Autor Thema: Spontane Mutationen von Gegnern um Kaempfe interessant zu halten  (Gelesen 17202 mal)

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Belchion

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Und nochmal Drachen sind halt mächtige Wesen und sollten auch als solche dargestellt werden.
Sind sie das? Immer und überall? Gerade bei Drachen prallen nämlich massiv Ansichten aufeinander - für die einen (dich z.B.) sind es halbgöttliche, nahezu unbesiegbare Wesen, für andere (u.U. deine Spieler) bloß starke Monster mit guter PR-Abteilung.

Offline Zurn

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Sind sie das? Immer und überall? Gerade bei Drachen prallen nämlich massiv Ansichten aufeinander - für die einen (dich z.B.) sind es halbgöttliche, nahezu unbesiegbare Wesen, für andere (u.U. deine Spieler) bloß starke Monster mit guter PR-Abteilung.

Ich rede ja jetzt auch nicht von Elliot dem Schmunzelmonster.  ;D

Sondern schon von Drachen die gewaltige Odem, scharfe Krallen und angeborene Zauber haben.
Wie sie halt im AD&D MK beschrieben werden. :)
Grüße
Zurn

alexandro

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Wenn die Gruppe so mächtig wird, dass sie Drachen killen kann, dann sollen sie Drachen killen. Auf Stufe 1 sind sie vor einem Drachen weggelaufen, auf Stufe X können sie sich ihm im Kampf stellen.
Es ist egal ob das jetzt Stufe 5 oder Stufe 50 ist - darauf haben sie hingearbeitet und wenn der Drache plötzlich "mitwächst", dann fühlen sie sich vergackeiert.

Zur Trennung IT/OT:
Die meißten Leute schätzen ihre Fähigkeiten halbwegs realistisch ein. Die Charaktere wissen ungefähr wie gut sie kämpfen können, sie wissen auch dass ein Goblin ein kleiner Fleischspieß ist und ein Drache ein riesiger, gut gepanzerter Kampfkoloss. Sie wissen wieviel sie sich (abhängig von ihrem Erfahrungsgrad) zumuten können (oder sollten das zumindest).

Wenn es sich wirklich um irgendwas obskures (eine seltene Schwäche eines Monsters) handelt ... naja, dafür gibt es Wissensfertigkeiten. Wenn der Charakter die entsprechende Fertigkeit nicht hat, dann weiß er es nicht, egal wie gut der Spieler das MM auswendig gelernt hat. Punkt.

@Samael: was soll das denn für eine obskure "Spielweltlogik" sein, anhand derer man ableiten kann, ob der König 5 oder 50 Wachen hat? In den Kampagnen die ich gespielt habe würde beides Sinn machen. Das klingt mir stark nach Pseudo-Realismus.

Samael

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@Samael: was soll das denn für eine obskure "Spielweltlogik" sein, anhand derer man ableiten kann, ob der König 5 oder 50 Wachen hat? In den Kampagnen die ich gespielt habe würde beides Sinn machen. Das klingt mir stark nach Pseudo-Realismus.

Das ist natürlich ein bisschen Auslegungssache. Der SL sollte jedenfalls eher im Kopf haben: "Der König ist paranoid, er herrscht über ein großes, mächtiges Reich -> 100 Elitewachen." oder "Das Königreich ist eher klein, und sehr friedlich -> 5 Wachen die eher zeremoniell ausgerichtet als gestählte Kämpfer sind". Als: "5 Wachen sind zu schwach, da könnten die Spieler ja einfach den König töten! Neinein, das sind 100, damit die nicht auf dumme Gedanken kommen".

Von "Realismus" habe ich im Übrigen extra nicht gesprochen, weil ich weiß wie problematisch das Wort ist (ich bevorzuge "Schlüssigkeit", Glaubwürdigkeit" und "Genrekonventionen") .

alexandro

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Naja, das ist dann wieder die Frage, ob die 100 Elitewachen des paranoiden Königs gerade alle mit einer Darmverstimmung im Bett liegen. Oder ob der gute König gerade den Botschafter eines befreundeten Reiches (der zufällig ein ehemaliger Abenteuer und Magier der Stufe 16 ist) empfängt.

Ist auch Spielweltlogik, aber letztendlich läuft es doch darauf hinaus "Wie schwer will ICH (als SL) die Begegnung für die Spieler machen."
« Letzte Änderung: 10.06.2010 | 10:36 von alexandro »

Offline Zurn

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Ist auch Spielweltlogik, aber letztendlich läuft es doch darauf hinaus "Wie schwer will ICH (als SL) die Begegnung für die Spieler machen."

Genau so sieht es aus. Wenn die Spieler immer verkacken, macht sich Frust breit.
Wenn die Spieler aber immer alles schaffen ohne mit der Wimper zu zucken,macht sich Langeweile breit. Und das es nicht soweit kommt, ist Aufgabe des SL´s.
Und da ist es dann egal welcher Mittel & Modifikationen er sich bedient.
Grüße
Zurn

Chiungalla

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Und da ist es dann egal welcher Mittel & Modifikationen er sich bedient.

Das ist Deine Meinung. Die muss man nicht teilen. Und die teile ich persönlich ganz entschieden nicht.
Der Zweck heiligt eben nicht immer die Mittel. Und der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Absichten.

Offline Zurn

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Das ist Deine Meinung. Die muss man nicht teilen. Und die teile ich persönlich ganz entschieden nicht.
Der Zweck heiligt eben nicht immer die Mittel. Und der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Absichten.

Das verlange ich auch gar nicht. :)

Das heisst aber nicht das man nie mehr gute Absichten haben darf. :)
Grüße
Zurn

Online sir_paul

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Sagt mir doch mal ,wie ihr ohne Schummeln eine Stimmungsspiel-RR Kampagne spielt? Wegen dem Stimmungsspiel kann man Chars nicht immer zufällig sterben lassen. Und wegen dem RR können die Chars oft weder ausweichen noch vorbereiten.

Indem du z.B. Sachen wie Gnarz gar nicht einbaust. Darf in einem Kampf nicht gestorben werden da sonst deine RR-Kampagne oder das Stimmungsspiel hops geht dann stell da Gegner hin welche nicht direkt töten sondern Gefangen nehmen (in die Vorratskammer stecken).

Oder bau einen möglichen Rettungstrupp bereit! Rettung in letzter Sekunde ist immer gut und innerhalb des RR wohl auch akzeptiert, oder?

Es gibt genügend Möglichkeiten ohne Würfeldrehen das ganze auf Schiene zu halten.

Offline Scylla

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Zur Trennung IT/OT:
Die meißten Leute schätzen ihre Fähigkeiten halbwegs realistisch ein. Die Charaktere wissen ungefähr wie gut sie kämpfen können, sie wissen auch dass ein Goblin ein kleiner Fleischspieß ist und ein Drache ein riesiger, gut gepanzerter Kampfkoloss.
Außer er hat Charakterstufen., der goblinoide Fleischspieß. So gesehen wachsen viele Monster (jetzt D&D bezogen) oft mit den Helden. Allerdings sieht der dann wohl auch anders aus, schon von Ausrüstung und Gefolge her und ist als "hohes CR" gut zu erkennen...

ErikErikson

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Indem du z.B. Sachen wie Gnarz gar nicht einbaust. Darf in einem Kampf nicht gestorben werden da sonst deine RR-Kampagne oder das Stimmungsspiel hops geht dann stell da Gegner hin welche nicht direkt töten sondern Gefangen nehmen (in die Vorratskammer stecken).

Oder bau einen möglichen Rettungstrupp bereit! Rettung in letzter Sekunde ist immer gut und innerhalb des RR wohl auch akzeptiert, oder?

Es gibt genügend Möglichkeiten ohne Würfeldrehen das ganze auf Schiene zu halten.

Du bist kein RRler, sonst würdest du das nicht sagen.  ;) Ich kann sie nicht gefangennehmen, weil sich das mit meinem Konzept beissen würde. Genausowenig kann ich nen Rettungstrupp schicken, weil sich das ebenfalls mit dem Konzept beissen würde.
Beim RR (meinem RR) ist Konzept eben alles, und legt ein strenges Korsett an.

Offline Roland

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Genau so sieht es aus. Wenn die Spieler immer verkacken, macht sich Frust breit.
Wenn die Spieler aber immer alles schaffen ohne mit der Wimper zu zucken,macht sich Langeweile breit. Und das es nicht soweit kommt, ist Aufgabe des SL´s.

Nein. Beide Seiten tragen Verantwortung, die Spieler sollen sich interessante Konflikte aussuchen, der SL muß welche anbieten.
Und das beantwortet auch gleich die Frage, was man gegen frustrierende oder langweilige "Encounter" tut.
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Samael

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Naja, das ist dann wieder die Frage, ob die 100 Elitewachen des paranoiden Königs gerade alle mit einer Darmverstimmung im Bett liegen. Oder ob der gute König gerade den Botschafter eines befreundeten Reiches (der zufällig ein ehemaliger Abenteuer und Magier der Stufe 16 ist) empfängt.

Ist auch Spielweltlogik, aber letztendlich läuft es doch darauf hinaus "Wie schwer will ICH (als SL) die Begegnung für die Spieler machen."

Ich sehe das anders. Ich spiele anders.

Online sir_paul

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Du bist kein RRler, sonst würdest du das nicht sagen.  ;) Ich kann sie nicht gefangennehmen, weil sich das mit meinem Konzept beissen würde. Genausowenig kann ich nen Rettungstrupp schicken, weil sich das ebenfalls mit dem Konzept beissen würde.
Beim RR (meinem RR) ist Konzept eben alles, und legt ein strenges Korsett an.

Dann bleibt immer noch bau keinen Gnarz ein!

ErikErikson

  • Gast
Dann bleibt immer noch bau keinen Gnarz ein!

Der Gnarz steht aber im AB.  ;) Kleiner Scherz. Der Gnarz muss da sein, weil er dem Konzept entspricht. In dem Fall dem Teilkonzept:" Borbarad bedient sich grausamer Dämonen". Eine Änderung hätte massiven Glaubwürdigkeitsverlust zur Folge.

Samael

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Ihr redet über dysfunktionalen Mist. Klar dass der nicht funktioniert.

Online sir_paul

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Entschuldige, wenn das Konzept vorsieht das man gegen Gegner kämpft welche besiegte Helden auf jeden Fall töten, gleichzeitig aber keine toten Helden zulässt ist das Konzept ... wie sag ich es freundlich ... unglücklich.

ErikErikson

  • Gast
Entschuldige, wenn das Konzept vorsieht das man gegen Gegner kämpft welche besiegte Helden auf jeden Fall töten, gleichzeitig aber keine toten Helden zulässt ist das Konzept ... wie sag ich es freundlich ... unglücklich.

So wie dus sagst, das stimmt.

Es ist aber komplexer. Das Konzept lässt Heldentod schon zu. Muss ihn zulassen. Nur nicht immer. Jetzt wird aber komliziert.
« Letzte Änderung: 10.06.2010 | 11:09 von ErikErikson »

alexandro

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Letztlich ist sogar die Entscheidung ob in der Nähe ein Königreich eines paranoiden oder das eines friedfertigen Köigs angesiedelt sind eine solche Entscheidung.

@Roland: Gewöhnlich wissen Spieler vorher nicht, welche Konflikte interessant sind, daher ist diese Wahl hohl. Die Wahl wird idR nach Charakterinteressen getroffen, unabhängig davon,ob dabei eine (für die SPIELER) spannende Session rauskommt.

Spontane "twists" halte ich daher für ein legitimes Mittel, um lahme Spielweltelemente aufzuwerten (vorausgesetzt natürlich sie lassen sich plausibel erklären).

Offline Wolfmoon

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Interessanter Thread...


Wenn man sich mit einem Drachen anlegt, sollte man damit rechnen, dass man auch verlieren kann. Der beschriebene 200 TP - Drache kann ja (gut ausgespielt) auch durchaus hochstufige Gruppen dem Erdboden gleichmachen. Drachen (ausgewachsene) sind eben so ziemlich das härteste dem man bei (A)D&D begegnen kann. Die meisten SC würden es tunlichst vermeiden, sich mit Drachen anzulegen. Soll ja auch Monster geben, mit denen man verhandeln kann... ;)

Wenn die SC quasi alles angreifen, was sich bewegt (möglicherweise auch weil die Spieler wissen, dass der SL die SC tunlichst am Leben lassen will), müssen sie auch im Extremfall die Konsequenzen tragen.


Beim Würfeln schummeln ist Müll. Wenn Du als SL merkst, dass der Gegner zu hart geraten ist, kannst Du den SC die Möglichkeit zum Rückzug einräumen. Sollten sie diese nicht wahrnehmen wollen - Pech.

Das Leben ist eine Deponie

Offline Heretic

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Ich hab hier gerade einen mehrzeiligen Post voller Abscheu, Kraftausdrücke gegen DSA-Railroaderscheisse und überkommene und beknackte "SL=Gott"-Agitprop nach kiesowscher Manier verfasst, aber die von Zurn vertretene "Position" ist es nicht wert, dass ich eine Eskationsstufe riskiere.

Obwohl mich das hier gezeigte Level an Blödsinn immens abfuckt.
 

BTW, Zurn: Nestlinge gibts schon ab CL 1. Und das Monsterkompendium aus AD&D juckt mittlerweile auch keinen mehr, da AD&D schon seit Jahrzehnt(en) tot ist.
ErikErikson: Ich weiss immer noch nicht, wie ich meinen Speer am besten einführe.
kirilow (IRC): Ich denke mir aber, dass Du gerne ein Misanthrop wärst.
oliof (IRC): Zornhau: Ich muss gleich speien.

Offline Selganor [n/a]

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Ich hab hier gerade einen mehrzeiligen Post voller Abscheu, Kraftausdrücke gegen DSA-Railroaderscheisse und überkommene und beknackte "SL=Gott"-Agitprop nach kiesowscher Manier verfasst, aber die von Zurn vertretene "Position" ist es nicht wert, dass ich eine Eskationsstufe riskiere.
Weise Entscheidung ;)
Zitat
Obwohl mich das hier gezeigte Level an Blödsinn immens abfuckt.
Dann blog doch drueber ;D
Und das Monsterkompendium aus AD&D juckt mittlerweile auch keinen mehr, da AD&D schon seit Jahrzehnt(en) tot ist.
Psst... Nur falls du es nicht mitgekriegt hast:

Da das letzte D&D-Regelwerk (das Rules Cyclopedia) schon seit Jahren nicht mehr produziert wurde hat WotC die Gelegenheit der Neuauflage im Jahr 2000 genutzt und AD&D 3rd Edition einfach zu D&D 3rd (inzwischen 3.0) umbenannt.
AD&D lebt also heute noch weiter unter dem Namen D&D ;D
« Letzte Änderung: 10.06.2010 | 11:41 von Selganor »
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline Roland

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@Roland: Gewöhnlich wissen Spieler vorher nicht, welche Konflikte interessant sind, daher ist diese Wahl hohl. Die Wahl wird idR nach Charakterinteressen getroffen, unabhängig davon,ob dabei eine (für die SPIELER) spannende Session rauskommt.

Das ist zum Glück bei uns meist anders.  
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Offline Zurn

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...aber die von Zurn vertretene "Position" ist es nicht wert, dass ich eine Eskationsstufe riskiere.
Obwohl mich das hier gezeigte Level an Blödsinn immens abfuckt.
Dann lies es doch einfach nicht :)
Ich dachte eigentlich das wäre ein Diskussionsforum, wo man seine Meinungen vertreten kann,
aber anscheinend kommen einige Leute damit wohl nicht so klar.

 
BTW, Zurn: Nestlinge gibts schon ab CL 1. Und das Monsterkompendium aus AD&D juckt mittlerweile auch keinen mehr, da AD&D schon seit Jahrzehnt(en) tot ist.
btw, Heretic...das MK aus AD&D juckt noch die Leute die AD&D für besser halten als das D&D Regelwerk und auch das alte System noch spielen. :)
Grüße
Zurn

Samael

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Zurn,
klar kannst du deine Meinung hier ausbreiten, und du darfst dies tun ohne dass dich jemand blöd anmacht oder persönlich angreift.

Aber gestritten wird schon, und an Widerspruch wirds auch nicht mangeln, gerade bei dem Thema (das übrigens mindestens drei mal schon in aller Länge disktutiert wurde, das letzte Mal ist wohl wieder lange genug her, dass man die alten Argumente noch mal wiederkäut. Ich bin diesbezüglich ja auch schuldig. Aber immerhin bekommst du so eine angeregte Diskussion).