Autor Thema: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level  (Gelesen 36665 mal)

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Offline Voronesh

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #100 am: 21.09.2010 | 10:07 »
coole Ausrüstung kann man doch sowieso kaufen. Klappt in jedem RPG.
Niemand befürwortet ein Konzept, bei dem Abenteurern kein Gold zur Verfügung gestellt wird.
Warum muss aber die Ausrüstung von Amts wegen geregelt werden?

Vorsicht nicht fies gemeint wirklich, aber ich übersetz mal frei:
Hrmm nix von Amts wegen, aber du sagst einerseits, dass Gold ja eh immer vorhanden ist. Sagt danach aber sofort, dass du entweder, das System doof findest (im Sinne einer rhetorischen Frage). Oder du das System einfach nicht verstehst (ernst gemeinte Frage).

In den meisten anderen Spielsystemen gehts primär nur um das balancing von magie versus hat keine. Equalizer ist magisches Item. in DND gehts auch darum, dass nicht alles automatisch getroffen wird, weil Defense primär über eben jene Ausrüstung gesteigert wird.

Wie diese Ausrüstung an die Spieler kommt ist prinzipiell die Sache des SL. Gegner tragen ja primär "coole Sachen" und nicht Gold mit sich rum.
Was manchmal nervt ist, das die Leute realistische Sachen fordern, aber viel unrealistischere Sachen, an die sie sich gewöhnt haben, völlig ignorieren. Wie wenn der Drache im Kino hockt und schreit "Voll unrealistisch, es gibt keine Orks."

Wulfhelm

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #101 am: 21.09.2010 | 13:23 »
Nochmal: Ich bestreite ja nicht das es eingebaut ist.

Ich erkläre, warum es vielen nicht gefällt oder eben anders gespielt wird.
Und wir erklären Dir, warum das unschöne Nebeneffekte mit sich bringt.

Offline Heinzelgaenger

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #102 am: 21.09.2010 | 13:51 »
So wie ich das sehe, werden die Monster in Pathfinder nunmal über "natürliche Fähigkeiten" besser - der zivilisatorische Charakter mit Klassenstufen und nicht mit Racial HD eben eher über die Ausrüstung die er sich leistet.
Moment - es gibt doch Feats und Klassenfähigkeiten etc

Und ganz ehrlich - ich spiel jetzt seit etwas unter nem Jahr unregelmäsig Pathfinder und empfinde, dass die Sache mit den Kämpfen, den magischen Gegenständen und der Herausforderung durch Rätsel, Skillchallenges, Encounter, etc pp viel besser und passender verläuft als zB bei DSA.
Bin ich glücklich mit allem bei Pathfinder? Sicher nicht, aber ich habe das Gefühl zu beobachten, dass Encounterlevel, durchschnittliches Charakterlevel, Wealt-per-Level und Co extrem durchdacht und hilfreich sind - und die Arbeit des Spielleiters extrem erleichtern (und damit meistens den Spielspass der Spieler erhöhen).
Alles schön und gut. Freu' mich ehrlich für euer gelungenes Spiel.
Aber sprichtst du denn anderen kategorisch die Möglichkeit ab, das ganze bodenständiger (weniger geldfixiert, weniger computerspielig a la Diablo) zu halten?
Mit abgeschwächten Monstern, mehr Feats bzw grösserer Featauswahl etc etc?
Ob man nun dieses Wealth-per-Level nur über offensichtliches Magic-R-Us einbringen kann bezweifle ich aber. Wir sind alle neu bei Pathfinder, unser Spielleiter in Kingmaker hat etwas D&D Erfahrung - und wir haben je nach Stand mal mehr Wert an uns getragen, mal weniger - derzeit zuckeln wir etwas hinterher, aber der Spielleiter hat ein Auge drauf.
Und wir waren bisher NIE beim magischen Waren Discounter - magische Gegenstände werden nur langsam häufiger, wir feilschen extrem mit verschiedenen Händlern, kaufen auch mal eben was nicht wenns uns zu teuer ist und nehmen bewusst in Kauf dass wir dann halt etwas hinterher hinken.
Es läuft alles stimmig, mit viel Rollenspiel und keiner empfindet das als "nicht funktionierendes Regelwerk". Gold ist eben eine zweite Ressource in D&D gleichwertig zu XP.
Dem wiederspreche ich klar.
Das war nicht immer so. Siehe meine Posts davor. Die Frage ist doch, ob diese Idee (Geld als zweite XP-Art) besser ist als RPG anno 80er oder eben Hausregelung.

Ausserdem, wenn ihr hinterherhinkt oder wenig kauft versteht ihr D&D anscheinend auch nicht!

Genauso Herr Sashael:
Zitat
Reichtum nach Level hat überhaupt NICHTS mit amtlich genehmigten Käufen von +3 Schwertern zu tun. Wenn sowas notwendig werden sollte, muss der SL ja wohl unter extremer und anhaltender Unkreativität leiden. Aber da man die Preise von magischen Gegenständen nachschauen kann, hat man auch ein ungefähres Bild davon, ob die Beute der Spieler ungefähr ihrem benötigten Ausrüstungsstand entspricht.
Die einzige magische Waffe, die meine damalige Gruppe je gekauft hat, war ein Wurfmesser, magisch, in einer dunklen Gasse von einer sinistren Gestalt.
Willkommen bei den Nichtverstehern!

weiter im Text:
Wem Gold & Co zu billig ist, der kann ja auch das abschaffen, eine frei verfügbare Punktressource einführen mit der sich dann zusätzliche Werte antrainieren lassen - und dann hat man eben nicht 1000 Gold gefunden sondern 1000 Zusatzpunkte verdient mit denen man erlernt, mit einer Waffe besser umzugehen, sprich, +1 auf Schaden und Treffen zu erhalten. Funktioniert genauso, kein Stress.
Yep, wäre ein Weg.

Es geht bei Wealth per Level in dem System meines Verständnisses nach ja nicht darum, dass die Ressource "Gold" heissen muss und so weite r- es geht darum, dass die Herausforderungen schwerer werden und man dem auf eine individuellere, freier wählbare Art und Weise folgen kann. Eben nicht über festgelegt dazu kommende Boni und Werte sondern über etwas das man sich aussuchen kann - ob man nun eben lieber erst wiederstandsfähiger wird (cloak of resistance), schwerer zu treffen (bessere Rüstung) oder ...
Wer das mit Gold Ressource zu "seltsam" findet, der soll die Ressource halt anders nennen und dann gibts eben Training etc pp anstatt besserer Ausrüstung oder göttliche Hilfe oder sonstetwas.

Na ja, aussuchen ist doch sinniger mit Skills/Feats zu regeln.
Schon alleine aus story/atmosphärischen Gründen.
Der Held hat einen Batzen Geld und denkt gar nicht daran, auch mal Mist zu kaufen, nur blöden Kriegskram.
Keine Frauen, keine Familie, keine Besitztümer, keine Lakaien, von profanen wie nützlichen Dingen wie neuen Stiefeln oder wasserdichten (magischen) Socken ganz zu schweigen.
Wer die Parallelen zu Videospielen nicht sieht, dem kann ich auch nicht mehr helfen.


Offline Felix R

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #103 am: 21.09.2010 | 14:01 »
Das was du beklagst ist Geschmackssache - und D&D/Pathfinder scheint einen Weg gewählt zu haben, der Gold/Reichtum eben als Ressource behandelt genauso wie Erfahrungspunkte. Dafür haben sie sich entschieden. Das macht das System dann nicht schlecht, sondern in dem Punkt einfach nicht deinem Geschmack entsprechend.

Wie bereits gesagt, du kannst die "Goldpunkte" auch umbennen, zB mehr "XP" vergeben und die Leute können für diese "XP" dann eben Zusatzfähigkeiten trainieren die unterm Strich auf die jeweiligen Boni rauslaufen.
Dann wirst du aber weiterhin die Wealth by level Tabelle benutzen und Encounter entsprechend gestalten.


Und was dein Urteil angeht, wir würden das System nicht verstehen oÄ weil wir hinterher hinken - nein, das sind, zumindest für den "hardcore" Teil unserer Gruppe, bewusst getroffene Entscheidungen. Wir wissen, wenn wir das jetzt nicht kaufen weil wir uns der Preis zu hoch ist oÄ, dass wir zwar später dran kommen können, wohl billiger, dafür aber bis dahin die Encounter schwieriger sind.
Und unserem Spielleiter ist das auch bewusst - und wir streckenweise an Encounter die kaum zu schaffen / nur mit Glück zu schaffen sind.



Ich versteh den Stress nicht - Ressourcenpunkte genannt "Gold" die je nach Level auf einem gewissen Stand sein "sollten" gehören nunmal zu D&D/Pathfinder, sind Teil der Regeln und hilfreiches Werkzeug (encounter Schwierigkeit und so weiter).
Wer nun sagt, er spielt in einem Setting, wo es nicht viel Gold/Wirtschaft/.. gibt, der nennt die Ressourcenpunkte dann eben nicht Gold sondern anders (sei es Ruf über den man Gegenstände bekommt, Ansehen, zusätzliche Erfahrung, was auch immer).


Nur weil man anderen Fluff benutzt, muss man nicht den Crunch ändern - seh ich in den Paizo Foren bei der Asiendiskussion weil nächstes Jahr oder so ja die Asienerweiterung kommen soll. Da wollen Leute unbedingt eigene Klassen für Ninja/Samurai/..
Ich verstehs net, gott, nimmt man halt die normalen Basisklassen nur dass die Optik halt anders ist.

Offline Voronesh

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #104 am: 21.09.2010 | 14:12 »
Nur weil man anderen Fluff benutzt, muss man nicht den Crunch ändern - seh ich in den Paizo Foren bei der Asiendiskussion weil nächstes Jahr oder so ja die Asienerweiterung kommen soll. Da wollen Leute unbedingt eigene Klassen für Ninja/Samurai/..
Ich verstehs net, gott, nimmt man halt die normalen Basisklassen nur dass die Optik halt anders ist.

Ja das sind dann halt die Leute die Crunch unf Fluff nicht wirklich trennen können.

Gabs in ADD ne netten kurzen Satz. Wenn man nen Hexenjäger (oder so glaub ich war das Beispiel) spielen will, soll man sich doch einfach nen Krieger oder Waldläufer mit entsprechend stimmigen feats nehmen. Und sich nicht gleich in den Wust aus neuen Regeln werfen, die für Einzelgruppen nur schwer sinnvoll gebalanced hinzukriegen sind.

Dummerweise wurde das mit Einführung der Prestigeklassen dann verlassen. Aber is bei DSA ja genauso, da kann man dann nen Schmied oder nen Schneider spielen. Supi wirklich relevant in einem RPG in dem es primär um Abenteurer wie Krieger und Magier geht.......
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Offline Heinzelgaenger

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #105 am: 21.09.2010 | 14:14 »
Vorsicht nicht fies gemeint wirklich, aber ich übersetz mal frei:
Hrmm nix von Amts wegen, aber du sagst einerseits, dass Gold ja eh immer vorhanden ist. Sagt danach aber sofort, dass du entweder, das System doof findest (im Sinne einer rhetorischen Frage). Oder du das System einfach nicht verstehst (ernst gemeinte Frage).

In den meisten anderen Spielsystemen gehts primär nur um das balancing von magie versus hat keine. Equalizer ist magisches Item. in DND gehts auch darum, dass nicht alles automatisch getroffen wird, weil Defense primär über eben jene Ausrüstung gesteigert wird.

Wie diese Ausrüstung an die Spieler kommt ist prinzipiell die Sache des SL. Gegner tragen ja primär "coole Sachen" und nicht Gold mit sich rum.

Was ich sage: andere RPGS benötigen keinen Level Kanon der Magosacrumohilie-Lobby.
Es klappt ohne. Und es hat früher bei D&D auch geklappt.

Zur AC-Problematik: Charakter bekommt mehr Feats, Dodge wird verbessert und kann weiter ausgebaut werden das zB ein Kämpfer der x ten Stufe im Schnitt halt +y Featbasierten AC Bonus hat. Wenn ers denn will.

Ich würde behaupten, die meisten System scheren sich nicht um 100% Balancing. DSA, Midgard, Earthdawn...Einzig Punktsysteme wie Gurps oder Hero System, geben sich das etwas Mühe, mit schwankendem Erfolg.

Supergenaues Balancing ist eine schreckliche Idee, die bei D&D zwei Gründe hat:
Zum einen ist historisch das Missbalancing gewachsen: Die Spellliste ist für die Core Caster halt immer länger geworden. Verbesserungen, die eigentlich den Fighter aufwerten sollten wie zB Feats sind diesem aber nicht vorbehalten, wie zB noch Kampfstile bei AD&D2nd Edition.
Mit dem Ergebnis, dass Spellcaster mittlerweile unverhältnismässig mächtig sind, speziell auf höheren Leveln. Hier rächt sich auch, dass D&D 3 versucht, höhere Level (über 10) besser erreichen zu können (war bei 2nd Edition weitaus schwieriger). Deswegen muss der Kämpfer auf seinen Funkeltand beharren. Seine Hochstufigen Feats sind längst nicht so gut wie hochstufige Spells.

Zum zweiten spielen Computerspiele, speziell MMORPGs mit ihrem sehr kampffixiertem und auf Balancing bedachten Design mittlerweile die erste Geige.

Offline Voronesh

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #106 am: 21.09.2010 | 14:51 »
Nach langer MMO Erfahrung.

Entweder sind PNP Spieler aus irgendwelchen Gründen alle erwachsener. Ein paar fallen mir schon ein, zB. wer sein Gesicht zeigen muss, wird nicht auf einmal wieder vorpubertär pöbelnd.

Oder Menschen waren schon immer Angeber. Mein Auto, mein dicke Wumme, mein tolles Schwert.

DND versucht halt auch den "Will haben" Trieb der Menschheit ins balancing miteinzubeziehen.
Was manchmal nervt ist, das die Leute realistische Sachen fordern, aber viel unrealistischere Sachen, an die sie sich gewöhnt haben, völlig ignorieren. Wie wenn der Drache im Kino hockt und schreit "Voll unrealistisch, es gibt keine Orks."

Offline Heinzelgaenger

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #107 am: 21.09.2010 | 15:14 »
Zitat
Oder Menschen waren schon immer Angeber. Mein Auto, mein dicke Wumme, mein tolles Schwert.
DND versucht halt auch den "Will haben" Trieb der Menschheit ins balancing miteinzubeziehen.

Das stimmt so sicherlich teilweise.
Besitz und Sammeltrieb können vom PC aber besser angesteuert und verwaltet werden.
Beim RPG klappt das so nicht.
eg: Bei MMORPG X gibt es soundsoviel Sets einer bestimmten Rüst- oder Waffenart. Oder "Achievments", oder Quests oder Kill ststistics.
All das kann genau verwaltet werden; man kann (schwanz)vergleichen, sieht den Fortschrittsbalken oder weiss eben, "ich habe alle items".

Beim RPG klassischer Art funktioniert das alles nicht.
Das kann man nichts "komplettieren", ständig auf pure Monsterjagd gehen und hunderte Orks nur zum Leveln töten.
Eine richtige RPGWelt lässt sich nicht in absoluten Zahlen darstellen.

Deswegen sehe ich die Annäherung an digitale Gefilde als fatalen Weg an.

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #108 am: 21.09.2010 | 15:29 »
Dienstlich gelieferte +3 Schwerter sind alles andere als flashy.
Sie sind total langweilig.


Erst Ende der 90er habe ich auf Cons langsam mitbekommen, das jemand Ausrüstung fernab von Heiltränken, Bandagen, Zauberkram etc routinemässig erwarb.
Das jemand Rüstung, Schwert und Schild, den ein oder anderen Ring einfach so kaufen und ständig mit besseren Versionen ersetzen muss ist relativ neu.

Eure Erfahrungen?
Kennt jemand Beispiele aus den 80ern? Gabs da überhaupt klare Preislisten für alle Äxte +1 bis +5, Hämmer .... etc ?

PFRPG, Rolemaster und beide Systeme haben da sehr interessante Dinge und RM auch Möglichkeiten zum selberbasteln.
« Letzte Änderung: 21.09.2010 | 15:32 von Schwerttänzer »
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Offline Sashael

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #109 am: 21.09.2010 | 15:37 »
Was ich sage: andere RPGS benötigen keinen Level Kanon der Magosacrumohilie-Lobby.
Es klappt ohne. Und es hat früher bei D&D auch geklappt.
Öhm ... definiere "früher". Bereits in AD&D rannten SCs irgendwann rum wie Weihnachtsbäume. Redest du vom Ur-D&D? Dann rede doch hier bitte nicht mehr mit. Dass D&D spätestens mit der 3.0 den Pfad des wahren Rollenspiels verlassen und in die Hölle der Spaßhabenwoller gestürzt ist, wissen wir doch alle bereits. Gehört schlicht und ergreifend nicht in diesen Thread.

Zur AC-Problematik: Charakter bekommt mehr Feats, Dodge wird verbessert und kann weiter ausgebaut werden das zB ein Kämpfer der x ten Stufe im Schnitt halt +y Featbasierten AC Bonus hat. Wenn ers denn will.
Darf ich mal zurückgeben:
Herzlich Willkommen bei den Nichtverstehern.

Ich würde behaupten, die meisten System scheren sich nicht um 100% Balancing. DSA, Midgard, Earthdawn...
Die haben auch einen ganz anderen Ansatz ans Rollenspiel. Ein sehr stark kampflastiges RPG damit zu vergleichen ist sinnlos. Und deswegen ist die Balance zwischen Monstern und SCs ein wichtiger Grundstein. D&D 3.x hat den Fokus auf Items gelegt, die den SC soweit verbessern, dass er mit den Monstern mithalten kann. Sie sind eine Ressource. Und wie bei jeder Ressource muss es einen Indikator für ihren Wert geben. Ob ein SC genügend Ressourcen hat, um bei Monster X nicht völlig abzukacken, muss dieser Wert wenigstens ansatzweise erkennen lassen. Die Designer von D&D haben als Indikator eben den Goldwert genommen. Und behaupten, wenn du auf Stufe Y einen Gesamtbesitz im Wert von Z Gold hast, dann kannst du Monster X umhauen. Inwieweit das dann stimmt, sei mal dahingestellt. Wenn du das nicht magst, okay. Aber daran rumzumeckern und "Vorschläge" zu machen, die das gesamte Design umwerfen und damit das Spiel an sich neu erfinden, ist imho ziemlich daneben.

Hier rächt sich auch, dass D&D 3 versucht, höhere Level (über 10) besser erreichen zu können (war bei 2nd Edition weitaus schwieriger).

Ja, und wenn man nicht mit Scheuklappen durchs Leben rennen würde, würde man auch wissen, wieso dieser Ansatz umgeworfen wurde.

By the way: Gerade DURCH das Umwerfen der Grundprämissen von AD&D (langsamer und zäher Aufstieg, Macht muss "erarbeitet" werden), wurde D&D 3 so kommerziell erfolgreich. Think about it.

Edit:
Beim RPG klassischer Art funktioniert das alles nicht.
Das kann man nichts "komplettieren", ständig auf pure Monsterjagd gehen und hunderte Orks nur zum Leveln töten.
Eine richtige RPGWelt lässt sich nicht in absoluten Zahlen darstellen.

Deswegen sehe ich die Annäherung an digitale Gefilde als fatalen Weg an.
Doch, man kann komplettieren. Und man kann auf Monsterjagd gehen. Und wem das Spass macht, der kann auch hunderte Orks nur zum Leveln töten. All das KANN man.
Du findest das nur total blöd und doof. Ist ja auch dein gutes Recht. Ich fänds auch dämlich. Aber noch dämlicher finde ich absolute Aussagen, was man mit einem PnP-RPG kann oder nicht kann.
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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #110 am: 21.09.2010 | 15:39 »
Besitz und Sammeltrieb können vom PC aber besser angesteuert und verwaltet werden.
Beim RPG klappt das so nicht.
Und genau das wird in z.B. D&D3 nicht unterstützt. In den MMOs musst Du ne Menge Zeit investieren, wenn Du etwas aussergewöhnliches haben willst. In D&D3 musst Du nur genügend Geld haben. In D&D4 brauchst Du ja noch nicht mal Geld dafür. Du brauchst nur die richtige Stufe. Hast Du die, wird Dein gewünschter Gegenstand eh im nächsten Treasure Parcel enthalten sein. Im MMO musst Du ca. 1 Millionenmal im gleichen Raid rumpirschen, bis der richtige Gegenstand droppt und Du ihn nehmen darfst.
Die Philosophie in MMOs sind von den normalen Rollenspielen komplett anders. Daran wollen sich die aktuellen Rollenspiele auch garnicht annähern.
Die Elemente, die vom MMO übernommen werden sollen, sind das Teamplay also Kooperation und der leichte Einstieg. Bei zweiten Punkt kommt aber momentan eher die Gesellschaftsspiele zum Tragen.
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
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Offline Voronesh

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #111 am: 21.09.2010 | 16:09 »
6

+1

Und nein das ist nicht 7 (of9) :P. Schlechter Witz vorraus ~;D.

MMOs lassen dich gerne mal wirklich 20ig mal denselben Boss klatschen. Durfte ich bei meine RPG noch nie. Wär doch mal was, Borbel 30mal raiden gehen, bis er wirklich mal seinen Stab fallen lässt, und nicht dauernd seinen dummen Dolch  ~;D. Oder Drachen, die bei Tod auch immer ihren Hort mitnehmen, weil der nur Hintergrundrauschen ist, und nicht wirklich eingesammelt werden darf.
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Offline Sashael

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #112 am: 21.09.2010 | 16:17 »
Oder Drachen, die bei Tod auch immer ihren Hort mitnehmen, weil der nur Hintergrundrauschen ist, und nicht wirklich eingesammelt werden darf.
Naja, wie war das mit dem Loot von nem Drachen? Eingeschmolzen ein Block von 30 cm Kantenlänge? Nicht grad das, was ich mir unter nem "Hort" vorstelle.  ;D

Also ist der riesige Berg Gold, auf dem der Drache schläft, in Wirklichkeit nur ein großer Felsen, der mit Goldstückchen beklebt wurde, damits imposanter aussieht.
Hey, ich wußte ja dass Drachen olle Poser sind, aber dass das SOLCHE Ausmaße annimmt ...  ;D
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Offline Voronesh

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #113 am: 21.09.2010 | 16:28 »
Ich kenn das noch aus Guild Wars, dem 3 Teil, also orientalisch angehaucht. Da gabs ne versunkene Stadt deren Grachten/Kanäle oder was auch immer komplett mit Goldmünzen und Diamanten gefüllt waren. Sah cool aus, aber kannste ja nicht mitnehmen.

Jedes PNP hätte an der Stelle Helden gehabt, die nicht mehr unbedingt weitergehen, sondern ihre Transportmöglichkeiten durchrechnen ^^.
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Offline Skele-Surtur

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #114 am: 21.09.2010 | 16:38 »
Naja, wie war das mit dem Loot von nem Drachen? Eingeschmolzen ein Block von 30 cm Kantenlänge? Nicht grad das, was ich mir unter nem "Hort" vorstelle.  ;D

Also ist der riesige Berg Gold, auf dem der Drache schläft, in Wirklichkeit nur ein großer Felsen, der mit Goldstückchen beklebt wurde, damits imposanter aussieht.
Hey, ich wußte ja dass Drachen olle Poser sind, aber dass das SOLCHE Ausmaße annimmt ...  ;D
Nein, das sind halt alles Kupfermünzen. Für Drachen ist Kupfer viel mehr Wert als Gold, wußtet ihr das nicht? ;) ;D
Daher ist das eben auch ein Block mit 3000 m Kantenlänge. Oder so. Hab jetzt nicht nachgerechnet.
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

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Offline Wormys_Queue

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #115 am: 21.09.2010 | 17:00 »
Ich versteh den Stress nicht - Ressourcenpunkte genannt "Gold" die je nach Level auf einem gewissen Stand sein "sollten" gehören nunmal zu D&D/Pathfinder, sind Teil der Regeln und hilfreiches Werkzeug (encounter Schwierigkeit und so weiter).

zunächst mal gibts gar keinen Stress. Die einen spielen das System ebenso, wie es da geschrieben steht. Die anderen nehmen das System als Grundlage und basteln es sich zurecht.

Der Stress entsteht eigentlich immer erst dann, wenn dann  irgendwelche Besserwisser rumtönen, man solle sich doch gefälligst ein anderes System suchen, wenn man es nicht dem Buchlaut nach spielen wolle. Dass gerade die 3E dank der OGL zu einer Vielzahl an unterschiedlichen Variantenregeln geführt, die nicht etwa in besser oder schlechter zu kategorisieren siind, sondern einfach nur unterschiedliche Handhabungen aufzeigen, wird dabei mal gerne vergessen.

Ich hab bereits auf Andy Collins verwiesen, der für seine Kampagnenwelt Umber weitreichende Änderungen sowohl an der Ökonomie als auch der Magielastigkeit des Settings vornahm. Das Ergebnis ist weit vom Buchstandard von 3.5 entfernt.

Und ist immer noch ganz eindeutig D&D.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds - aktueller Beitrag: If I could turn back time

Offline Sashael

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #116 am: 21.09.2010 | 20:51 »
Nein, das sind halt alles Kupfermünzen. Für Drachen ist Kupfer viel mehr Wert als Gold, wußtet ihr das nicht? ;) ;D
Daher ist das eben auch ein Block mit 3000 m Kantenlänge. Oder so. Hab jetzt nicht nachgerechnet.
Es sind nur etwa 1,95m Kantenlänge. Aber immerhin, DAS wäre schon ein ordentlich großer Würfel.  ~;D
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Offline Skele-Surtur

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #117 am: 21.09.2010 | 20:53 »
Es sind wirklich nur knapp 2m? Mathe ist ein Arschloch.
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

Korrigiert meine Rechtschreibfehler!

Samael

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #118 am: 21.09.2010 | 21:43 »
In D&D4 brauchst Du ja noch nicht mal Geld dafür. Du brauchst nur die richtige Stufe. Hast Du die, wird Dein gewünschter Gegenstand eh im nächsten Treasure Parcel enthalten sein.

Ist das wahr?

Offline Naldantis

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #119 am: 21.09.2010 | 21:53 »
Und genau das wird in z.B. D&D3 nicht unterstützt. In den MMOs musst Du ne Menge Zeit investieren, wenn Du etwas aussergewöhnliches haben willst. In D&D3 musst Du nur genügend Geld haben. In D&D4 brauchst Du ja noch nicht mal Geld dafür. Du brauchst nur die richtige Stufe. Hast Du die, wird Dein gewünschter Gegenstand eh im nächsten Treasure Parcel enthalten sein.
Die Elemente, die vom MMO übernommen werden sollen, sind das Teamplay also Kooperation und der leichte Einstieg.

Naja, so habe ich D&D3 auch noch nicht gespielt gesehen...
...klar, am Anfang setzt man das Gold durch Level in Items um, die man - manchmal beschränkt durch das Setting - frei auswählen kann; aber später im Spiel ist es halt eher ein Richtwert, wieviel Kohle und Loot der SL einbauen sollte, aber was da zu finden ist, welche Währung und welche Art von Items, das geht halt auch aus der Art der Kampagne, der Gegner, etc. hervor.
Und einfach so im nächsten Dorf einen +3 Ghost-Touch Defender Greatsword käuflich zu erwerben kann man in der Regel knicken;
sowie Immersion und 'lebenden Hintergrund' wollten die Spieler und der SL eigentlich immer haben, daß man dann in Städte wie Waterdeep reisen, Exotika-Händler abklappern und Verbindungen spielen lassen mußte.
Man bekommt hat irgendwann ungefähr das, was man haben möchte, wenn es von Gold / Level her paßt, aber der Vorgang ist im Spiel und in der Welt integriert.



Offline Sashael

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #120 am: 21.09.2010 | 23:16 »
Es sind wirklich nur knapp 2m? Mathe ist ein Arschloch.
Und nach dem heutigen Kurs an der London Metal Exchange ist dieser Würfel mit seinem Gewicht von ~66000 kg ca. 390.746,- € wert, wenn man das Zeug Cash verkauft.

Zum Vergleich dazu der Preis des ~32,44 cm Goldwürfels mit einem Gewicht von ~660 kg: 20.308.200,- €

In D&D wären beide Würfel gleich viel wert.
Merke: Gold ist in D&D echt wertlos.  ;D
« Letzte Änderung: 21.09.2010 | 23:17 von Sashael »
"Ja natürlich ist das Realitätsflucht. Was soll daran schlecht sein? Haben Sie sich die Realität in letzter Zeit mal angesehen? Sie ist grauenhaft!"


Leitet Itras By mit Battlemap. ;D

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #121 am: 21.09.2010 | 23:36 »
Ist das wahr?
Wenn Du als SL nach den Guidelines aus dem DMG gehst, dann eigentlich ja. Kommt halt immer auf den SL drauf an, ob er Dir Gegenstände aufdrücken will oder Du als Spieler Wunschlisten machen darfst, aus denen der SL sich dann die Gegenstände raus sucht.
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #122 am: 21.09.2010 | 23:45 »
@Naldantis:
Sobald der Teleport oder der Recall zur Verfügung steht(Stufe 9?), kann die Gruppe eigentlich jederzeit in eine Metropole springen, in der sie die benötigten Gegenstände bekommen können. Ab den Zeitpunkt musst Du als SL die Gründe liefern, warum ein Gegenstand nicht zur Verfügung steht. Nervst Du die Gruppe damit zu stark, dann bauen sie halt die Gegenstände mittels der Feats selber.

Ob Deine Gruppe diese Möglichkeit verwendet hat oder nicht, ist erstmal egal. Wir reden hier von den Regeln, so wie sie im Regelwerk stehen und wie sie wohl auch von den Autoren gedacht waren.
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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #123 am: 22.09.2010 | 00:08 »
@Naldantis:
Sobald der Teleport oder der Recall zur Verfügung steht(Stufe 9?), kann die Gruppe eigentlich jederzeit in eine Metropole springen, in der sie die benötigten Gegenstände bekommen können. Ab den Zeitpunkt musst Du als SL die Gründe liefern, warum ein Gegenstand nicht zur Verfügung steht. Nervst Du die Gruppe damit zu stark, dann bauen sie halt die Gegenstände mittels der Feats selber.

Ja, klar...
...ich bin ja eine Kind de 1st Ed. ..
...da kam das alles viel später (Teleport without Error, Faltpriester, etc.)
Zudem hatten viele Charaktere oft einfach keinen Zeit hinter sowas herzulaufen... ;)

Aber mir ging es einfach darum zu zeigen, daß das Ganze nicht ein seelenloses "Gold gefunden -> Item aufgeschrieben" sein muß, sondern auch in das Erleben der Charaktere eingebunden werden kann, und zudem mit diplomatischem Geschick, Ideen und Phantasie zu optimieren ist, wenn der Spieler Spaß daran hat.
 

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #124 am: 22.09.2010 | 00:18 »
Aber mir ging es einfach darum zu zeigen, daß das Ganze nicht ein seelenloses "Gold gefunden -> Item aufgeschrieben" sein muß, sondern auch in das Erleben der Charaktere eingebunden werden kann, und zudem mit diplomatischem Geschick, Ideen und Phantasie zu optimieren ist, wenn der Spieler Spaß daran hat.
Kein Thema. Mir ging es wiederum den unsäglichen Vergleich zu den MMOs zu widerlegen. :)
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