Autor Thema: Bettler und Bauern  (Gelesen 7342 mal)

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ErikErikson

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #25 am: 14.08.2010 | 15:14 »
Aber micht allein.  ;D Ich würd es ganz gern spielen. Aber es muss nicht sein. Ich bin nicht so der Bastler aus Selbstzweck,

Online Maarzan

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #26 am: 14.08.2010 | 15:19 »
Bauernlevelspiel würd ich schon spielen, wenn es denn gut gemacht ist. Nur beschneiden und dann doch in den Dungeon schicken oder äquivalent oder aber auch gezwungen depro bräuchte es nicht.
Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...

ErikErikson

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #27 am: 14.08.2010 | 15:26 »
Das mit dem Dungeon hast du selber erfunden.

Man kann natürlich auch Standard-Bauern spielen. Aber dazu braucht man kein neues Spiel, das kann man mit DSA prima machen. Dafür hat man ja H&K.

Wenn man die Aussichtslosigkeit weg lässt, dann wird das Spiel IMO nicht das, was ich will. Aber ich glaube, es gibt einfach kein Publikum dafür. Die DSA-geschädigten versuchen einfach nur, zu vergessen. Sollte ich vielleicht auch tun.
Bei Cthulhu wird der Aspekt ja auch nicht von allen geschätzt.

Ich lass es bleiben. Hab eh kaum Zeit dafür.
« Letzte Änderung: 14.08.2010 | 15:28 von Erik Erikson »

Offline korknadel

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #28 am: 14.08.2010 | 15:31 »
@Kirilow: sihe Spoiler, weil OT

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Offline kirilow

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #29 am: 14.08.2010 | 15:36 »
@korknadel
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Online Maarzan

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #30 am: 14.08.2010 | 15:37 »
Das mit dem Dungeon habe ich reingebracht um auf eine Problematik hinzuweisen, welche ich bei einem ähnlich gelagerten anderen Versuch gemacht habe. Nach dem "Aufstellen" sind dem SL in kürzester Zeit die Ideen ausgegangen oder über den Kopf gewachsen und plötzlich stand man wieder im Dungeon. Wenn man so etwas macht, muss man sich halt auch komplett auf dieses Setting einlassen und nicht nur ein wenig color einbringen.  

Aussichtslosigkeit als Grundprinzip wäre dann aber das depro und ich damit weg.
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ErikErikson

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #31 am: 14.08.2010 | 15:43 »
Low Level Spiel ist schon cool. Man könnte ja mal was mit H&K machen. Da muss mna sich halt entsprechend einlesen.

Ne Idee wäre auch, mal mit Bettlern anzufangen. Da kann sich eigentlich jeder vorstellen, wie das Setting ausschaut. Wäre mal ganz lustig.

Ich hab ja schon einmal Low-level bauern gespielt. Das Problem dabei war, das die Spieler wie bei dir nicht aus ihrer Rolle raus sind.

Offline Naldantis

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #32 am: 15.08.2010 | 01:06 »
Also mit Bauern meine ich natürlich unterste Leibeigene.

Ich bin mir noch nicht sicher, wie es funktionieren soll. Ziel ist auf jeden Fall der finanzielle und gesellschaftliche Aufstieg. Das sollte extrem schwer sein. Eigentlich sollen kriminelle Aktionen von Anfang an zum Scheitern verurteilt sein, weil alle Spieler körperlich so anfälllig sind, das sie da nicht weit kommen. Die Attribute sollten also alle im unteren Durchschnitt liegen. Aufstieg durch langwierige, harte und langweilige Arbeit sollte ein klein bisschen   erfolgsversprechender sein. Aber nicht viel. Ganz wichtig sind auch Krankheiten, die SC relativ zufällig dahinraffen.

Vielleicht eher als ne Art abstrakte Simulation, wo man längere Zeitspannen einfach überspringt.

Also ich stell mir das so vor, das die SC höchstens dann mal mit nem Schwert in Kontakt kommen, wenn ihnen der Vogt damit den Kopf abschlägt um mal zu testen, ob er die Klinge gut geschärft hat. Dafür brauch ich dann keine Werte.

Götter mit rosa Federn...!

Wer bitte WILL soetwas spielen?
Das ist ja NOCH schlimmer als die Realität.
...das kann man doch nur schreiend weglaufen (oder sich still in die Drogen flüchten).

Offline Naldantis

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #33 am: 15.08.2010 | 01:14 »
Der Aufstieg war vielleicht ein weing langsamer und brauchte die eine oder andere Generation, aber gerade dieses erblich machen von Pfründen gegenüber den ursprünglichen Gönnern ist ein Kernkonflikt zumindest des deutschen Mittelalters.

Plus noch der einen oder anderne Schwierigkeit - so benötigten die Knechte und Mädgen in Deutschland bis ins 19.Jh. hinein die ERLAUBNIS ihrer Herren um Heiraten und Kinder kriegen zu dürfen.
Oder eben das Lernen andere Fähigkeiten außer hinterm Pflug zu stehen: es bedarf des Reisens in eine Stadt - dazu wiederum benötigte man die Erlaubnis seines Fürsten, ansonsten wurde man schlicht gejagt.

...war halt eine Scheißzeit (in der Realität), vorallem für die unteren Stände.


Offline Tjorne

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #34 am: 15.08.2010 | 12:05 »
Um noch einen (verzweifelten ;) ) Versuch zu machen, hier konstruktiv zu sein:
Könnte man eventuell Paranoia adaptieren?
Want an Orange?

Offline Merlin Emrys

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #35 am: 15.08.2010 | 18:13 »
Würde das denn überhaupt jemand spielen wollen?
Ich bin jemand, der Low-Level-Charaktere zu schätzen weiß, aber unter der Bedingung, daß sie das nicht bleiben müssen. Ich würde es daher nicht spielen wollen.

Für Hoffnungslosigkeit könnte man es noch mit Vampiren versuchen, die das Pech haben, in den eigenen Reihen aus welchem Grund auch immer in die Rolle des Schiffsjungen gerutscht zu sein. Die haben auch nicht das Problem mit dem schnellen Sterben. Ihrem Schicksal entkommen werden sie trotzdem nicht. Mehr Hoffnungslosigkeit ist meines Erachtens eigentlich auch nicht notwendig.

Offline Skele-Surtur

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #36 am: 15.08.2010 | 18:28 »
Der Bettler ist im mittelalterlichen Setting streng genommen vom sozialen Aufstieg ausgeschlossen. Bettler wird im allgemeinen auch niemand, der noch arbeiten kann, sondern Aussätzige, Behinderte, Krüppel und Greise. Der Bettler hat aber ein nicht zu unterschätzendes Sozialprestige, weil er den Geber segnet und damit eine wichtige Funktion erfüllt.
Erst durch die protestantische Arbeitsmoral wird Betteln zu etwas anrüchigem.

Der Leibeigene hat nur sehr begrenzte Möglichkeiten zu sozialem aufstieg, da er keine Ressourcen anhäufen kann. Er leistet im Regelfall so viel Arbeit, wie er muss, um seinen Lebensstandard zu halten. Sobald er die dafür notwendige Menge gearbeitet hat, macht er Feierabend. Das mag für uns heutzutage seltsam klingen, war damals aber tatsächlich so.

Ich würde so ein Setting in Bereich germanischer Stämme ansiedeln. Es war durchaus üblich, dass Sklaven ein Stück Land zur Verfügung bekamen und darauf für den Eigenbedarf anbauen durften. Es war bei den Germanen auch üblich, dass ein Sklave sich auf Dauer so viel aneignen konnte, dass er sich freikaufen konnte.
Dann wurde er zu einem "Halbfreien". Er konnte nicht an der Versammlung der freien Männer, dem "Thing" teilhaben und durfte keine Waffen tragen, war ansonsten aber erstmal sein eigener Herr.
Der Thing konnte aber einen Mann per Abstimmung zu einem freien erklären und in die Versammlung als vollwertiges Mitglied aufnehmen. Die Voraussetzung dafür war ein guter Leumund.
Wenn der Sklave Familie hatte und diese in seinen Hausstand aufnehmen wollte, dann musste er sich nach und nach seine Familie freikaufen, nachdem er selbst freigekommen war. Da er keine Waffen tragen durfte, solange er noch halbfrei war, konnte er sich das Geld dafür nur durch Arbeit verdienen.
Sobald er aber frei war und einen Hof besaß, fehlen die Werkzeuge, um einen weiteren Aufstieg durch Kriegsdienst zu unterbinden, auch wenn es nicht die einzige Möglichkeit war.
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

Korrigiert meine Rechtschreibfehler!

Offline Uga

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #37 am: 18.08.2010 | 14:42 »
Mir fällt dazu der Ausdruck "Bauern-Gaming" ein. Oder "Grinding".



ErikErikson

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #38 am: 18.08.2010 | 14:47 »
Das Spiel war ja eigentlich dafür gedacht, Sinnlosigkeit Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung zu verdeutlichen. Ist aber aufgrund mangelnden Interesses eingestellt.

Offline Naldantis

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #39 am: 18.08.2010 | 23:23 »
Das Spiel war ja eigentlich dafür gedacht, Sinnlosigkeit Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung zu verdeutlichen. Ist aber aufgrund mangelnden Interesses eingestellt.

...widerspricht halt etwas der Idee vom RPG als Escapismus...

Offline YY

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #40 am: 18.08.2010 | 23:28 »
...widerspricht halt etwas der Idee vom RPG als Escapismus...

So ein Ansatz ist eben nur was für Leute, denen es IRL viel zu gut geht  ~;D

"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

ErikErikson

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #41 am: 21.08.2010 | 10:29 »
Ich dachte der wäre out, weil ja jeder zweite darque spielen will. Ausserdem dachte ich, die ganzen DSAler kommen gerannt, weil die spielen ja schon immer so. Aber leider nein. Die Leute mögens halt nicht, wenn die Wahrheit allzu unverblühmt daherkommt. Es wäre auch nicht gutgegangen, wenn man Vampire offen als Sexspiel verkauft hätte.  ;)

Offline Merlin Emrys

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #42 am: 21.08.2010 | 10:36 »
Ausserdem dachte ich, die ganzen DSAler kommen gerannt, weil die spielen ja schon immer so. Aber leider nein.
In der Tat - leider nein, aber ich finde erstaunlich, wie Du Dir selbst einreden kannst, es läge an anderen, daß Deine Annahme sich als unzutreffend erwiesen hat. Naja, Haß macht ebenso blind wie Verliebtsein. Oder sogar noch etwas mehr, bin mir da nicht ganz sicher.

ErikErikson

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #43 am: 21.08.2010 | 10:41 »
Klingt logisch, aber ich hab mir mal vor paar Jahren ca. 15 DSA-Gruppen jeweils stundenlang angehört. Wild rausgesucht, Vorauswahl war nur eben das spielen auf der Drachenzwinge. Und die spielen alle so. Die SC reissen wirklich nix und lassen sich am laufenden Band von NSC demütigen. Es gibt sicher Ausnahmen, wie Xermides (und alle anderen Tanelorner) oder jüngere Spieler, die mehr auf PG gehen, aber das ist nicht die Masse. Wenn du mir nicht glaubst, schau selber rein. Es ist alles da, man darf und soll reinhören. Los! Geh hin! Hörs dir selber an! Und dann komm zurück und sag mir ich lüge.

Ich erinnere mich an eine Szene, der mysteriöse NSC hat die SC so von oben zugelabert und null Info rübergebracht. Die Spieler ham dann auch gebohrt sind aber voll aufgelaufen. Oder die Szene, wo der Wirt von ner alten Hinterwältlertaverne die Krieger-Magier und was weiss ich SC gnädigerweise mit Ausrüstung ausgestattet hat, damit sie weingstens ne Chance haben. Oder die Szene, wo die SC erstmal im Ring gegen paar Dorftrottel kämpfen durften, damit sie wenigstens mal nen Erfolgserlebniss haben, oder die Szene, wo sie darum gebettelt haben, nen megalbilligzauber beigebracht zu kriegen, oder die Szene, wo man ihnen zum drölfzigsten Mal die AUsrüstung abgenommen hat, oder die Szene, wo sie zum hundertsten Mal die NSC um Hilfe angebettelt haben, um sie dann doch nicht zu kriegen oder....

Ich akzeptiere gerne Widerspruch von jedem, der sich schon wenigstens ein paar DSA Gruppen angehört hat, die nicht aus seinem persönlichen Umfeld stammen.
« Letzte Änderung: 21.08.2010 | 10:50 von RSP Offizier Erikson »

Offline Tjorne

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #44 am: 21.08.2010 | 10:46 »
Ich halte Deine Überlegungen zur Motivation tatsächlich für zu kurz gedacht.

DSA kann man vielleicht so ähnlich spielen, aber ich kenne keien Gruppe, die das tut.

Darque ist meinem Verständnis nach auch mehr Horror (durch Übernatürliches) und persönlicher Herz- bzw. Weltschmerz, weniger mächtige Diktatoren(TM) oder ein unterdrückerisches System, auf das es ja bei Dir hinausläuft.

Fazit: Manche Rollenspieler wollen vielleicht leidende SCs, aber kaum einer will machtlose SCs in ihrem langweiligen Alltag spielen. Denn die "Hauptstrafe" für Misslingen einer Aktion bei Dir scheint ja nicht Verwundung, Gefangenschaft, Ansehensverlust oder Tod, sondern Langeweile zu sein.
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ErikErikson

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #45 am: 21.08.2010 | 10:54 »
Nein, die Strafe ist Ansehensverlust usw. Die Langeweile ist ja dadurch rausgenommen, das diese Szenen übersprungen werden, obwohl sie theoretisch da sind. Das würde dann ja wirklich niemand mehr spielen wollen.

Der Thread war aber auch teilweise dazu da, meiner Verwunderung über viele, viele merkwürdige DSA Gruppen Ausdruck zu verleihen. Diesen Zweck hat er erfüllt, und damit werde ich euch nicht mehr länger damit belästigen. Aber alle die so Sachen sagen wie "bei meinen DSA Gruppen kommt ja sowas gar nicht vor", die sollten sich wirklich mal auf der DZ umhören, die IMO nen guten Querschnitt repräsentiert. Oder auch nicht, wenn ihr euer Bild von der Standard-DSA Gruppe behalten wollt.

ErikErikson

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #46 am: 21.08.2010 | 11:14 »
Wisst ihr was? Ich fordere euch heraus: Ich stelle mich einer Wette. Wir wählen zufällig eine DSA Gruppe von der DZ aus. Und einen neutralen Beobachter. Und dann hören wir rein, für nur eine Stunde. Und wenn in dieser Stunde deutliche Anzeichen für langweilige Szenen oder Demütigung der Spieler zu sehe sind, hab ich gewonnen, andernfalls der Herrausforderer. Und der wo verliert, der muss den nächsten Monat den Gewinner mit Erhabener Meister anreden nud ihm in allem rechtgeben. Na, traust du dich, Tjorne? Oder du, Merlin?

Offline Tjorne

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #47 am: 21.08.2010 | 11:20 »
Ich kenne DZ nicht. Weiß nichtmal wofür das Kürzel steht. Weiß nicht, was da für Leute sind.




...aber eine Wette ist gut. ;) Gib mal nen Link, dann überleg ich es mir.
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ErikErikson

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #48 am: 21.08.2010 | 11:37 »
http://www.drachenzwinge.de/ die spieln über TS. Ganz normale DSAler aus ganz Deutschland, aus allen Mileus.

Ich würd sagen, Tag wird ausgewürfelt, und dann die oberste DSA Gruppe im TS. Neutralen darfst ruhig du dir aussuchen, oder es meldet sich jemandfreiwillig.  ;D



Offline Tjorne

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Re: Bettler und Bauern
« Antwort #49 am: 21.08.2010 | 12:00 »
Na denn. Abends geht bei mir ab Dienstag. Einen neutralen Beobachter bräuchten wir noch, ich kenn hier im :T: noch kaum jemanden.

Seh ich das richtig, dass die Gruppe zustimmen muss, wenn man mithört? Ich geh mal davon aus. In diesem Fall kann es natürlich sein, dass die Spieler (wozu ich hier auch den SL zähle) sich nicht völlig wie sonst verhalten. Die Stärke der Verfälschung zu schätzen wird schwierig, fürchte ich, abe die Vorbereitung des SL wäre ja auch schon etwas, was man beobachten kann.

Weiteres Problem ist, das ich im Moment kein funktionierendes Headset habe. Zur Not gehts hja auch ohne Mikro (wir wollen ja nur zuhören), aber ich seh mal zu, ob ich noch ein Headset besorgt kriege.
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