Das konnte ich mir jetzt nicht länger als 1 Minute ansehen. Zu dramatisch, da machen meine nervösen Nerven nicht mit.
Ich verstehe den Film nicht. Ich bin zu blöd.
Kennt jemand den Kontext? Ist das was älteres? Ist das frisch entstanden, etwa eine Reaktion auf die aktuellen Ereignisse?
(Wer ist überhaupt das Zielpublikum? Kann man den Film von der Startseite aus finden? Ich konnte es nicht, aber ich kenne mich in der Menüführung von Alveran auch nicht aus.)
Wer spielt da wem einen Streich? Alveran dem Mark Wachholz? Mark Wachholz der restlichen Redaktion?
Ist das überhaupt Mark Wachholz in dem Film?
Und was soll die Aussage sein?
Dass DSA-Autoren keine Ideen haben und nichtstuend vor ihren Rechnern sitzen? Dass sie vor lauter Abgleichen der Hintergrundfakten nicht zum Schreiben kommen (kann nicht sein, denn er vergleicht ja gar nichts)?
Dokumentiert Mark Wachholz seine eigene Arbeitsweise, inklusive aller Prokrastination (das Streicheln und Entkrümeln des Regelbuches; da musste ich schmunzeln) und Täuschungsmanöver ("Das Material kommt morgen, ist ja im Prinzip alles fertig"; "E-Mail kaputt, ja, komisch"; "Du, Tyll, kannst du mir helfen und bis morgen 50.000 Zeichen schreiben, ich stecke bis zum Hals in den Regelbüchern") oder spielt er darauf an, dass dies die Arbeitsweise aller anderen ist?
Und was soll der Cliffhanger?
Ich will wissen, wie es weitergeht! Schaffen sie die Deadline?