Ah, dachte das es fuer beide WoDs recht gleichermassen gilt. Aber das koennte man in einem anderen Thread diskutieren, daher, zurueck zum Thema. ^^;
Aus der Rubrik Franko-Belgische Comics:
Thomas Ott - Einmal die komplette Palette.
Die Werke sind atmossphaerisch dicht und zeichnen intensiv, unheimliche Horror Szenarien die recht dicht "erzaehlt" wirken. Als optisch intensivstes Werk wuerde ich T.O.T.T. anfuehren, als Material wo auch Geschichten erzaehlt wird "Numbers".
Aus der Rubrik Manga:
"Der Selbstmordclub" Usamaru Furuya
* Bisher so der gruseligste / unheimlichste Manga den ich las. Er hat einen leichten mystischen Touch zieht aber die Spannung bzw. den unheimlichen Faktor eher aus dem Handeln der Akteure. In einem Band abgeschlossen.
"Dragon Head" Minetaro Mochizuki
* Zumindest in den ersten Baenden packendes (pseudo)psyschologisches Drama ueber Schueler die ein Zugunglueck ueberleben und draussen mit einer kaputten Welt konfrontriert werden. Imho baut der Manga aber danach ab.
Bei den Hoerspielen:
"Das Pendel" von E.A. Poe
War bisher so das gruseligste / horrorartigste Hoerspiel das ich im Auto hoerte.
Bei normalen Comics faellt es mir schwer zwischen "zu sehr Fantasy" (Neverwhere, Sandman von Niel Gaimaln) und "ist es vielleicht als Beispiel geeignet?" (WE3 von Grant Morrison) zu unterscheiden.
Filme, hum, "The Eye" (egal ob amerikanisch oder original).