Autor Thema: Rollenspieler, ein ganz normaler Mensch!  (Gelesen 7515 mal)

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Offline Merlin Emrys

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Ich verhalte mich beim Rollenspiel, wie auch sonst.
Hm... ich würde Deinen Beitrag für mich so übersetzen, daß Du im Rollenspiel die allgemeinen sozialen Regeln für weiterhin gültig ansiehst. "Spezielle" Regeln betrachtest Du in dieser Überlegung gar nicht.
Und wenn Du danach fragst, werden wohl alle zumindest behaupten, das täten sie auch. Ob das immer so stimmt, steht dann nochmal auf einem anderen Blatt, aber das (also das Blatt ;-) ) läßt sich mit Forenmitteln nicht aufklappen, um zu erfahren, was darauf steht...

Offline Blizzard

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Wie schon zuvor geschrieben, es geht nicht einfach nur um's Schummeln, sondern um die Änderung der normalen Verhaltensweise sobald man spielt. Es hat einen skurrilen Touch für mich.
Das Problem ist aber kein lokales, sondern ein personelles. Es geht nicht um Supermarkt oder Spieltisch, sondern darum, mit wem man zusammen spielt. Mag sein, dass es für dich da keinen Unterschied gibt, weil du mit den selben Leuten einkaufst und am Tisch spielst(sprich:ihr seid auch privat befreundet). Es gibt aber, wie ich zuvor schon schrieb, Runden, da trifft man sich zum Spielen, aber mit den Leuten dort hat man privat nicht viel am Hut.  Ob mich ein Freund beim Einkaufen bescheisst (egal, wie immer das auch aussehen mag), oder ob mich jemand, mit dem ich mich zum RPG treffe, mit dem ich aber sonst nix am Hut habe, beim RPG bescheisst, sind für mich zwei paar Stiefel. Ersteres wäre für mich weitaus schlimmer als Letzteres.

Zitat
Ich hoffe das war jetzt verständlich. (;
jetzt ja. :)
"Wir leben nach den Regeln, wir sterben nach den Regeln!"

"Wer nicht den Mut hat zu werfen, der wird beim Würfeln niemals eine Sechs erzielen."

Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Ob mich ein Freund beim Einkaufen bescheisst (egal, wie immer das auch aussehen mag), oder ob mich jemand, mit dem ich mich zum RPG treffe, mit dem ich aber sonst nix am Hut habe, beim RPG bescheisst, sind für mich zwei paar Stiefel. Ersteres wäre für mich weitaus schlimmer als Letzteres.

Yopp, stimme zu, aber die Konsequenz ist in beiden Fällen dieselbe. "Erste und letzte Verwarnung: Laß es oder hau ab."

@OP
Ansonsten seh ich auch Sturmklinges Problem. Es werden sehr oft Threads aufgemacht, deren zentraler Punkt wirklich nur dann keine Selbstverständlichkeit ist, wenn man ein, äh, interessantes Wahrnehmungsvermögen und/oder Sozialverhalten hat, wie z.B. der Ja/Nein-Thread. Vollkommen überflüssig und zu 90% werden dort wohlbekannte Positionen in teils extrem engstirniger, da hat Teylen sehr recht, Art und Weise regurgitiert.

Mein Sozialverhalten am Tisch ist dasselbe wie in der Wirklichkeit. Höflicher, achtungsvoller Umgang miteinander; Vertraulichkeit, wie sie der sozialen Situation angemessen ist (ich spiele eigentlich nur mit Freunden), und, falls ich SL bin, der notwendige Grad an Dominanz und Führung.
I'm not nice. I'm on medication.

Butt-Kicker 75% / Tactician 75% / Method Actor 67% / Specialist 67% / Power Gamer 67% / Storyteller 58% / Casual 0% (Schubladen)

Zitat von: korknadel
Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.

Zitat von: Dolge
Auf Diskussionen, was im Rollenspiel realistisch ist und was nicht, sollte man sich nie unter gar keinen Umständen absolut gar überhaupt vollständig nicht einlassen.

Offline Blutschrei

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Re: Rollenspieler, ein ganz normaler Mensch!
« Antwort #28 am: 23.06.2010 | 18:44 »
Naja, das ganze geht doch auch mit einer Erwartungshaltung einher.

Wenn ich eine Rollenspielgruppe zusammenstelle, dann gehe ich davon aus, dass sich die Leute an das soziale Verhalten des Rollenspiels und der Spielgruppe anpassen. Wird also beschlossen, nicht zu schummeln, dann fliegt derjenige der schummelt auch aus der Gruppe, weil er sich schlicht und ergreifend nicht anpassen kann.
Im Supermarkt habe ich keine näheren Erwartungen an z.b. den Verkäufer, ich kann mein Geld selbst nachrechnen, tue das auch, und beschäftige mich nicht wirklich damit, ob der Verkäufer mich in irgend einer weise verarschen will.

Speziell im Rollenspiel, wo man sich dazu trifft, etwas zusammen und persönlich zu unternehmen, erwarte ich Kompetenz und Regelkenntnis. Beim klettern erwarte ich das ebenfalls, wenn mein Kletterkamerad nicht sichern kann, und es nicht lernen will, kann er eben nicht mit mir klettern gehn. Außerhalb meiner Hobbys, also in Schule, Supermarkt, Job... erwarte ich solch eine Kompetenz und/oder Anpassen nicht, da ich hier nicht unbedingt von einer Interessensgemeinschaft sprechen würde.
BLOOD, DEATH AND VENGEANCE!!

Offline ArneBab

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ist der Rollenspieler an sich ein engstirniger Klotz, der in seiner Sturheit selbst einen gestandenen Franken alt aussehen lässt.

Vergleiche das mal mit Schauspielern. Im Vergleich zu einer Popdiva oder Reenactern sind Rollenspieler harmlos.

Allerdings geht es, denke ich, ein Stück in die Richtung: Die meisten Rollenspieler, die ich kenne, leben ihr Hobby viel stärker als ein Eisenbahnbauer. Die Welt, in der wir spielen, existiert in uns.

Mach mal ein Gedankenspiel: Du hast 5 Jahre lang mit deiner Runde eine Kampagne gespielt. Dann kommt der neue Spieler und sagt: „Wäre doch cool, wenn eure Charaktere die letzten Jahre nicht durch den Dschungel, sondern durch die Wüste gegangen wären! Komm, machen wir das so! Ich will einen Wüstenkrieger spielen!“
1w6 – Ein-Würfel-System — konkret und direkt, einfach saubere Regeln.
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Wolf Sturmklinge

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Re: Rollenspieler, ein ganz normaler Mensch!
« Antwort #30 am: 24.06.2010 | 08:25 »
Ich hatte mir ein wenig mehr Resonanz von den Leuten, bei denen es eben anders ist, die Probleme mit Schummlern, mit dem von mir beschriebenen normalen Verhalten haben und so weiter.
Es muß doch Gründe dafür geben? Natürlich kenne ich die Gruppenzusammenstellungen anderer Menschen nicht. Daher frage ich ja.

Offline D. M_Athair

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Re: Rollenspieler, ein ganz normaler Mensch!
« Antwort #31 am: 24.06.2010 | 14:03 »
Ich habe in dem Thema versucht, klar zu machen, daß Rollenspiel kein Ort ist, an dem Regeln gelten, die sich vom realen Leben unterscheiden. Man sitzt zusammen und lebt für einige wenige Stunden miteinander. Das ist ähnlich wie auf der Arbeit oder bei jeder anderen Gruppenbeschäftigung.

Hmmm ... auf der Arbeit und bei den Pfadfindern gelten jeweils andere Regeln.
Ich finde es daher ganz normal, dass für's Rollenspiel auch eine bestimmte Art des Umgangs miteinander konstituiert wird.

In meinen Runden (= ich bin SL) gilt grundsätzlich:
Alles [an Regeln] ist verhandelbar. Jederzeit. Auch ob Regel X jetzt verhandelt wird.
Das Ergebnis ist für alle gleichermaßen bindend.
Ein Ergebnis steht fest bis der letzte - zumindest zähneknirschend - zustimmt.

Beim Neustart eine Runde biete ich Regelsätze an (Spielsystem, Sozialregeln).
Was die Gruppe daraus annimmt, modifiziert, wegwirft ist ihre Sache.




@ Schummeln:
Wenn nicht etwa alle zugestimmt haben  :P,
dann ist Schummelei ein Zeichen dafür, dass mit den Regeln was nicht passt. Die Würfe sind zu schwierig?
Der Spieler bekommt zu wenig Spotlight? Der Spieler ist übermäßig geltungsbedürftig?

Wir haben auch schon mal einem Spieler das Würfeldrehen konsequent durchgehen lassen. Den offenen
Würfeln des SL war sein SC genauso ausgliefert wie die der anderen Spieler.
"Man kann Taten verurteilen, aber KEINE Menschen." - Vegard "Ihsahn" Sverre Tveitan

Wolf Sturmklinge

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Re: Rollenspieler, ein ganz normaler Mensch!
« Antwort #32 am: 24.06.2010 | 14:56 »
Hmmm ... auf der Arbeit und bei den Pfadfindern gelten jeweils andere Regeln.
Ich finde es daher ganz normal, dass für's Rollenspiel auch eine bestimmte Art des Umgangs miteinander konstituiert wird.
Du änderst Dein Sozialverhalten also auf der Arbeit? Das bedeutet das Dlgthr sozusagen zwei Persönlichkeiten hat (das soll nicht so verrückt klingen, wie es ...äh... klingt).

ErikErikson

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Re: Rollenspieler, ein ganz normaler Mensch!
« Antwort #33 am: 24.06.2010 | 15:04 »
Du änderst Dein Sozialverhalten also auf der Arbeit? Das bedeutet das Dlgthr sozusagen zwei Persönlichkeiten hat (das soll nicht so verrückt klingen, wie es ...äh... klingt).

Was es nicht alles gibt.

Achamanian

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Re: Rollenspieler, ein ganz normaler Mensch!
« Antwort #34 am: 24.06.2010 | 15:11 »
Du änderst Dein Sozialverhalten also auf der Arbeit? Das bedeutet das Dlgthr sozusagen zwei Persönlichkeiten hat (das soll nicht so verrückt klingen, wie es ...äh... klingt).

Es ist doch das normalste auf der Welt, dass man je nach Umfeld z.B. gleiche Gefühle anders kommuniziert. Es gibt Leute, die nehme ich zur Begrüßung in den Arm und Leute, bei denen ich das nicht mache. Es gibt sogar Leute, die nehme ich zur Begrüßung in den Arm, wenn wir uns zum Rollenspiel treffen, und nicht, wenn wir uns am nächsten Tag zur Diskussionsgruppe treffen. Nicht, weil ich mich mal mehr und mal weniger freue, diese Leute zu sehen, sondern weil sich einfach je nachdem, wo und mit wem man es zu tun hat, ganz implizit unterschiedliche Regeln für den sozialen Umgang etablieren.
Rollenspiel ist für mich in diesem Sinne ein sehr klar definierter Raum, in dem explizit oder implizit bestimmte Umgangsformen ausgehandelt werden, die sich mehr oder weniger stark von denen in anderen Zusammenhängen unterscheiden. Ich wüsste nicht, warum so etwas auf "zwei Persönlichkeiten" schließen lassen sollte.

Offline Hotzenplot

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Re: Rollenspieler, ein ganz normaler Mensch!
« Antwort #35 am: 24.06.2010 | 15:17 »
Stimmt, ich habe auf der Arbeit auch noch nie erbost losgebrüllt "Ich pack mir jetzt dieses Schwein, ramme ihm mein Beil in den Schädel und lasse ihn schön vor den Augen der anderen ausbluten!"  ;D
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Ich habe die G7 in 10 Stunden geleitet! Ich habe Zeugen dafür!

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Achamanian

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Re: Rollenspieler, ein ganz normaler Mensch!
« Antwort #36 am: 24.06.2010 | 15:18 »
Stimmt, ich habe auf der Arbeit auch noch nie erbost losgebrüllt "Ich pack mir jetzt dieses Schwein, ramme ihm mein Beil in den Schädel und lasse ihn schön vor den Augen der anderen ausbluten!"  ;D

Komisch, dabei wäre es doch gerade dort angemessen!

ErikErikson

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Re: Rollenspieler, ein ganz normaler Mensch!
« Antwort #37 am: 24.06.2010 | 15:22 »
Der Hotzenplotz ist doch DSA Redakteur, die haben alle ihre Lieblingswaffe dabei, das wär zu gefährlich.

Offline Hotzenplot

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Re: Rollenspieler, ein ganz normaler Mensch!
« Antwort #38 am: 24.06.2010 | 15:41 »
Autor! AUTOR!!!!111einself

Wer für kettenhemdtragende Magierinnen verantwortlich ist, läuft vermutlich auch auf der Arbeit irgendwann Amok.
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Offline Skele-Surtur

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Re: Rollenspieler, ein ganz normaler Mensch!
« Antwort #39 am: 24.06.2010 | 17:36 »
Stimmt, ich habe auf der Arbeit auch noch nie erbost losgebrüllt "Ich pack mir jetzt dieses Schwein, ramme ihm mein Beil in den Schädel und lasse ihn schön vor den Augen der anderen ausbluten!"  ;D
Also manchmal WÜNSCHE ich mir das in der Uni zu tun. Ich tus dann aber doch nie.
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

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Offline Merlin Emrys

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Re: Rollenspieler, ein ganz normaler Mensch!
« Antwort #40 am: 24.06.2010 | 21:21 »
Hmmm ... auf der Arbeit und bei den Pfadfindern gelten jeweils andere Regeln.
In gewissen Sinne ja - und in anderem nein. Es gilt (vermutlich?) in beiden Fällen gleichermaßen, daß man sich "der Situation angemessen" verhält, nur das, was "angemessen" ist, ist teilweise verschieden. (Teilweise ist es ja auch gleich.) Die allgemeinere Regel gilt in beiden Fällen, sie bedingt dann nur den Zugriff auf andere "Unterregeln".

Offline Bad Horse

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Re: Rollenspieler, ein ganz normaler Mensch!
« Antwort #41 am: 24.06.2010 | 22:51 »
Das fängt doch schon mal dabei an, dass ich bei einer Rollenspielrunde alle Anwesenden automatisch duze, egal, wie alt die sind oder ob ich die kenne. Das würde ich auf beim Einkaufen nicht einfach machen, und auf der Arbeit schon gleich dreimal nicht. Da laufe ich aber auch anders angezogen herum als in meiner Freizeit...

Rollenverhalten hat nicht nur etwas mit Rollenspiel zu tun.
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
The best lack all conviction, while the worst are full of passionate intensity.

Korrekter Imperativ bei starken Verben: Lies! Nimm! Gib! Tritt! Stirb!

Ein Pao ist eine nachbarschaftsgroße Arztdose, die explodiert, wenn man darauf tanzt. Und: Hast du einen Kraftsnack rückwärts geraucht?

Offline D. M_Athair

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Re: Rollenspieler, ein ganz normaler Mensch!
« Antwort #42 am: 25.06.2010 | 00:11 »
Das bedeutet das Dlgthr sozusagen zwei Persönlichkeiten hat [...].
Nein, das bedeutet, dass Shakespeare immer noch recht hat.

Zitat
All the world's a stage,
And all the men and women merely players;
They have their exits and their entrances,
And one man in his time plays many parts


Da laufe ich aber auch anders angezogen herum als in meiner Freizeit...
Stimmt, denn Kleider machen Leute.
Arte hatte dazu mal eine sehr erhellende Doku-Reihe.


Ach ja: es gibt natürlich Formen unter denen menschliches Zusammenleben möglich ist,
doch diese Tatsache in dieser Diskussion zu berücksichtigen halte ich für überflüssig.


Im Tanelorn [...] habe ich oft das Gefühl, dass viele Benutzer eine sehr engstirnige Sichtweise haben, was das Verhalten der Spieler während des Rollenspiels angeht. [...]
Der Nein-Sager-SL wird gerne als das Monster unterm Bett benutzt. Der Grund hierfür könnte sein, da man "Nein" mit "Verboten" assoziiert.
Für mich ist dein Beispiel ein Musterexemplar einer fehlgeleiteten/verkappten Diskussion um eine SL-Technik. Nicht mehr und auch nicht weniger.
Ich kann einerseits nachvollziehen wie du zu deiner Assoziation mit diesem Thema hier kommst, teile sie andererseits aber nicht.
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Offline Ingo

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Re: Rollenspieler, ein ganz normaler Mensch!
« Antwort #43 am: 25.06.2010 | 00:23 »
Also manchmal WÜNSCHE ich mir das in der Uni zu tun. Ich tus dann aber doch nie.

Das will ich auch schwer hoffen. Weißt Du eigentlich wie schwer solche Flecken rausgehen? Und wer soll dass alles sauber machen!?

Stimmt, denn Kleider machen Leute.
Arte hatte dazu mal eine sehr erhellende Doku-Reihe.

Ja, wobei auch die Körperhaltung Leute macht. Es gibt Leute, die kommen im Anzug und man sieht ihnen sofort an, daß die da nicht reingehören und andere kommen in Jeans und man sieht sofort, daß sie wissen wie man Leute steuert und lenkt. Die persönliche Ausstrahlung hat damit auch vieeeel zu tun!

Beste Grüße,
Ingo
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Wolf Sturmklinge

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Re: Rollenspieler, ein ganz normaler Mensch!
« Antwort #44 am: 25.06.2010 | 09:44 »
Leider schaffe ich es nicht, mich verständlich auszudrücken, schade eigentlich.
Danke Euch!

Offline Hotzenplot

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Re: Rollenspieler, ein ganz normaler Mensch!
« Antwort #45 am: 25.06.2010 | 10:12 »
Leider schaffe ich es nicht, mich verständlich auszudrücken, schade eigentlich.
Danke Euch!

Das habe ich verstanden.  ;)
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