"Ecological" heißt in dem Zusammenhang vor allem, dass (recht bizarre) ökologische Kreisläufe ein wichtiges Element des Settings sind ("Kreide" sammelt sich als Giftstoff in den Knochen von Menschen und anderen Lebewesen, die Imago fressen tot Menschen, Menschen jagen Imago, um an die konzentrierte "Kreide" in ihren Körpern zu gelangen ...). Es geht nicht darum, irgendwelche Eco-Warriors zu spielen oder so.
Das dachte ich mir schon, dass ökologische Kreisläufe/Zusammenhänge (irgendwie) eine Rolle spielen. Mein erster Gedanke war aber tatsächlich der, dass man sich krampfhaft eine (neue) Unterkategorie der Fantasy (Ecological Sciene Fantasy) auf die Fahnen schreibt, die es bislang noch nicht gab. Weil Fantasy ja mittlerweile zu generisch geworden ist und die Poap-Fantasy mittlerweile halt auch schon einige Vertreter hat. So nach dem Motto: Hauptsache wir haben irgendeine andere Art von Fantasy auf dem Buch stehen.
Strukturell ist das ganze ein Hexcrawl in einem Nausicaä-orientierten Setting.
Okay, ich musste erstmal googlen, was das überhaupt ist, weil ich mit dem Begriff
Nausicaä überhaupt nichts anfangen konnte. Ich bin halt auch einfach im Bereich der Animes nicht so bewandert.
Zugegben, das Ganze klingt gar nicht mal so unspannend, auch wenn mir das Ein oder Andere daran/darin etwas übertrieben vorkommt (aber das ist wohl "Pflicht" in einem Anime).
Mein Problem ist eher, dass ich mit Desolation, Mythaloria, Castlemourn und Die Tränen der Idune bereits 4 postapokalyptische Fantasy RPGs/Settings habe, so dass ich nicht noch ein Weiteres brauche.
À propos, wo wir gerade beim Thema sind (Das hab ich neu!):