1. Genau diese Entwicklung wurde ja, wie ich schon erwähnte mit D&D4 stark zurückgenommen. Du hast jetzt magische Gegenstände, die genau eine Fähigkeit haben. Also hast Du genau eine Karte pro Gegenstand. Das wiederum kommt aus den Gesellschaftspielen, die für jede Fähigkeit eine Karte haben.
2. geht nicht auf meine Argumentation ein.
3. Ich redete von GURPS3(80-er). Du redest von Fallout (1997). Champions ist von 1981. Wer wurde da bitte von wem beeinflusst??
4. In OD&D brauchtest Du Geld um im Level aufzusteigen (1GP=1XP). Ich behaupte mal, dass das einen ziemlich hohen Einfluss auf Deine Kampfwerte hat.
5.?
6. Die immergepanzerten Superhelden mit den seltsam benamten Überpowers kommen aus den verschiedenen Mangas(Z.B. Dragonball oder Naruto).
7. Rein Hagen war da garnichts. Ich müsste jetzt in meine Sammlung schauen, aber ich meine mich zu erinnern, dass diese seltsame Geschlechtergleichsetzung im Regeltext schon in dem ersten Star Trek-RPG existierte (Anfang der 80-er).
Wie bereits zwei mal geschrieben hab ich deinen und Voroneshs post verquarkt.
Auf ein Neues:
niemand sagt, das die Entwicklung eingleisig und bei allen Faktoren stetig zunehmend ist. Definitv ist das nicht der Fall.
D&D4 darf getrost die Magic Items ein bissl entschärfen. Tut der Tendenz keinen Abbruch.
zu 2) Reduktion auf Kampf: du sagst es ja selber (Descent ist 99% kampflastig). AD&D füllte Regale voller Hintergrundmaterial.
Das ist ein Design Atavismus Richtung Kampf.
3) Wie mehrfach gesagt beeinflussen die sich gegenseitig.
Dir Perks von Fallout wählt man beim Aufsteigen. Gurps 3 und Champions handhabt das anders, nämlich bei der Erschaffung.
4) OD&D: war das so? Ernsthaft, daran kann ich mich nicht erinnern. War Geld= XP? Das wäre ja wiederum wurscht.
Es geht um Geld als Mittel zum Fähigkeiten dazukaufen.
5) bezog sich auf Voronesh
6) Ja, in Mangas kommen Typen mit dicken Rüstungen vor. Sie hatten auch definitiv Einfluss, aber mir geht es um den allgemeinen Look:
Im Regelbuch D&D4 hat man fast nur Kampfszenen oder Superheld-Charaktere beim Posieren. Ein gänzlich anderes RPG Gefühl als 80s Fantasy RPGs.