Autor Thema: Fringe - Grenzfälle des FBI  (Gelesen 16712 mal)

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alexandro

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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #25 am: 6.09.2010 | 17:24 »
Heute Abend kommt eine der (neben den Finale und der späteren film noir-Folge) wahrscheinlich besten Folge der Serie:

Peter (Peter): Walter erzählt Olivia von Ereignissen, welche sich während der 80er-Jahre zugetragen haben: Als kleiner Junge ist Peter unheilbar krank und stirbt. Sein Vater Walter sieht durch ein selbst konstruiertes Fenster in ein Paralleluniversum, in dem ein Doppelgänger eine Medizin für seinen ebenfalls todkranken Sohn entwickeln will - Peter 2...

Besonderes Detail: diese Folge beginnt 80s-style Vorspann, statt dem Üblichen (komplett mit Rasenmähermann-Animationstechnik und piepsiger Eletronikmusik)...sehr cool gemacht.

Offline Vash the stampede

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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #26 am: 6.09.2010 | 17:59 »
Stimme dem Alexandro zu.
Machen
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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #27 am: 6.09.2010 | 21:29 »
Extrem wichtige und gut gemachte Folge, die sehr viel erklärt.  :d
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alexandro

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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #28 am: 6.09.2010 | 22:29 »
...und auch Raum für neue Spekulationen liefert:
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Offline Vash the stampede

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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #29 am: 7.09.2010 | 06:57 »
@Alexandro:
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Machen
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Offline Haukrinn

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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #30 am: 7.09.2010 | 09:00 »
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Offline Vash the stampede

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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #31 am: 7.09.2010 | 09:09 »
@Hendrik:
Ja, das ging mir auch so und deswegen machte ich mir auch darüber keine Gedanken.
Machen
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Offline Karl Lauer

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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #32 am: 7.09.2010 | 09:14 »
Es ist halt recht schwer jemanden jünger zu schminken...
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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #33 am: 7.09.2010 | 10:15 »
Man koennte mit CGI nachhelfen, wie bei Benjamin Button..
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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #34 am: 7.09.2010 | 10:16 »
Nicht mit dem Budget einer Fernsehserie die schon fuer "normale" Folgen viel in Spezialeffekte investieren muss.
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Offline Karl Lauer

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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #35 am: 7.09.2010 | 11:01 »
^^was die allwissende Müllhalde sagte
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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #36 am: 7.09.2010 | 11:10 »
Stimmt schon, man koennte vielleicht eine juengere Schauspielerin nehmen und die als die originale verkleiden  :ctlu:
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Offline Erdgeist

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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #37 am: 7.09.2010 | 14:40 »
Nä, das funktioniert bei Kindern bzw. kindlichen Versionen einer Figur, aber nicht bei Erwachsenen. Stellt euch mal vor, was für Spekulationen dann erst aufkommen würden, hätten sie da eine andere Darstellerin verwendet.

alexandro

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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #38 am: 13.09.2010 | 12:59 »
Die letzte Folge die ich sehen und kommentieren kann, wieder geht es mit großen Schritten in Richtung Finale...

Die Bürde (Olivia. In the Lab. With a Revolver.): In einem Café treffen sich zwei ehemalige Schulkollegen, Neil und Miranda. Der junge Mann, der einen nicht eben gesunden Eindruck macht, hat schlechte Neuigkeiten: Er glaubt, sich eine tödliche Krankheit zugezogen zu haben. Von Miranda erhofft er sich die Namen weiterer Schulkollegen, um festzustellen, ob diese unter denselben Symptomen leiden. Als Miranda nach dem Rendez-vous zur Arbeit fährt, bemerkt sie Flecken an ihrer Hand, wo Neil sie berührt hat. Innert weniger Sekunden bricht Miranda von Geschwüren überwuchert zusammen.
In der Gerichtsmedizin stellt Walter fest, dass es sich tatsächlich um Krebsgeschwüre handelt, die von der Hand ausgehend den ganzen Körper überwuchert haben. In seinem eigenen Labor sichert der Wissenschaftler Fingerabdrücke an der Hand der Verstorbenen, doch Astrid findet in der FBI-Datenbank keine Übereinstimmung. Die Assistentin des Teams stösst dafür auf eine ganze Reihe ähnlicher Fälle. Der Name eines der Verstorbenen scheint Olivia Dunham seltsam bekannt, doch kann sie sich nicht mehr erinnern woher.
Neil sucht derweil Mrs Lane auf, mit deren Neffen Nick er einst die Schulbank gedrückt hat. Sein Kamerad aus Kindertagen ist jedoch mittlerweile nach Brooklyn umgezogen und hat nichts mehr von sich hören lassen. Mrs Lane wundert sich über Neils Auftauchen, hat sich doch vor wenigen Monaten bereits jemand nach ihrem Neffen erkundigt - eine Frau aus Jacksonville.

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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #39 am: 18.09.2010 | 09:43 »
Ich habe mir gestern den Piloten und die erste Folge angeschaut.

Die Serie ist mir zu sehr geladen mit "Crap-Science", das ist unerträglich. Wird das später noch besser, oder wird es weiterhin so sein, dass der verrückte Chemiker alleine mit Methoden aus dem 19. Jahrhundert in einer Stunde komplexe medizinisch-biologische Probleme löst, für die internationale Forscherteams unserer Zeit Jahre brauchen?

Die angeblich wissenschaftlichen Erklärungen sind auch so hahnebüchen und stimmen schon im Ansatz nicht, dass sich alles in mir zusammen zieht.

Beispiel Pilot: Die ganze Sequenz mit dem Eindringen in den Geist von Scott, vollkommen Banane. * Warum muss die sich die Agentin in 20 Jahre altes Brackwasser legen, damit das funktioniert?
* Elektrische Aktivität des Gehirns lässt keine Schlüsse auf den Gedankeninhalt zu,  Synchronisation mit jemandem im künstlichen Koma (beta-Aktivität, kein Bewusstsein, deswegen nennt man es Koma) sollte den anderen einen epileptischen Anfall bescheren oder wenn man diese setting-immanente Logik akzeptiere will, sollte es ihn auch komatös machen.
* Wo spritz er die Drogen bitte hin? Auf jeden Fall nicht in die Kubitalvene, vielleicht in den Gelenkspalt? Was bringen die da?
* Warum hat die Frau vier Elektroden auf dem Abdomen, was wird da abgeleitet? Oder denkt die Agentin mit ihrem Bauch? Warum nur zwei links und recht temporat. Schon ein normales EEG hat 20 Kanäle.
* Wohin steckt er die Ableitelektroden hinden am Nacken? Ins Gehirn oder den Hirnstamm gehen die schon mal nicht. Was bringt die Ableitung der elektrischen Aktivität der Nackenmusklulatur für eine Gedankenverschmelzung?

Beispiel Folge 1: Erklärung, warum der Kerl die Hirnanhangsdrüse rausoperiert: Naja, da kommen die Wachstumshormone her, Wachstum = Alter, ergo sind die für den schnellen Alterungsprozess -- die Progerie -- verantwortlich.
Jo Alter, alles klar. Growth Hormone gibt es in der Apotheke. Damit kann man diverse Wachstumsstörungen behandeln.
Progerie (Hutchinson-Gilford-Syndrom) ist ein Defekt im Laminin-Gen, das zu deformierten Zellkernen führt. Das ist kein Geheimnis oder absolut neue Forschung, das steht in der Wikipedia.

Diese Art der Darstellung 'wissenschaftlicher' Fakten und Arbeit, entbehrt jeglichem Respekt dem Intellekt der Zuschauer und der Härte echter Wissenschaftlicher Arbeit gegenüber. Ausserdem zeugt es von absolut schlechter (gar keiner?! Wikipedia, Leute!) Recherche. Akte X kann ich mir immer noch anschauen, da stimmen die Rahmenbedingungen ganz gut.

Taugt die Serie insgesamt was? Sind wenigstens die Verschwörungen gut? Wird das Charakterspiel besser?
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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #40 am: 18.09.2010 | 15:02 »
Das Charakterspiel wird im Laufe der Zeit noch besser, und nach und nach entfaltet sich eine sehr solide und durchdachte SF-Story, die sich sehen lassen kann. Mit dem Crapscience-Zeugs muss man aber durchweg leben, das nimmt erst in Staffel 2 ab, und das auch nur bedingt. Wobei ich aber sagen muss, dass mich das kaum stört. Ich habe mir da auch zu Beginn gedacht "Nein, was für ein hanebüchener Unsinn", aber es ist immerhin absolut offensichtlicher (und oft genug auch mit einem überdeutlichen Augenzwinkern dargestellter) Quatsch. Andere Serien, die sich wirklich pseudo-wissenschaftlich geben (siehe CSI, Navy CIS), finde ich da erheblich schlimmer.
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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #41 am: 18.09.2010 | 15:31 »
Ja, ich schätze ich bin einfach mit einer gewissen Erwartungshaltung rangegangen und die Serie ist vom Setting her eben fantastischer und ferner von der Realität als ich es gerne hätte.

Bei den X-Files ging es ja meistens noch, da waren die meisten Folgen erträglich, hier wird ständig nur der wissenschaftliche McGyver gespielt.

Das mit dem Schema hat natürlich so eine magische Anziehungskraft...
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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #42 am: 20.09.2010 | 08:48 »
Wird das später noch besser, ...?

Nein. Das bleibt im großen und ganzen gleich.


Taugt die Serie insgesamt was?

Für mich schon, auch wenn ich nicht ganz abschätzen kann, wohin der Weg noch führt und ob die Macher wirklich schon ein Finale im Auge haben. Einen groben Plan haben sie auf jeden Fall, das ist schon mal sehr gut und macht sie hierbei auch besser als Akte X.


Sind wenigstens die Verschwörungen gut?

Es geht. Später ist es nicht mehr so ganz mit Akte X zu vergleichen. Aber es ist in meinen Augen noch OK.


Wird das Charakterspiel besser?

Definitiv. Im Grunde liegt hier auch die Stärke der Serie gegenüber Akte X. Die Charaktere haben Geschichten, die über die Staffeln hinweg vorbereitet, entwickelt und aufgelöst werden.
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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #43 am: 20.09.2010 | 11:35 »
Um es mal in Mage: the Ascension-Terminologie zu sagen. Walter ist ein Son of Ether, der keinerlei Skrupel hat seine Moeglichkeiten die jenseits aller Sachen die "technisch moeglich" (oder: "von der Technokratie akzeptiert") sind vollstens auszunutzen.

Einfach den wissenschaftlichen Teil des Hirns ausschalten ("Ist halt so..." ;D ) und den Rest geniessen.
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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #44 am: 20.09.2010 | 15:27 »
Hmm, also ich bin kein Fan der Serie aber den Pilot habe ich mir bei der Erstaustrahlung auf Pro7 mal gegeben...konnte mich leider nicht begeister (warum dazu gleich) aber ich muss sagen das mir das ganze pseudowissenscaftliche nicht wirklich übler aufgefallen ist als bei anderen Serien (etwa Akte X). Da würde ich Selganor zustimmen: "Einfach den wissenschaftlichen Teil des Hirns ausschalten..."

Naja, warum mich die Serie aber dennoch nciht so wirklich begeistern konnte, tja...irgendwie habe ich wohl so etwas wie Akte X erwartet aber das war es dann doch nicht. Mag Subjektiv sein aber ich hatte den Eindruck das man mir einfach immer zuviel Kram präsentiert oder besser direkt gezeigt hat (klar Akte X hatte auch eine Menge an pseudowissenschaftlichen Blödsinnskram und schrecklichen Monstern). Irgendwie hätte ich es wohl besser gefunden wenn man nicht direkt zu viele Antworten auf alles hätte. Denn wo Bei Akte X Mulder und Scully (am Anfang) alleine gegen Alle standen und erst ihren Chef immer mühselig überzeugen mussten hatte ich hier doch den Eindruck von "CSI: Supernatural". Möglich das der Metaplot besser durchdacht ist und sich wahrscheinlich auch stringenter entwicklet als bei AKte X (der war teilweise wirklich sehr verwurstet) aber ich glaube nicht das mich die Serie noch groß begeistern kann.
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Offline Selganor [n/a]

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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #45 am: 20.09.2010 | 17:19 »
Der Einstieg in Fringe ist etwas problematisch, da Olivia die ersten paar Folgen recht "blass" (und wie "Slice of Scifi" festgestellt hat wohl durch schlechtes Make-Up auch seltsam) wirkte, nach ein paar Folgen aber hat sie sich von der reinen Plot-Device (die Agentin die den Fall der Woche entdeckt und versucht zu loesen) zu einer eigenen Person entwickelt.
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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #46 am: 20.09.2010 | 20:15 »
Bin jetzt bei 1x11 -- Serie hat was.

Man muss eben den fantastischen Background als gegeben annehmen.

Spätestens bei den riesigen Grippeviren ist klar, wie es gemeint ist.
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alexandro

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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #47 am: 20.09.2010 | 22:53 »
Naja, die X-Files als "wissenschaftlich fundiert" zu bezeichnen, halte ich für etwas gewagt (Beispiel: so wie der außerirdische Kopfjäger auf Schüsse reagiert ist er nur eine mit grüner Flüssigkeit gefüllte Fleischhülle - keine Knochen, keine Muskeln, kein Nichts - dass er nicht platzt ist ein kleines Wunder  >;D).

Man muss sich halt drauf einlassen, dann machen beide Serien Spaß (leider kann ich die deutschen Folgen gerade nicht sehen, aber dafür kommt ja bald die neue Staffel auf englisch... :)).

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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #48 am: 21.09.2010 | 08:34 »
ICh habe nicht von "wissenschaftlich fundiert" gesprochen, sondern von "erträglicher" und "das der grobe Background" meistens stimmt, in Rollo-Sprache: das Tech-Level wird nicht allzuoft durch irgendwelche Fantastereien durcheinandergebracht, mit Ausnahme,: Moulder und Scully altern auf dem Schiff, Nazi-Folge...
Insgesamt bleibt aber die Technik glaubwürdiger, als bei Fringe.

Was Walter im Lab alles macht! Der Kerl die die Personifikation aller modernen wissenschaftlichen Zweige!
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Re: Fringe - Grenzfälle des FBI
« Antwort #49 am: 21.09.2010 | 09:19 »
Was Walter im Lab alles macht! Der Kerl die die Personifikation aller modernen wissenschaftlichen Zweige!
Nee. Er kennt sich nur bei seinen eigenen Forschungsergebnissen ziemlich gut aus. Von Astrophysik hat er z.B. weniger Ahnung. ;)

Spass beiseite: Im Prinzip hast Du aber Recht. Er steht für den romantischen Wissenschaftler und dessen romantischen Werdegang. Er ist quasi der moderne Dr. Frankenstein. Das wird dann vor allem in der zweiten Staffel nochmal richtig zum Tragen kommen.
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
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Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern
Gewinn.

Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist