Ich hatte vor ca. einem Jahr auch eine ziemliche Fantasy-Müdigkeit und konnte mit dem Genre nicht mehr viel anfangen, vor allem nicht mit der X-ten Umsetzung der Heldenreise. Manche davon sind ja amüsant geschrieben, aber wenn ich wenig Zeit habe, verwende ich sie nicht auf ein Buch, das mich nicht 100%ig interessiert.
Herausgerissen hat mich "Name of the Wind", das zwar klassische Fantasy ist, mit allem Drum und Dran, aber so spannend und sympathisch geschrieben, dass ich unbedingt wissen wollte, wie´s weiter geht.
Ansonsten kann ich auch die Zamonien-Romane von Walter Moers oder die New-Crobuzon-Romane von China Miéville empfehlen.