Bei GURPS muss man auch noch multiplizieren, z.B. beim Schadenswurf.
das ist eigentlich recht easy, wenn man alles auseinanderhält und nich vermischt
-- Kann aber leider in der Tat AnfängerInnen beim ersten Kontakt wirklich verwirren...
Du machst jedenfalls einfach Waffenschaden und ziehst Rüstung ab = Schaden, genau so wie es in vielen Systemen der Fall ist.
Und nur am <Ende> schaust Du, ob eine Schadensart vorlag (wie z.B. Stiche) die noch mehr Schaden verursacht ("hinter der Rüstung") und verdoppelst das dann in diesem Beispiel nochmal [wegen inneren Verletzungen u.ä.
] - Und jeder Spieler weiss ja nach 1-2x Benutzen seiner Waffe, ob der Schaden evtl. noch verdoppelt wird bzw. noch die Hälfte drauf kommt (mehr Optionen gibt's AFAIK auch schon nicht mehr)
Und wieder so ein Glückskeks-Spruch...
Da der Spieler das nicht wissen kann wie die Story verläuft, ...
Nein, das ist wirklich kein Glückskeks! Natürlich kann <der Spieler> das nicht wissen, darum soll er ja auch mit dem <Spielleiter> sprechen bzw. dessen Infos nutzen!
Im Basic Set gibt es sogar explizit zur Hilfe einen Kampagnen-Leitfaden mit Informationen, welche der GM den Spielern zukommen lassen soll, damit die wissen was auf sie zukommt! (Es IST sinnvoll und IMHO sogar notwendig den Spielern zu sagen, ob es z.B. kampflastig wird, viel Outdoor-Exploration o.ä.)
Kommunikation ist sowieso immer empfehlenswert, ich verstehe gar nicht woher immer die Idee kommt Chars im stillen Kämmerlein zu bauen ohne zu wissen warum und wofür - das gilt bei jedem System! (und führt auch überall regelmäßig zu Problemen, wenn Leute das machen)