Andere Bands leben nach dem Abgang von Schlüsselfiguren auch noch. Wobei die drei letzten Alben von DT schon quasi an mir vorbei gerauscht sind, ohne irgend etwas hängen zu lassen.
Und as Drumsolo zeigt mir mal wieder, warum ich keine Drumsolos mag (ich gehöre zu den Leuten, die am Ende eines Drumsolos klatschen - weil es vorbei ist). Sieht sehr nach Epileptiker aus. Einen guten Drummer mache ich persönlich eher daran fest, dass er songdienlich die Melodie/Harmonie unterstützen und dabei noch Groove aufbauen kann kann. Neben Portnoy wären da vor allem Phil Collins, Neil Peart, John Bonham und Bill Bruford zu nennen.