Unsere Ankunft an der norsischen Küste war standesgemäß: Alles brannte und die, die nicht tot am Strand lagen riefen um Hilfe und weinten.
Doch einen Hoffnungsschimmer gab es: Auch tote finstere Langohren waren zu finden und nachdem das Dorf befriedet war, ging unsere Reise ins Landesinnere bereits weiter.
Unterhaltsame Geschichten und hilfsbedürftige, hässliche miniaturtrolle ließen unsere Abenteuerlust aufflammen und zusammen mit unseren norsischen Begleitern stellten wir uns drei Trollen entgegen. Grungni sei Dank waren es 3 dämliche Exemplare die sprichwörtlich zu dumm zum kotzen waren (für Roslin sicher ein segensreicher Tag), doch auch wenn man sie fachgerecht filettierte setzten Sie sich immer wieder zusammen. Wir mussten uns, dank der Überzahl unserer Begleiter (von denen einige qualvoll zerquetscht wurden) nur mit einem Exemplar selbst herumprügeln, doch auch das Beibringen hunderter Wunden und Schnitte konnte das Vieh nicht vom Abtreten richtung Morr's Reich überzeugen. Erst ein Blitz von Alfred, Pfeile von Enzio und eine Fackel von Roslin machten Feierabend mit dem -dank Snorti- nur noch blutigen grunzenden Brei der von dem Troll noch übrig war.
Unsere Begleiter (am Ende nur noch 10 oder 11) hatten es geschafft dank Ihrer Erfahrung mit den anderen Trollen fertig zu werden und wir konnten weiter unserer Wege ziehen um in der Stadt unseres eigentlichen Auftrages mit blutigen und mysteriösen Morden konfrontiert zu werden, die begannen unsere Geister in Richtung Wahnsinn (+1 IP) zu treiben.
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