Autor Thema: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende  (Gelesen 29250 mal)

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Offline Enrico Pallazzo

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #125 am: 5.09.2010 | 15:14 »
"Das Logbuch sollte uns hoffentlich Auskunft geben." antwortet er Hud, als die drei die Treppe hinauf steigen.
"Wenn nicht, weiß ich auch nicht weiter. Das Schiff ist zwar riesig, aber ohne Energie dürfte eine Crew keine Monate aushalten."
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Offline Chriss26

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #126 am: 5.09.2010 | 15:26 »
820.M41 - Fortitudio Bellerophonis, vor dem Tor des Maschinariums

"Ich bin bereit, aber sie nicht. Beziehen sie hier draußen Stellung und warten auf mich!" erwidert Macharius bestimmt. Dummes Fleisch denkt sich der Maschinenseher. Nur weil du das Symbol des Omnissiahs trägst, heißt das noch lange nicht, dass du würdig bist seine Wunder zu erblicken. Komm wieder, wenn du mehr Metall als Fleisch am Körper trägst und dein Verstand einer Maschine gleicht. Logisch, strukturiert den großen Gesetzen unterworfen.

Eine leise zweifelnde Stimme in Macharius regt sich. Aber bist du denn würdig? Du lässt zu dass deine Angst - deine Paranoia - dein Handeln bestimmt. Was unterscheidet dich von ihr?

Mit einem verächtlichen Schnauben versucht Macharius den ketzerischen Gedanken zu verscheuchen. Er strafft seine Körperhaltung und macht sich bereit durch das große Tor zu treten.

Negativ, alleine lass ich sie da nicht reingehen. dann werden wir wohl verstärkung Holen müssen die mit gehen darf ihrer Meinung nach. und positioniert sich so das der Maschinenseher nicht durch das Tor gehen kann.

Offline Das Grauen

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #127 am: 5.09.2010 | 15:33 »
Theodore war dem Lordcaptain gefolgt, als dieser das okay von den Mitgliedern erhalten hatte, welche die Brücke suchen sollten. Zusammen hatten sie die Brücke dann auch unproblematisch und ohne irgendwelche Vorkommnisse erreicht. Auch Theodore erstarrte vor der Ausmaße der riesigen Brücke und musste ein paar Mal schlucken, wenn er dran denken musste, das er hier vielleicht bald arbeiten würde und das riesige Schiff durch den Warp steuern durfte. Thron, was eine Ehre! dachte Theodore und folgte dem Lordcaptain.
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Offline gildor_inglorion

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #128 am: 5.09.2010 | 20:38 »
Wie lang war es her, dass Ihr Onkel auf Macabeus Quintus aufgetaucht

Versucht Hud oben bei Ramirez in Erfahrung zu bringen.

Solang sich am Reaktor nichts tut, können wir hier erstmal nichts bewegen, oder seh ich das falsch?

Fügt er in Richtung Seneschall hinzu.

Offline Tele-Chinese

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #129 am: 5.09.2010 | 21:03 »
Macharius wendet sich über sein Vox Caster an den Roguetrader: "Käpt'n. Sorgen sie dafür dass ich hier frei und ohne Störungen arbeiten kann. Ziehen sie ihren Wachhund ab. Im Maschinarium komme ich auch alleine klar. Keinem unwürdigen ist der Zutritt in heiligste des Adeptus Mechanicus gestattet. Ich bitte dies zu respektieren."

Zu Ara-Gaia gewandt: "Netter Versuch, Schätzchen. Aber hier dürfen nur die großen Jungs spielen, also mach brav sitz - oder was man dir auch immer gesagt hat."

Macharius wartet darauf, dass Ara-Gaia ihn ungehindert passieren lässt.
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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #130 am: 5.09.2010 | 21:25 »
Meine Augabe ist es für die sicherheit zusorgen und Keiner von uns weiß Was hier Passiert ist und es ist ungewiss was da drin ist was da nicht hingehört. und ihr Schätzchen bin ich nicht, vertstanden Maschinenfreak. Sie haben vllt ahnung von Technik aber von Sicherheit wohl eher nicht. an den Maschinen seher gewant.
Lordkaptain, aufgrund der Unbekannten Ereignisse halte ich es für zugefährlich den Maschinenseher Alleine ins Maschinarium gehen zulassen hatte deshalb ihm mitgeteilt das wir dementsprehent Verstärkung anfordern müssen die mir gehen darf nach seiner Meinung über Funk.
Ara-Gaia hält die Position und lässt den Maschinen seher nicht passieren und schaut ihn böse an, während sie auf die Antwort vom Lordkaptain wartet.

Offline TRIX

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #131 am: 5.09.2010 | 21:27 »
Alessaunder antwortet Hud:
"Ich weiß leider nicht das genaue Datum, aber es war in 817.M41, also vor gut drei vielleicht bald vier Jahren."

Dabei geht er langsam und gemächlich die Treppe zum Thron hinauf.

"Was mit der Crew geschehen ist und wie dieses Ding hierher gekommen ist, möchte ich auch nur all' zugerne wissen. Onkelchen hatte immer schon ein paar Überraschungen auf Lager, aber das hier ist doch eine ganz andere Größenordnung."

Per Vox wendet er sich an das Team beim Maschinenraum:
"Lassen Sie Ihn machen, Arch-Militant. Ich glaube kaum, das es auf diesem Schiff etwas gibt, das uns gefährlich werden kann. Wenn wäre es längst passiert. Aber um sie zu beruhigen: Einen Augenblick bitte Explorator."
An Zacharias gewendet, wobei er die Vox-Verbindung offen hält, so dass auch Ara-Gaia und Macharius es mithören:
"Leiten sie bitte Energie in die internen Scanner und tasten sie den Maschinenraum auf alles ab was die Scanner erfassen können. Geben Sie dann bitte das OK an den Explorator. Arch-Militant, Sie warten kurz vor dem Maschinenraum und Explorator: Wenn Sie drin sind sichern sie erst die Umgebung und machen dann Report an Ara-Gaia, dass wirklich alles OK ist. Danach sorgen Sie für volle Energie, naja, zumindestens soviel, dass wir eine Vox-Sonde oder etwas in der Richtung starten können um Kontakt zum Planeten zu bekommen. Ara-Gaia, sie gehen danach bitte nach Sektion 7-Alpha-GH, dort müsste ein Zugang zum großen Tempel sein, wenn ich das hier richtig auf den Plänen sehe, welche Zacharias herausgesucht hat. Schauen Sie sich dort um und wenn es nicht besonderes gibt, kommen sie zurück auf die Brücke."
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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #132 am: 5.09.2010 | 21:39 »
Lordkaptain, verstanden, werde ihn nachdem das Maschinarium als Sicher gescaned wurde passieren lassen solande werde ich ihm den Zugang versperren, danach werde ich mich zum Tempel aufmachen um mich umzuschauen, Sir. über Funk danach schaltet sie das mic ab Sieht nach Patt aus, Maschinenfreund..

Soballt das Scan ergebnis vorliegt reagiert Ara-Gaia entsprechent.
-> Ergebnis sagt clean Maschinenseher kann passieren und Ara-Gaia geht Richtung Tempel. Begebe mich dann zum Tempel.

-> Ergebnis sagt nicht clean Dann wäre es sicherer wenn mehr Personen reingehen würden als nur der Maschinenseher, Außer Lordkaptain sie möchten sein Leben riskiren.

Offline Tele-Chinese

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #133 am: 5.09.2010 | 21:57 »
"Patt? Ich gehe da rein und du musst draußen bleiben. Sieht mir nicht nach einem Patt aus, sondern danach, dass ich meinen Willen bekommen habe und du nicht."

Nachdem das Ok gegeben wurde betritt Macharius ehrfürchtig das Maschinarium. Kurz hällt er inne und überlegt die Anweisung erst alles zu sichern ignoriert nur um Ara-Gaia eins auszuwischen. Aber eine innere Stimme ermahnt ihn logisch zu handeln und sich seinen kleinlichen Gefühlen nicht hinzugeben. Also macht er das naheliegende und sichert den Raum mit seiner Waffe.

"Entwarnung, Käptn. Ich kümmere mich um die Stromversorgung"

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #134 am: 6.09.2010 | 00:46 »
Das Tor zum Maschinenraum zu öffnen dauert einen Moment. Doch durch die korrekten Riten und Gesänge, sowie die einfühlsame Beschwichtigung der seit langem nicht mehr genutzten Maschinengeister des Tores gelingt es Macharius. Zischen. Dampf strömt. Langsam schwingt das massive, mehrere Decks hohe Metall bei Seite. Knarzen. Ruckeln. Plötzlich: Dunkelheit.
Das Tor bewegt sich nicht mehr und auch sonst wird der Bereich in dem Ara-Gaia und Macharius stehen nur noch von dem sanften und nun sehr schwachen pulsieren der Energieleitungen illuminiert. Auf der Brücke flackert kurz das Licht und die Cogitatoren. Der Öffnungsvorgang war zuviel für das lange nicht mehr genutzte Energienetz. Die letzten Notstromreserven wurden aufgesogen. Das Tor steht jedoch weit genug offen, so dass Macharius hindurch treten kann.

Hinter dem Tor liegt der sekundäre Maschinenraum. Sechs Decks hoch, erstreckt er sich ein Deck unter dem vier Decks hohen Schott bis ein Deck über den Einlass. Der mehr als 150 Meter lange und ungefähr 100 Meter breite Raum ist vollgestopft mit Röhren, Turbinen und Schläuchen. Gewaltige schwarze Maschinen und Konstrukte befinden sich darin. Es dampft und zischt an allen Ecken. Öl tropft herab und die metallenen Stege und Gänge sind rutschig und klebrig zugleich. Einige Schalttafeln emittieren noch etwas Licht doch der Großteil liegt unter einer dicken Schmierschicht aus Ruß, Rost und Öl verborgen. Die wenigen Lichtröhren, welche noch aktiv sind dringen kaum durch die rauchgeschwängerte Luft, welche unglaublich abgestanden und giftig riecht. An der Decke kann man die schwach schimmernden Energieleitungen sehen, welche sich über die gesamte Decke verteilen und über dem gradewegs durch den Raum führenden Hauptgang, zusammenlaufen in der Hauptenergieversorgung. Diese dringt am hinteren Ende des Maschinenraums direkt in den primären Maschinenraum, das allerheiligste Maschinarium, die Reaktorkammer ein. Ein riesiges Doppelflügelportal, eine 1:1-Kopie des Eingangs in den Maschinenraum, blockiert den Durchgang; einzig die auf der Tür angebrachten Runen und Symbole unterscheiden sich von denen auf der Eingangs"tür". Direkt am Eingang stehen noch einige Cogitatoren, welche jedoch wie schon die Schalttafeln unter einer dicken Schmierschicht begraben sind.
Auf halber tiefe des Raums, zweigt auf der dritten Ebene ein Steg nach Backbord ab und führt zu einer vier Meter hohen Doppelflügeltür, welche, wie eine Miniatur des großen Hauptportals aussieht, mit dem Unterschied, dass sie vollständig silbrig glänzend und absolut neuwertig aussieht. Kein Dreck oder Schmutz haftet an ihr. Sie wirkt im restlichen schwarz des Raums sehr deplaziert.
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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #135 am: 6.09.2010 | 11:30 »
Sorgfältig prüft Macharius den Raum, die Maschinen, die Cogitatoren. Nachdem sich das erste ehrfürchtige Staunen gelegt hat macht er sich zielstrebig daran die Energieversorgung wieder herzustellen. Schließlich muss die Tür ja wieder geschlossen werden, damit das heiligste vor neugierigen Blicken geschützt ist.

Aber bevor er das macht untersucht der Maschinenseher die kleinere Tür (silbrig, nicht verschmiert). Außerdem versucht er in den anderen Raum (kleinere Tür, verschmiert, aber andere Symbole) zu gelangen.



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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #136 am: 6.09.2010 | 12:13 »
Macharius wird einige Zeit brauchen um den Raum zu prüfen und die Cogitatoren zu untersuchen. Den meisten Cogitatoren fehlt es an ausreichend Energie. Die, die noch in betrieb sind, müssten dringend gereinigt werden, sind aber ansonsten einsatzfähig, wobei einsatzfähig halt ein sehr weit gedehnter Begriff ist, denn ohne einen aktiven Hauptcogitator sind die nutzbaren Funktionen, usw. doch arg eingeschränkt.

Er weiß natürlich, dass die große Tür am Ende des Raums in den primären Machinenraum führt, wo der Plasmareaktor ist. Dort kann er auch die Energiezufuhr wieder herstellen. Das ist jedoch ein Ritual, welches in der Regel mehrere Tage benötigt und vor allem von einem Magos und einem ganzen Tross von Tech-Priestern durchgeführt werden muss. Macharius kann das aber durchaus auch machen. Er kennt den Ritus und als Explorator war er vielleicht eh schon immer der Ansicht, dass dieses ganze Brimborium darum nicht unbedingt sein muss. In Notsituationen geht es ja auch meist schneller. Die Frage ist halt, wie der Maschinengeist reagiert.

Die kleine Tür führt in den Hauptcoitatorraum, wenn die Runen auf der Tür korrekt sind. Sie ist verschlossen und hat keinen offensichtlichen Öffnungsmechanismus.

OOC
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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #137 am: 6.09.2010 | 13:53 »
Macharius nimmt sich Zeit den Raum zu durchsuchen. Er schaut sehr genau nach, krabbelt unter und hinter Cogitatorenbänke, schraubt die ein oder andere Wandverkleidung ab, etc.

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Im Anschluss daran versucht er den ersten Cogitator in Betrieb zu nehmen um mit dessen Hilfe die Inbetriebnahme des Schiffes vorzubereiten.

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Ahh die Tür zum Plasmaraum. Mal sehen, ob ich die Gebete noch aus dem Kopf heraus rezitieren kann...Natürlich kann ich das. Macharius grinst zufrieden, als er den monotonen binären Singsang anstimmt um die Tür zu öffnen.

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #138 am: 6.09.2010 | 13:56 »
Fatepunkteinsatz um die Tür zum Plasmaraum zu öffnen

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #139 am: 6.09.2010 | 14:49 »
Die Suche ergibt nicht all zuviel. Offensichtlich ist der Maschinenraum im wesentlichen Standard-Technologie der damaligen Zeit. Der Zustand der Grundsubstanz ist jedoch für das Alter noch sehr gut, im Allgemeinen ist der Zustand aber eher sehr schlecht: Es sieht aus als wäre das Schiff seit Jahren nicht ordentlich gewartet worden und immer nur notdürftig repariert. Qualitätsarbeit, die lange nicht gepflegt wurde. Eine echte Schande. Was noch seltsam ist, ist die Tür zum Hauptcogitator-Raum. Sie ist aus einem Material, was Macharius nicht einordnen kann. Eventuell sogar Xeno-Ursprung.

Den Cogitator in Betrieb zu nehmen ist kein Problem. Etwas heiliges Maschinenöl hier, eine kleine Litanei da und schon hat Macharius eine nahezu voll funktionsfähige Konsole bereit um zumindest Diagnose- und Hilfsprogramme für den Maschineneraum anzustoßen.

Die Tür in den primären Maschinenraum lässt sich nach etwas 40 Minuten unter zischen und dampfen öffnen. Zwar nur einen Spalt, da auch hier die Energie nicht ausreicht, aber durch das vorsichtige Vorgehen und dem lernen aus den Fehlern der Öffnung der Tür zum sekundären Maschinenraum, gelingt es Macharius den einen Flüge soweit zu öffnen, dass er hindurch gelangen kann. Wichtig ist dabei vor allem, dass das Energienetz nicht wie beim ersten Öffnen einen schweren Schock erleidet, sondern komplett intakt bleibt.
« Letzte Änderung: 7.09.2010 | 00:06 von TRIX »
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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #140 am: 6.09.2010 | 18:18 »
Alessaunder wandert langsam um den Thron herum und lässt dabei seine Finger über die Verzierungen gleiten. Was für eine Pracht. Was für ein Versprechen von Macht. Ihn überläuft ein sichtbarer Schauer. Bin ich dafür bereit? Eine Frage, die wohl nur die Zeit beantworten werden wird. Denkt er bei sich. Dann wendet er sich an Zacharias.

"Senechall, besitzen sie die nötigen Kenntnisse, um die Logbücher zu checken? Wenn ja, dann tun sie das bitte."

Er wendet sich an Hud

"Helmsman, machen sie sich bitte mit den Kontrollen vertraut und wenn sie können, geben sie mir ihre ungefähre Einschätzung der Fähigkeiten des Schiffes.

Alessaunder dreht sich zu Theodore um.

"Navigator, schauen sie sich bitte im oberen Bereich der Brücke um, ob sie schon Zugang zum Navigatorium erhalten können. Wenn ja, mache sie sich vertraut. Bleiben sie in Funkkontakt. Im Übrigen: Halten sie alle drei nach einer Vorrichtung ähnlich wie auf dem Aquila Ausschau. Vielleicht können wir den Explorator unterstützen, wenn der Stab meines Onkels auch hier verwendet werden kann.

Dann betätigt er sein Micro-Bead.

"Explorator, Arch Militant, Statusbericht!"

Anschließend geht er weiter ruhigen Schrittes über die Brücke, immer noch staunend und hält nach einer dreieckigen Öffnung ausschau.

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« Letzte Änderung: 6.09.2010 | 18:25 von Korsar »

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« Antwort #141 am: 6.09.2010 | 18:50 »
"Explorator hier. Status wie folgt: Versiegelung Reaktorraum ist aufgehoben, Plasmareaktor nach wie vor offline. Ich arbeite dran."

Hetz mich nicht, denkt sich Macharius. Einen Maschinengeist aus einem längeren Schlaf zu wecken ist keine Kleinigkeit, die in fünf Minuten erledigt ist. Das wird mich einiges Kosten.... Der Explorator wird langsam aber sicher doch nervös, ob der großen Herausforderung. Vielleicht sollte ich doch auf Hilfe warten? Mit einem kräftigen Nein meldet sich Macharius Ehrgeiz. Pah, Magos, denkt sich Macharius verächtlich. Das ist bloß Brimborium. Ich kann hier zeigen, wie wahre Kunst aussieht!"

"Sir, wir werden für den laufenden Betrieb Techpriester sowie einen Magos - besser noch zwei - benötigen. Wecken kann ich den Maschinengeist alleine..."

Nur nichts anmerken lassen.

Ruhig bleiben, Macharius. Er atmet dreimal tief durch.

Na dann bereite ich das Ritual mal vor. Und Macharius breitet seine Utensilien aus, weiht sie und stimmt eine Litanei an um sich rituell zu reinigen.
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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #142 am: 6.09.2010 | 19:31 »
-Sektion 7-Alpha-GH am Zugang zum großen Tempel, wenn die Karte stimmt-

Ara-Gaia hat auf dem Weg hier hin ihre Umgebung im Auge behalten und immer noch eine ihrer Boltpistolen in Bereitschaft in der Hand.

Arch Militant Werforan hier, bin gerade in sektor 7-Alpha-GH angekommen, begebe mich nun an die Untersuchung.
Gesagt getan Ara-Gaia begibt sich an die Untersuchung, wenn dort ein zugang zu dem Tempel ist wird dieser untersucht, andernfals meldet sie das der Tempel nicht existirt bzw verschlossen ist jenachdem was zutreffent ist.
« Letzte Änderung: 6.09.2010 | 23:15 von Chriss26 »

Offline Enrico Pallazzo

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« Antwort #143 am: 6.09.2010 | 22:38 »
"Mylord, um die Logbücher zu überprüfen, benötigen wir Zugriff auf das primäre Kontrollsystem."
antwortet Zacharias auf die Frage von Ramirez.
"Jedenfalls war das die Antwort des Maschinengeistes auf meine Anfrage. Insofern müssen wir eine Andockstation für Ihren Stab finden."
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Offline gildor_inglorion

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #144 am: 6.09.2010 | 22:57 »
Hier unten zumindest kann ich keinen Anschluss erkennen

brummt Hud, und prüft gleichzeitig nochmals den Pilotensitz. Er klettert in diesen hinein, kann sich jedoch nicht entspannen und die atemberaubende Atmosphäre wirken lassen. Nervös zucken seine Augen über die Anzeigedisplays.

Findet Hud im Cockpit irgendeine Spur von Interesse? Wenn nein, hat er Energie zur Verfügung oder kann etwas so etwas über die Hardware des Schiffs aussagen?

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Edit: Spoiler Editierfehler korrigiert



« Letzte Änderung: 6.09.2010 | 22:59 von gildor_inglorion »

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #145 am: 7.09.2010 | 00:38 »
Auf der Brücke
Als Alessaunder noch einmal am Thron vorbeigeht und die Rückseite betrachtet, fällt ihm eine kaum bemerkbare Spiegelung im Gold der Lehne auf. Im oberen hinteren Bereich der Lehne befinden sich zwei kaum erkennbare Abdeckungen: eine dreieckige und eine runde. Die Runde liegt auf der rechten Seite der Lehne, die dreieckige auf der linken Seite. Der Durchmesser der runden Abdeckung hat ähnliche Ausmaße, wie die der dreieckigen, die wiederum recht exakt die Maße des Stabes hat.

Hud kann keine Auffälligkeiten entdecken. Eine der Cogitatoreinheiten hat Energie und Hud kann darüber alle wesentlichen Daten des Schiffs zusammensuchen, so dass er zumindest einen Überblick über vermutliche Wendigkeit, Antriebsgeschwindigkeit, usw. erhalten kann.

Am Tempelschrein des Gott-Imperators
Ara-Gaia steht vor einem riesigen offenem Durchgang, der direkt in den Tempel führt. Der Tempel ist so gut wie nicht erleuchtet, aber dennoch genügt ein kurzer Blick um festzustellen, das der Tempel über zwei Decks gebaut ist. Riesige Marmorsäulen tragen mehrere Rundkuppeln. Im Licht Ihres Glowpacks kann Ara-Gaia die Pracht nur vermuten mit der der Tempel gebaut wurde. Die Säulen sind mit Gold verziert und von der Decke hängen große Kronleuchter herab. Die eng gedrängten Bänke bieten sicherlich drei-oder viertausend Personen gleichzeitig Platz. Auf den den oberen Rängen sind Logen mit Vorhängen angebracht, welche nach feinstem roten Samt aussehen. Heiligenbilder sind an die Kuppeln und Wände gemalt und der Boden ist aus edelstem Holz gemacht, welches aufwendig versiegelt wurde. Der Mittelgang führt zu einem weißen Altar über dem ein, die gesamte zwei Decks hohe Wand einnehmendes, Bildnis des Gott-Imperators, in all seiner Pracht und Macht, angebracht wurde. Der Altar ist etwas erhöht und besticht durch seine Schlichtheit, was dem Gesamtkunstwerk Tempel seine letzte Erhabenheit gibt. Ein großer Tempel auf Maccabeus oder Drusus könnte eventuell mit diesem hier konkurrieren, aber die gewöhnlichen Schiffstempel stellt dieses Exemplar um mehr als drei Kategorien in den Schatten.

Im Reaktorraum
Als sich Macharius durch den Spalt gezwängt hat, steht er vor dem Heiligsten. Er betritt einen runden, ca. 50 Meter durchmessenden Raum. Dabei steht er auf einer metallenen Gangway, welche einmal rings um den Raum verläuft. An vier Stellen gibt es an dieser Gangway Auf- und Abgänge, welche auf die darüber bzw. darunter liegenden Gangways führen, welche sich ebenso einmal an der Innenseite des Raumes entlang ziehen. Die Decke kann Macharius nicht ausmachen. Den Boden sieht er weitere fünf Decks unter sich. Doch das Imposanteste in dem Raum ist der Reaktor, der sich vom Boden aus bis in die schwärze über Macharius erstreckt. Er durchmisst ungefähr 35 Meter und Energie züngelt über die Messingspitzen und Metallbügel welche sich überall an diesem Meisterwerk imperialer Mechanikumskunst befinden. Der Sockel des Generators ist aus massiven schwarzen Metall und dicke Röhren führen im unteren Bereich hinein. Hin und wieder zischt und dampft es aus Ventilöffnungen und Schläuchen, welche sich ebenso an nahezu allen Stellen aus dem Reaktor winden und entweder in ihm verschwinden oder zur Wand laufen um dort in weitere Leitungen und Rohre zu verzweigen. An den Wänden befinden sich pro Ebene mehrere Cogitatorkonsolen, welche u.a. den aktuellen Zustand überwachen: Der Maschienengeist dämmert und wartet.

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« Antwort #146 am: 7.09.2010 | 00:53 »
Du hast nur auf mich gewartet. Sanft streicht Macharius über die imposante Mechanikus-Kunst. Vom Anblick des schwarzen Reaktors in eine erhabene Stimmung versetzt, intoniert er in Explorator binary die Worte, die zu groß für einen einfachen, unmodifizierten Verstand sind.

Er spricht das Gebet der Erweckung. Zuerst leise, monoton, dann immer lauter werdend, bis sein Voxmodul an seine Grenzen stößt. Die rituellen Gesten, Salbungen werden präzise ausgeführt. Hundertmal, nein, tausende von malen erprobt, durchgeführt. Bewährt seit Jahrhunderten.

Wie in Trance spricht Macharius die letzten Worte, gibt seine ganze Kraft und Energie in diese eine Beschwörung. Er schreit förmlich...

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Toastbrot (von englisch toast, „rösten“ aus lateinisch tostus, „getrocknet“) oder Röstbrot ist ein spezielles, feinporiges Kastenweißbrot mit dünner Kruste, das vor dem Verzehr scheibenweise geröstet wird, heute üblicherweise mit einem Toaster.

Brot kann schimmeln, was kannst du?

Offline TRIX

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #147 am: 7.09.2010 | 10:06 »
Es dauert ungefähr eine Stunde bis Macharius das vereinfachte Erweckungsritual vorbereitet hat. Die Weihrauchdispenser laufen auf Hochtouren und die Gangways sind vom heiligen Maschinenöl arg rutschig. Macharius huscht von einem Deck zum nächsten um alles gleichzeitig zu tun, was getan werden muss. Zwischenzeitlich war er auch auf der obersten Ebene und weiß nun, dass sich der gesamte Reaktorraum über 16 Decks erstreckt. Langsam beginnen die Geister der riesigen Maschine zu erwachen. Ein unterschwelliges Grollen läuft durch das ganze Schiff, während die Erweckung vorbereitet wird.

Hud spürt es auf der Brücke als erster: Als erfahrener Weltraumfahrer hört und fühlt er das erwachen. Die leichten Vibrationen, das Summen und Grollen.

Dann endlich ist es soweit: Macharius steht auf dem Boden der Reaktorkammer, direkt an dem mannshohen Hebel. Das Knistern und die Entladungen, die über den Reaktor huschen haben in der letzten Stunde extrem zugenommen und die ganze Kammer ist in ein konstantes Blitzlichtgewitter getaucht. Macharius intoniert die letzten Worte und drückt mit beiden Händen den Hebel hinauf. Es gibt eine kleine Explosion, die Macharius bis an den Rand der Kammer schleudert. Dann herrscht kurzzeitig absolute Stille. Wenige Augenblicke später erbebt das ganze Schiffe. Ein Heulen geht durch die Kammer, als der Reaktor erwacht. Die Entladungen nehmen zu und die Energieleitungen beginnen zu pulsieren und zu glühen. Es wird schlagartig mehrere Grad wärmer als das Plasma beginnt den Reaktor aufzuheizen. Die Energie beginnt sich über das Schiff zu verteilen und alle Systeme, die nicht im Schlaf liegen, sondern nur wachsam warteten beginnen mit ihrer Arbeit.

Auf der Brücke flammen alle Lampen auf und die Cogitatoren erwachen.

Im Tempelschrein flackert kurz das Licht um dann hell zu erstrahlen und die volle Pracht des Tempels wird erstmals enthüllt. Das Licht bricht sich an vielen abermillionen Kristallen und Edelsteinen, welche überall verarbeitet wurden.
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Offline Enrico Pallazzo

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #148 am: 7.09.2010 | 10:33 »
Zacharias muss kurz blinzeln, als der gewaltige Kronleuchter die Brücke in ein strahlendes Hell badet. Alle Maschinengeister der Cogitatoren um ihn herum, beginnen gleichzeitig loszuschnattern.
"Thron, das ist mal ein Unterschied."
Er dreht sich zum Lordkapitän um.
"Der Enginseer hats geschafft."
It's the ship that made the Kessel Run in less than twelve parsecs
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Offline Korsar

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #149 am: 7.09.2010 | 11:23 »
Alessaunder muss sich einen Moment am Thron festhalten. eine Gänsehaut läuft ihm den Rücken runter. Thron, er hat es geschafft. denkt er. Dann nickt er Hud zu und betätigt sein Micro-Bead. "Beim Imperator Explorator, sie haben es geschafft!.

Dann wendet er sich wieder den Anderen beiden im Raum zu.

"Senechall, Helmsman, ich glaube, ich habe hier etwas gefunden. Kommen sie doch bitte einmal kurz her."