Ebenso bei den NSC: da werden nicht nur die "Mover & Shaker" und ihre supergeheimen Intrigen beschrieben (mit denen eine zerlumpte Piratencrew eher weniger zu tun hat, was die spielbaren Plots erheblich einschränkt), sondern NSC aus allen Bereichen der Gesellschaft, so dass man fast für jede Gruppenkonstellation einen Anknüpfungspunkt hat.
Joah mei... die Leute aus allen Bereichen der Gesellschaft gab es auch in den alten Büchern, im Fließtext und auch bei den NSCs. Und abgesehen davon ist "7th Sea" ja nun ein Spiel, das explizit möchte, dass die Königin von Avalon auf diese verlauste Swashbuckler-Gruppe zukommt und sagt "By royal decree, macht doch bitte Das und Das für mich". Schon in der ersten Edition waren die "Mover und Shaker" dazu gedacht, dass sie mit den SCs kollidieren. Sie sollen in diese Intrigen involviert werden.
Und dass L'Empereur seine Frau jetzt ganz doll liebt anstatt dass sie am Besten heute noch von seinem Hof flieht, bevor er sie auch einen Unfall erleiden lässt... oder dass Kardinal Verdugo jetzt einfach machthungrig und skrupellos ist anstatt, wie in der Ersten Edition, tatsächlich der Ansicht, dass seine Inquisition Gutes vollbringt... da geht ein gutes Stück cooles Involvement durch die SCs verloren. Der Montegue-Plot ist zugegebenermaßen besser (obwohl ich die erste Hälfte, nämlich die misslungene Militärkampagne in Ussura noch vornedran hängen würde; inklusive sein Sidekick Karl in pösen'scher Gefangenschaft).
Aber, wenn wir das noch weiter besprechen, müssen wir die Beiträge wohl verschieben lassen.