Also, der Hintergrund von Geepaw.
Geepaw ist indianischer Abstammung (vom Stamm der Chinooks), wuchs in der Gegend um Vancouver auf, mit 16 zog es in die Stadt, wo er sich mehr schlecht als recht mit Gelegenheitsjobs(Arbeiten am Dock, im Museum, als Einparker und Tellerwäscher in Hotels, gelegentliche EInbrüche) über Wasser hielt. Aber immerhin war er in der großen Stadt. Geepaw kam mit dem Gesetz in Konflikt ( vor allem Drogen, Pot und Zauberpilze, einmal ist ein Einbruch (sein letzter) daneben gegangen), da er aber ein guter Kerl war, konnte er sich recht schnell sein Leben erleichtern(Informationen sieht die Polizei gerne). Mit ca 50 hatte er genug von der Stadt und zog in einen Trailer aufs Land, wo er schon vorher immer wieder seine SOmmer verbrachte, wenn ihm die Stadt zu stickig wurde. 2008 wurde Krebs im letzten Stadium bei ihm diagnostiziert. Geepaw wanderte zu seiner Lieblingsstelle in der Natur als er seinen Tod nahen fühlte, bereitete sich seine letzte Mahlzeit, legte sich unter einen selbstgemachten Traumfänger und wartete auf seinen Tod, den er unterm Sternenzelt begegnen wollte.
Sir Fergus MacLeod (Ja, Badhorse, ich kann dein Augenrollen sehen
) näherte sich in der Gestalt eines Wolfes und Geepaw begrüsste ihn ruhig, in der Annahme sein Führer ins Totenreich sei nun gekommen. So war es dann auch. Nur dass es nicht das Totenreich war, ewige Jagdgründe passen aber schon
Nun ist Geepaw seit 2 Jahren ein Vampir und er strebt nach der EInheit mit seinem innerem Tier (Wolf). Er verehrt den alten Schotten Fergus, mit dem er das erste Jahr durch die Weite Kanadas gestreift ist. Fergus und er haben sich vor ein paar Monaten getrennt, sein Sire wollte Russland besuchen und Geepaw ist zurück in seiner Stadt.
Verknüpfungen: Womöglich hat Geepaw zu Lebzeiten Infos an Imions Staatsanwältin (Louisa Gualtieri) gegeben, die ihr einen Schub auf der Karriereleiter verpasst haben. Daher stehen sie sich freundlich gegenüber.
Geepaw ernährt sich vorzugsweise von Stadtindianern die die alten Wege verabscheuen. Wenn er sich mal was gutes gönnt, so ernährt er sich vom weiblichen Geschlecht.