Sogar wenn man den gefürchteten Regelgiganten DSA nach aktuellen Basisregeln spielt hat man weniger Rechenarbeit im Kampf.
Echt? Ich muss das hier mal los werden auch wenn es ein bisschen OT ist.
Ich habe ja im Grunde nichts gegen DSA, auch wenn es ein wenig langweilig ist. Aber das stimmt nicht. Ich formuliere jetzt einfach mal die gleiche Umständlichkeit wie Du herbei.
Du hast einen AT-Wert von 14. Auf diesen Wert kommen folgende Modifikationen -2 Wuchtschlag, -2 Finte, -2 durch niedrige LeP, -1 durch Armwunde, -1 durch Rumpfwunde, -3 weil ich meine Meisterparade letzte KR versaut habe, +1 weil mein Gegner kniet, -2 weil ich liege, +1 Gegner in Überzahl, -1 weil ich weniger als die Hälfte meiner Ausdauer habe.
Das ganze Geraffel rechne ich dann noch mal für den Verteidiger.
-2 Meisterparade, -1 durch niedrige LeP, -1 durch Beinwunde, -2 wegen einer versiebten Finte, +5 weil ich gegen eine Liegenden kämpfe, -1 weil ich kniee, -2 weil ich nur ein Drittel meiner AuP habe.
Dann nehme ich einen 20seitigen Würfel und versuche unter den errechneten Wert zu würfeln. Dann verrechne ich dann mit dem Wurf meines Gegners weil der ein Gegenhalten gemacht hat. Oh...dann bekomme ich ja noch Bonuspunkte weil ich eine höhere INI als er habe...
Soll ich weiter machen? Und ich habe hier nur das Basisbuch.
Danke für Eure Aufmerksamkeit und weitermachen.