Dramaturgisch das Werwesen. Das kriegt dann Identitätsprobleme und so.
Biologisch gesehen behält der SC einen Teil seiner geistigen Eigenschaften, aber der Körper wird der eines Tieres. Gehen wir davon aus, das es einen konstanten Gencode gibt. Also es ist keine völlig andere DNA in den Geschlechtsteilen als sonst auch. Gene itneragieren konstant mit chemischen Prozessen im Körper. Es ist also nicht möglich, das er genetisch rein Tier ist. Wäre das der Fall, käme es zu Inkompatibilität mit Hirnprozesses. Er könnte nicht richtig denken, was er ja aber nun tut.
Also handelt es sich auch so gesehen um eine Hybrid-DNA.
Alternativ könnte man sagen, das sich die Schwierigkeiten in der kurzen Zeit noch nicht bemerkbar machen. Dann käme eveltuell auch eine reine Bären DNA hin.
Wenn man mit DNS anfängt, kann man gleich aufhören.
Eine Verwandlung in ein Tier ist von den Genen her unmöglich.
Fantasyweltbewohner haben keine DNS. Erbanlagen die man vererben kann: meistens ja, aber mit Genen würde ich nicht arbeiten.
Aber selbst wenn man annimmt sie hätten Gene. Wenn die MAGIE die Gene was die Körpergestalt angeht "dominieren kann" dann kann die Magie auch bei der Fortpflanzung alle möglichen Effekte hervorrufen, die eigentlich nach Realweltlogik nicht gehen können.
Neben bei: DnD Bewohner (zumindest Druiden) können nicht mal aus Zellen bestehen.
Eine Verwandlung dauert wie lange? (sagen wir mal es braucht 1 bis 60 Sekunden)
Um die Form so stark zu ändern müssten massivst Zellen absterben und neue proliferieren. So viel Zelltod und -wachstum kann nicht in der Minute stattfinden.
--> Also lassen wir doch bitte Realweltbiologie bei Seite oder?
PS: Erik hör einfach auf über Biologie und Chemie zu reden. Du laberst absoluten Unsinn. Ich bin Biochemiker also glaub mir das bitte.