Ja, geht mir ähnlich. Die Serie ist so krampfhaft bemüht einen eigenen Metaplot, eine eigene Mythologie aufzubauen, dass drumherum etliches vergessen oder verschandelt wird. Dass man irgendwann mal tiefer als "A Study in Pink" gehen will ist klar und auch erwünscht, aber dieses verschwurbelte Chaos ist doch nicht mehr schön.
Es gab Teile der dritten Episode die gut waren, teilweise sehr gut (Moriarty! Nein, das ist kein Spoiler, der taucht auch im Trailer auf), aber dann sind wieder Abschnitte wo ich mit dem Kopf schüttele und überlege, ob Mark Gatiss einer der 5 Menschen war die das Ende von Lost gut fanden. Weil: wer schreibt so ein Drehbuch?