Na, was läge da näher, als das Ziel der Rache in Armesweite auftauchen zu lassen, aber ohne die genutzte Kraft entkommt der Fiesling wieder.
Dazu zählt z.B. die Türsteherproblematik ("Lass uns passieren") oder das Herausfinden des geheimen Verstecks eines der Racheopfer als Klassiker zu nennen.
Sehr gerne genommen sind auch Freunde und Verbündete, die mitten drin oder kurz vor dem Sieg aufhören wollen ("Ne, das geht mir jetzt zu weit"). Dann ist die Versuchung groß, die Macht auch gegen diese Freunde einzusetzen, um das Ziel zu erreichen.
Leider bedeutet dies auch, dass der eine Spieler macht über die Charaktere der anderen erhält. Für manche Gruppen ein No Go, aber manchen macht es Spaß, zumal diese "Beherrschten" durch den geistigen Zwang so richtig die Gewissensbisse ausschalten können und maximale, grausame Effektivität darstellen können, um dem Beherscher die Zweischneidigkeit dieser Macht zu zeigen ("Wieso, Du wolltest doch, dass der Pate zu uns kommt, was könnte ihn mehr motivieren, als der gewaltsame Tod seiner Familie?"