Fluff Ideen
Bewohner des ersten Königsreichs
-Erste Gedanken -
Engel -
Ihre Heimstadt ist die weiße Stadt.
Erzengel und Heerführer der himmlischen Heerscharen:
Abbadon
Uriel
weitere Erzengel
Metathron (Die Stimme Gottes und oberste Gerichtsbarkeit unter den Engeln), Raziel (Hüter der Geheimnisse, hier laufen die Fäden zusammen), Azrael (Engel des Todes), Seraphiel(verschollen)
Bewohner des zweiten Königsreichs
-Erste Gedanken -
Dämonen -
Die Hölle ein zufluchtsort und Heimstadt alles Bösen und Korrumpierten.
Oftmals aber auch nur Zuflucht oder Versteck für Vertriebene.
Heerführer -
The Dark Prince
Mächtige Fürsten unter den Dämonen
Samael, Baal, Astarte, Amducias, Astaroth, Eurynome
Bewohner des dritten Königreichs
-Erste Gedanken -
Vor allem erstmal Menschen, aber auch Zwischenwesen bewohnen diese Welt. Abkömmlinge der Alten, Mischlinge aus Verbindungen zwischen Menschen und Dämonen oder Engeln.
Ihre bekanntesten Vertreter sind Trolle oder Elfen. Naturgeister wie Feen oder einige der Alten (Elementare zum Beispiel) haben ihre Zuflucht ebenfalls im dritten Königreich gefunden.
Diese Wesen sind meistens an den weniger belebten Orten zu finden, weit außerhalb der Wahrnehmung der Menschen.
Einige Menschen Organisationen sind sich allerdings auch im klaren darüber das etwas passiert und bereiten sich auf ihre Art vor.
Orte:
Los Angeles
Das Büro ist groß und geräumig eine Frau Anfang dreißig steht an der langgezogenen Glasfront und scheint den Ausblick zu genießen. Sie trägt einen schwarzen Hosenanzug und eine weiße Bluse.
Es klopft.
Sie wendet ihren Blick vom Fenster ab und geht zurück zu Ihrem Schreibtisch kurz nachdem sie Platz genommen hat sagt sie fast beiläufig „Herein.“
Ein Mann mitte ende vierzig betritt den Raum, die Frau lächelt ihn an und sagt gespielt überrascht.
„Aron, was verschafft mir die Ehre den Stabschef der Präsidentin zu empfangen?“
Der Mann schließt die Tür lächelt sie an und geht einige Schritte in den Raum und auf Ihren Schreibtisch zu.
„Nun ja die Präsidentin glaubt nicht allzu sehr an mythologische Kreaturen, geschweige denn an Engel oder Dämonen, dennoch hattest Du eine Gewisse überzeugende Wirkung.“
Er schaut sie einige Momente durchdringend an. Sie erwidert den Blick und schaut freundlich zurück, wie sie es die ganze Zeit bisher getan hat.
„Die Präsidenten gewährt Deiner Abteilung zusätzliche Mittel und erlaubt die Forschungen die Du anstellen möchten.“
Ein Lächeln umspielt den Mund der Frau in ihrem großen Bürosessel.
„Das sind gute Neuigkeiten Aron, aber Du hättest doch nicht persönlich vorbeikommen müssen um mir das zu sagen.“ Sie lächelt ihn offen und freundlich an.
„Ich bin hier wegen unseres letzten Abends in Washington.“ er schaut zum Fenster. „Ich wohne im Four Seasons.“ erwähnt er, legt eine Türkarte auf den Tisch und geht ohne auf eine Erwiderung zu warten zur Tür. Beim rausgehen hört er noch „Dann bis heute Abend Aron.“
Etwa 30 Minuten später zerreißt ein heftiger Ruck das Gebäude.
Einige Bücher fallen aus den Regalen und eins zwei Vasen fallen um.
Die Frau bleibt unberührt in Ihrem Bürosessel sitzen und dreht sich Richtung Fenster in dem sie die Auswirkungen des Erdbebens auf die Stadt begutachtet.
„Es hat also begonnen.“
Henoch – City of Twilight
„Die Stadt verkommt zusehends.“ Ein Mann mit dunklen Haaren und einer Grünschwarzen, sehr martialisch aussehenden Kampfuniform steht nahe einer riesigen Fensters und blickt hinaus auf eine riesige Stadt die sich bis zum Horizont hinzieht.
Der Himmel ist bewölkt und Dunkel, nur ein mattes grün-gelbliches Licht erhellt ihn. Das Licht ist nicht viel Stärker wie kurz vor einem Sonnenuntergang, daher brennt im Raum auch hoch an der Decke ein Kronleuchter und erhellt den Raum. In der Stadt sind auf den ersten Blick unterschiedliche große Gebäude zu sehen.
Aber auf den zweiten Blick sind nur die Nahestehenden Gebäude mehrstöckig. Danach werden die Gebäude immer flacher.
Im Raum steht ein riesiger Tisch der von Oben wie ein dreiviertel Kreis anmutet der genau mittig zur Öffnung mit irgendetwas wie einem Stab oder Schwert durchstoßen wurde.
Der Tisch ist aus einem roten Holz und die dazugehörigen Stühle ebenfalls.
An der Spitze des Tisches steht ein etwas größerer Stuhl der eher einem Thron gleicht und auf dem Tisch vor ihm liegt auf einer Unterlage ein faustgroßer scharfkantiger Stein.
Ein Mann in einer dunkel grünen Robe sitzt auf dem Thron sein Gesicht liegt im Schatten unter einer Kapuze.
„Siehst du nicht das wir gar nicht mehr wissen was sich in dieser Stadt alles verkriecht?“ mit Zorn in der Stimme aber einem flehentlichen Unterton dreht sich der Mann in Richtung Thron.
„Auf den Straßen wimmelt es von Schatten keiner fühlt sich mehr sicher! Vater, lass mich härter Kontrollieren und Wesen fortschicken die nichts...“
„Genug!“ fällt ihm der Mann auf dem Thron ins Wort.
„Wir bleiben neutral und nehmen jeden auf der Willens ist. Keine Ausnahme!“
Kurz sah man das Symbol das der Tisch nachvollziehen soll auf dem Gesicht des Mannes leicht aufglühen.
Der Mann am Fenster verzieht kurz das Gesicht, nickt dann aber.
„Wie du wünschst Vater.“ sagt er und verbeugt sich kurz.
In dem Moment geht die Große Flügeltür auf und einige Frauen und Männer mit einer ähnlichen Rüstung wie der Mann am Fenster betreten den Raum.
Ein heftiger Ruck durchzuckt das Gebäude und das dröhnen einer tiefer Ton erschallt.
Ein Lichtblitz durchzuckt den Himmel.
Alle im Raum erstarren.
Der Mann auf dem Thron steht auf , den Blick starr auf die Fensterfront gerichtet, am Firmament sind einige Lichtsäulen zu erkennen.
„Es hat also begonnen.“
Lybische Wüste, Ägypten
Irgendwo in einer Wüste in Afrika nahe einer kleinen Oase hat eine kleine Karawane Ihre Zelte aufgeschlagen.
Ein lautes dröhnen und ein starker Ruck in der Erde lassen Bewegung in das improvisierte Zeltdorf kommen. Was sich aber bald wieder beruhigt.
Einige Stunden später torkelt ein zittriger alter ausgemergelter Mann, mit weißem langem Haar, aber splitternackt mit frischem Blut an Händen und an den Füßen, auf das Zeltdorf zu.
Die Wachen trauen Ihren Augen erst nicht, bitten Ihn aber nach dem ersten Schock direkt ans Feuer und besorgen Decken.
Schnell ist ist wieder Leben in das Zeltdorf gekehrt.
Da der Mann nicht spricht schwärmen die Männer etwas vom Lager aus um herauszufinden was passiert ist und um mehr Menschen zu finden.
Eine junge Frau setzt sich neben den Alten Mann der nur apathisch in das Feuer blickt.
„Mein Name ist Jasmin“, sagt die junge Frau.
Keine Reaktion.
„Wie ist dein Name?“ fragt sie vorsichtig.
Keine Reaktion.
„Darf ich mir deine Hand mal anschauen?“ vorsichtig fasst sie eine Hand des Mannes an die bislang die Decke die um ihn geschlagen wurde, festklammert.
Ohne Widerstand löst sich die Hand von der Decke und fällt in die Hand der Frau, die sie vorsichtig mit einem feuchten Tuch bearbeitet.
Nach einigen Momenten der Säuberung entfährt ihr vor Schreck ein „Oh ihr Heiligen.“
Tränen füllen ihre Augen als sie bemerkt das die Hand des Mannes fast in zwei geteilt ist.
„Was ist mit euch passiert?“ fragt sie aufgelöst.
Mit einer Stimme wie von Hunderten antwortet der Mann.
„Man hat uns an die Höllenpforte geschlagen die unter dieser Oase liegt.“ mit diesen Worten packt er die Hand der verwirrten Frau.
„Sie haben mich im Stich gelassen!“ spricht er voller Zorn.
„Wer?“ fragt die etwas verstörte junge Frau.
„Die Fürsten der Hölle von denen ich einst einer war. Ausgeliefert haben sie mich.“ sagt er mit viel Bitterkeit in der Stimme.
„Bald sind meine Brüder zurück und dann werden wir dich zu in eine Stadt bringen und... „ wollte die junge Frau erklären, aber der alte Mann unterbricht sie jäh ohne Regung in den Stimmen mit denen er spricht. „Deine Brüder sind tot. Ich muss mich nähren an Ihren Seelen.“
Bei diesen Worten reißt sie sich los.
„Wahnsinnig! Du bist völlig Wahnsinnig!“ dreht sich um und rennt ein paar Schritte in Richtung ihres Zeltes, hält aber abrupt inne.
Aus der Dunkelheit kommen ihr hunderte von Alten Männern entgegen die genauso aussehen wie der der am Feuer sitzt.
Atlantischer Ozean
*Plönk*
„Prost!“ schallt es gleichzeitig aus zwei Kehlen.
Zwei amerikanische Piloten, in den typischen Overalls, sitzen an einem ungesicherten Teil der Reling, hinter Ihnen starten Flugzeuge mit einem Ohrenbetäubenden Lärm, was die Beiden nicht zu stören scheint.
Wäre einer Ihrer Kameraden in der Nähe und würde das Gespräch durch den Krach hören können, er würde folgendes hören.
„War ein extrem guter Einsatz, aber wenn du nicht endlich mal mit deinen Anstellwinkeln aufpasst dann reißt es dich irgendwann wieder in den Stall.“ der andere Prustet leicht.
„Du trägst mir das echt nach oder?“ schaut er ihn grinsend an.
„Wieso nachtragen? Es ist nun mal so das du einfach recht waghalsig fliegst und teilweise auch unverantwortlich.“ meint der andere mit ernstem Blick.
„Hallo? Das letzte mal das ich die Maschine nicht Heim gebracht hatte war im Ersten Weltkrieg!“ verteidigt sich der Angegriffene schmunzelnd.
„Das is grad mal 100 Jahre her,“ führt der Andere aus „als ob du schlechte Gewohnheiten so schnell ablegen würdest, Gabriel.“ meint er immer noch ernst.
„Sag ich ja du bist nachtragend und nur weil wir in der selben Maschine saßen und uns alleine zwei Monate durch die feindlichen Linien schleichen mussten.“ meint der Angegriffene das schelmische Grinsen nicht aus seinem gesicht kriegend. „Aber eins musst du zugeben Michael ohne mich wäre das ziemlich langweilig gewesen!“ darauf lacht Michael laut los und beide stoßen an.
„Ja langweilig wird es …“ mit einem tiefen dröhnen wird der große Flugzeugträger einmal durchgeschüttelt.
Michael verliert das Gleichgewicht und im letzten Moment greift Gabriel nach seinem Arm und zieht ihn hoch.
Beide stehen auf dem Flugdeck und schauen zum Firmament wo ein Sturm wie aus dem nichts aufzieht.
„Sag mal hast du eigentlich noch Kontakt zum Doc?“ fragt Gabriel nach einem Moment des Schweigens.
„Sicher Raphael und ich mailen jeden Monat .“ bei dem Begriff mailen zieht Michael eine Augenbraue hoch.
„Und das von Mister 'Ich weiß nicht was die Leute gegen Briefe schreiben haben' ...“
Ein ziemlich heftiger Blitz schlägt auf dem Flugzeugträger ein.
„Wir sollten uns beeilen und den Widerstand formieren, sonst ist das dritte Königreich Geschichte bevor der eigentliche Krieg begonnen hat.“ meint Michael bevor Beide unter Deck gehen um nicht nass zu werden.
...
Ideen, Anregungen sind gerne gelesen.
Gruß,
Dan