Varian geht die Wendeltreppe nach oben und steht kurz darauf vor den beiden massiven Schotts, welche die beiden Räumlichkeiten schützen, oder besser gesagt: das Schiff schützen, vor dem was darin passieren könnte. Das Schott ins Navigatorum öffnet sich anstandslos. Hinter dem Schott führt eine kleine Wendeltreppe nochmal ein wenig nach oben, bis man durch eine Art Plastek-Falltür in das Navigatorum hinaufsteigt. Der große, runde Raum liegt unter einer Glaskuppel, die bis zum Boden reicht, am höchsten Punkt des Achternaufbaus. Man hat derzeit einen wunderbaren Blick auf die Sterne und in die Tiefen des Alls, da sich der Mond grade auf der Nachtseite des Planeten befindet. Der Raum wird nur spärlich von einigen wenigen Lichtern erleuchtet, welche im Boden und den Verstrebungen der Kuppel eingelassen sind. Der Boden ist aus Plastek und kaum merkbar abschüssig zur Mitte hin. In der Mitte befindet sich ein kleiner Abfluss unter dem großen Navigatorstuhl. Dieser ist ebenfalls aus Plastek und in den Dynastiefarben gestrichen. An ihm befindet sich eine kleine Cogitatorkonsole, mit welcher die restlichen Einrichtungsgegenstände des Raums bedient werden können. Es gibt einen im Boden versenkbaren Tisch, sowie eine im Boden versenkte Truhe. Auch lassen sich hiermit die Jung-Navigatoren-Stühle aus dem Boden herausfahren bzw. wieder versenken. Auf der anderen Seite des Stuhls befindet sich der große rote Knopf, welcher in einem Notfall die Warpshutter über die Kuppel fahren lässt. Im großen und ganzen also ein Standard-Navigatorum, wie es auf vielen Schiffen verwendet wird, wenn auch die versenkbaren Stühle, usw. einen nicht unerheblichen Kompfortvorteil bieten, da man so nicht erst alle störenden Gegenstände aus dem Raum heraustragen muss, so wie es bei vielen Schiffen heutzutage der Fall ist.