Liegt ganz einfach an deinem Spielstil, deiner Regelkenntnis und deinen Strategien.
Du musst beim Abenteuerdesign daran denken, deinen Helden eine Herausforderung zu geben, und nicht mit dem Leitsatz "die armen Helden" Plots bauen. Werf ihnen einfach mehr stärkere Gegner entgegen, lass sie nicht dumm draufrennen sondern benutze brauchbare Taktiken, mit einer Hinterhalt-situation bist du schon mal verdammt gut dran, dann eben nicht alle auf den 500000HP-Krieger rennen lassen, sondern sich die Softtargets aussuchen, lass versteckte NSCs erst später in den Kampf eingreifen, dann müssen die Spieler iin ihrer Taktik umdenken.
Kenne die Regelmechanismen und baue praktisch eine Kontergruppe zu deinen SCs, die eben genau gegen ihre Stärken gewappnet ist, dann müssen die Helden auch umdenken.
Also wenn ich eine Gegnergruppe mit 90% der Heldenstärke baue und diese taktisch aufeinander abstimmt, sind die Helden praktisch tot. Und das in so ziemlich egal welchem System. Hier muss man aber dazusagen, dass ich ein Gamistischer Taktik- und Regelfetischist bin.
Aber alles in allem wirklich Struktur in die Gegner bringen, einen Heiler dazustellen und möglichst gut beschützen, Schützen gute Deckung und schwer zugängliche Spots bieten, auch die Gegner mit Artefakten ausrüsten...
Gnadenlos sein! Nicht mit der Taktik aufhören und die Gegner ihre Formation auflösen lassen, wenns mal für nen Helden schlecht aussieht.
Sonstige Herausforderungen nutzen! Eine Gruppe, die eine Woche lang abartigsten Naturgewalten getrotzt hat ist stark angeschlagen, vergiftet, krank, wenn du denen einen Kampf entgegenwirfst wirds interessant.