doppelten Sinn, denn MEIN WEG ist WIRKLICH der einzig wahre...  ~;D )

Ergänzend dazu: da passt auch der Fußball-Vergleich, schließlich haben wir zu jeder WM rund 80 Millionen Bundestrainer in Deutschland...
Gut, ich bin jetzt auch für Schließung des Threads. Die zwei, drei Leute, die ernsthaft noch was beizusteuern haben, gehen unter den Widerkäuer-Posts eh unter.
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Preacher

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Yup. Wenn daraus tatsächlich ein konstruktives Thema entstanden ist, dann könnt ihr dazu auch einen neuen Thread aufmachen.

Hier ist jedenfalls dicht. Danke für die Antworten :)