Hallo,
beim sortieren meiner Dokumente, bin ich auf ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten gestoßen. Ich habe damals (mit 12 oder so) ein kleines Fantasy-Setting gebastelt. Als ich das Dokument dann gelesen hatte, musste ich lächeln und doch zu meinem Erschrecken feststellen, das dieses uralte Ding (13 Jahre alt immerhin) immer noch interessant auf mich wirkte. Ich erinnerte mich auch an meine damaligen Runden, bei dem das Setting mit einem DSA-Hack den wir improvisiert hatten spielten.
Was machte ich also, ich formulierte das Ding ein bisschen um und startete eine Testrunde mit Savage Worlds, bei der die meisten Leute die Regeln schlecht fanden, aber das Setting interessant. Ich versuchte es dann noch einmal mit Dungeon Slayers und das gefiel den meisten schon besser, aber so das wahre war es immer noch nicht. So nun suche ich für mein Setting ein neues Regelsystem, dieses soll einfach aber (bitte) nicht Oldschool sein (die Spieler wollen Fertigkeiten, aber keine Würfelpools).
Entweder möchte ich von Grund auf ein neues System basteln oder aber ein existierendes auf das Setting anpassen. Dabei würde ich gerne eure Hilfe haben!
Das Setting ist folgendes (vorsicht relativ lang):
Geschichte der Kristallinen Reiche
Geschichte der Letzten Zweihundert JahreSicher gibt es eine längere Geschichte der Welt, die noch vor Großkönig Ermior ansetzt, der einst viele Reiche einte um gegen die Dämonen zu kämpfen. Ihm gelang es auch die Dämonen vor 850 Jahren zu bezwingen und die Grundsteine des Imperiums zu legen, doch dies ist alles nicht von besonderem Interesse da die neuere Geschichte, um genau zu sein die der letzten 200 Jahre die Welt stark verändert hat und prägte.
Deswegen wollen wir uns vor allem mit der Geschichte der letzten 200 Jahre beschäftigen, die natürlich vom Krieg des Imperiums gegen den Rest der Welt geprägt waren.
Vor zwei Jahrhunderten stießen die Forscher und Magier des Imperiums auf ein seltsames Mineral, das über große Mengen an magischer Energie verfügte.
Dieses Mineral wurde fortan Kristallith genannt und das Imperium, hat mit der Hilfe eben jenes Rohstoffs eine große Armee aufgebaut um auch an die anderen Quellen des begehrten Rohstoffs zu gelangen.
Doch das aggressive Vorgehen des Imperiums war nicht an allen Orten sonderlich beliebt, so das sich einige Reiche gegen die Ambitionen des Imperiums gestellt haben.
Krieg gegen die Rhuna
(648 – 678 NE)Die ersten die unter dem Feldzug des Imperiums zu leiden hatte, waren die Einwohner des Reiches Va`Rhuna, in deren Reich viele Vorräte an Kristallith gefunden wurden.
Die Armee des Imperiums war den urtümlichen Kriegern aus dem Norden überlegen und nur durch den tapferen Kampf der Runenkrieger, konnte das Reich davor bewahrt werden, vollends ausgebeutet zu werden.
Nach 30 Jahren des Krieges zog sich das Imperium mit einem großen Teil des Kristallith aus dem Reich der Runen zurück und baute in der imperialen Hauptstadt Perosia den ersten Reaktor der mit Kristallith betrieben wird.
Die Macht des Imperiums
(678 – 690 NE)
Das Imperium gilt zu der Zeit vielen Reichen als erstrebenswertes und mächtiges Vorbild, wurden doch in den Augen der meisten Beobachter nur ein Haufen wilder Barbaren aus dem Norden überfallen. Der Reaktor versorgte ganz Perosia mit Energie und ermöglichte den Menschen dort ein angenehmes Leben und der Stadt ein gewaltiges Wachstum, weit über die ursprünglichen Grenzen hinaus.
Mit den Abfällen des Reaktors, die so genannte Substanz, konnte man allerlei Waffen aufbessern, so entstanden Armbrüste die Energie verschossen.
Mit diesen Armbrüsten wurden alle Mitglieder der Armee ausgestattet, was diesen im Kampf einen großen Vorteil verschaffte feuerten die Armbrüste doch schneller als alle anderen bekannten Waffen. Mit dieser neuen Wunderwaffe ausgestattet konnte sich das Imperium erlauben auch Feinde anzugreifen die stärker waren.
Krieg gegen die Elfen
(695 - 715)Der nächste Feind auf der Liste des Imperium waren die Elfen, die im Gebiet des Baumes Mindrasil lebten. Am Fuße des so genannten Weltenbaums, gab es viele Heilige Haine an denen Kämpfer und Magier der Elfen Wache hielten um die Priester zu schützen, doch der Ansturm des Imperiums war selbst für die Elfen zu gewaltig.
Nach dem ersten Schock, der durch den Angriff verursacht wurde, fingen sich die Elfen wieder (auch wenn sie schon einige Haine am Rand des Waldes verloren hatte) und kämpften erbittert gegen das Imperium. Es sah nach einem Sieg der Elfen in diesem Krieg aus, doch dann brachte das Imperium seine neueste Erfindung auf das Schlachtfeld, die Magotek-Rüstung, in diesem Ungetüm aus Stahl, betrieben durch einen kleinen Kristallith-Reaktor, konnte ein Soldat Platz nehmen und so übernatürliche Kräfte erlangen. Diese Rüstungen waren vier Meter hoch und waren mit kräftigen Armen und Beinen ausgestattet, die von innen gesteuert wurden.
Mit den neuen Magotek-Rüstungen war es für das Imperium kein Problem mehr, den Widerstand der Elfen zu brechen. Sie konnten weit in die Wälder der Elfen vordringen und hinterließen dabei eine Schneise im Wald, die bis heute noch Bestand hat und die Elfen immer daran erinnert was das Imperium ihnen angetan hat.
Das Imperium konnte bis zum Weltenbaum selbst vordringen wurde dort aber von den Elfen und verbündeten Kriegern aus Roghorian in die Flucht geschlagen, da aber schon viele Haine geplündert waren zog das Imperium sich zurück.
Der Todlose ImperatorImmer noch sitzt der selbe Imperator auf dem Thron, aufrecht erhalten von einer Maschine aus Kristallith und mit unglaublichen Kräften gesegnet.
Viele Leute außerhalb des Imperiums begannen nun die Macht zu fürchten anstatt sie zu bewundern, die unsterbliche Gestalt auf dem Thron machte den meisten Angst.
Der Imperator überlebte mehrere Angriffe durch Rebellen, entweder mit Hilfe seiner Garde oder durch den Einsatz seiner finsteren Kräfte. Der Imperator wird auch der Herr der Schatten genannt und gilt vielen Bewohnern der Welt, als das personifizierte Böse. Im Imperium hingegen wird er als Gott verehrt.
Kleinere Feldzüge
(725 – 745 NE)Nach dem Krieg gegen die Elfen musste sich auch eine Großmacht wie das Imperium erst einmal von seinen Verlusten erholen. Man wandte sich wieder der Technologie zu und begann damit die Magotek-Rüstungen und die Armbrüste zu verbessern, daraus entstanden die ersten Gewehre. Kristallith hatte man, bei den Elfen, genug gesammelt.
Doch nach dieser Zeit der Erholung trieb der Imperator seine Truppen wieder in die Schlacht den das Imperium wolle mehr Städte nach dem Vorbild Perosias errichten. Doch dazu braucht man mehr Kristallith für die Reaktoren.
Das Imperium stieß in viele Richtungen vor und plünderte nun auch innerhalb der eigenen Grenzen, mit äußerster Gnadenlosigkeit. Innerhalb von zwei Jahrzehnten waren große Teile des Kristallith innerhalb des Imperium gefördert und nach Perosia gebracht worden.
Die nächsten Feldzüge waren kleinerer Natur und galten vor allem den unruhigen Provinzen des Imperiums, die wieder unter Kontrolle gebracht wurden. Viele der Provinzen am Rande des Imperiums waren mit der Führung durch den Imperator nicht zufrieden, hatten sie doch das Gefühl ausgenutzt zu werden.
Viele Kinder wurden aus den Äußeren Provinzen in die Armee berufen und kamen später zurück um die Leute zu plündern. Die häufiger werdenden Unruhen wurden blutig unterdrückt und viele der Leute die gegen das Imperium waren, sammelten sich in kleinen Gruppen um heimlich Rache zu nehmen.
Dessen ungeachtet drang das Imperium immer weiter vor und kämpfte zeitweise an mehreren Fronten gleichzeitig. Viele glaubten das sich das Imperium beim Krieg gegen die Elfen übernommen hatte und schwach war, doch sämtliche Gegenangriffe konnten durch die überlegene Technologie nieder geschlagen werden.
Ermior wendet sich ab
(750 – 760 NE)Am Rande des Imperiums lag die kleine Provinz Ermior, die einst das Zentrum der Welt war und vom legendären König Ermior höchst selbst gegründet wurde. Jener König einte damals die Völker und besiegte die Heere der Dämonen die in der dunklen Zeit das Leben der Völker bedrohten. Danach gründete er mit den besten Absichten das Imperium und führte die neue Zeitrechnung ein, die Jahre nach Ermior.
Die Provinz Ermior war nicht mit der Politik des Imperators zufrieden und wollte diesen absetzen lassen, doch den Herrschern wurde nicht zugehört. Sie wurden des Verrats bezichtigt und ihre Hauptstadt Goldenglanz wurde dem Erdboden gleich gemacht.
Der Letzte Prinz von Ermior ging in den Untergrund und sorgte mit Hilfe von Verbündeten aus vielen Reichen, die auch unter dem Imperium zu leiden hatten dafür das sich seine Provinz aus den Klauen des Imperiums befreien konnte. Zehn Jahre wehrte der Krieg zwischen Ermior und dem Imperium, doch am Ende gelang es dem Prinzen seine Provinz von der Tyrannei des Imperiums zu befreien und das Erbe Ermiors wieder hoch zu halten.
Aktuell (818 NE)Der Widerstand ist vielfältig aber wenig geeint, manche wollen in Frieden leben, manche können den massiven Gebrauch (und Verbrauch) von Kristallith nicht gutheißen und andere sind generell gegen eine starke Führung.
Einst war die Welt ein friedlicher und beschaulicher Ort an dem nur wenig Technik existierte und die wenigen Maschinen die es gab, etwas besonderes waren, doch das hat sich geändert. Seit das Imperium auf das Kristallith und seine erstaunliche Wirkung gestoßen ist, hat sich die Lage radikal geändert, gewaltige Städte wurden errichtet und in ihnen große Reaktoren errichtet.
Diese Reaktoren werden mit Kristallith betrieben und versorgen die Städte des Imperiums mit aller benötigten Energie, doch da man das Kristallith in den Reaktoren recht schnell verbraucht, muss man immer fördern und dazu werden immer mehr Kriege geführt um Gebiete zu erobern in denen Kristallith abgebaut werden kann.
Neben dem Vormarsch des Imperiums gibt es jedoch noch weitere Dinge die einige Völker in Atem halten, die Zwerge kämpfen seit fast 50 Jahren in erbitterten Kriegen gegeneinander und haben ihre Kriegsmasken wieder hervor geholt.
Die Elfen beklagen zahlreiche Tote unter den Alten und Jungen unter ihnen und im Seefahrerreich Va'Rhuna brechen ganze Teile der Küste weg und treiben auf das Meer hinaus.
Zudem haben sich vieler der Götter verändert und wurden verrückt oder machen sich einen Spaß daraus die Leute die sie anbeten zu quälen, viele lokale Gottheiten erheben sich und beginnen mit einer Herrschaft des Terrors.
Die Helden werden in diesen aufregenden Zeiten geboren und müssen schauen wie sie in ihnen überleben und auf welche Seite sie sich schlagen, sind sie auf der Seite des kalten und grausamen Imperiums, dessen einziges Ziel es ist, möglichst effizient und mächtig zu sein, oder schließen sie sich einer der zahlreichen Rebellengruppen die ihre ganz eigenen individuellen Ziele verfolgen oder handeln sie gar auf eigene Faust ohne mit einer der beiden Parteien zu sympathisieren?
Die Helden können nach alten und vergessenen Schätzen suchen, den Völkern gegen die wahnsinnig gewordenen Gottheiten beistehen, dem Fluch der Elfen nachgehen, untersuchen warum Teile des westlichen Küste weg brechen oder den Zwergen in ihren Tunnelkämpfen beistehen.
Es kann aber auch sein, das sie an all dem teilnehmen oder gar nichts von dem oben genannten machen, die Möglichkeiten sind vielfältig und die Helden werden schon eine Beschäftigung finden.
Die Welt der Kristallinen ReicheDas ImperiumDas Kristalline Imperium ist die größte Macht der bekannten Welt, die sich auf einen relative großen Kontinent beschränkt. Das Imperium ist ein dunkles und rücksichtsloses Reich, das nur danach giert mehr und mehr Kristallith zu erlangen um noch mehr Macht zu gewinnen.
Gefürchtet ist das Imperium für seine Dampfgeräte mit denen die Truppen in den Krieg ziehen, sowie die mit Kristallith betriebenen Gewehre, die der Schrecken eines jeden Schlachtfeldes sind.
Die Reiche der ElfenDie Elfenreiche liegen um den so genannten Weltenbaum, dem wohl höchsten Baum der Welt, herum und dienen den Gelehrten und Zauberkundigen Elfen als Rückzugsort. Bekannter sind die Elfen jedoch für ihre gnadenlosen Krieger, die auf schrecklichen Monster und Tieren in die Schlacht ziehen.
In ihren Heiligen Hainen, hüten die Elfen einen immensen Reichtum an Kristallith was sie zu Zielen des Imperium werden lässt. Die Elfen sind ein im Niedergang befindliches Volk, denn seit ungefähr 100 Jahren kommt es zu vermehrten Todesfällen unter den Jungen und den alten Elfen, doch keiner weiß warum.
Die Reiche der ZwergeDie Zwerge leben in gewaltigen Tunnelsystemen unter den Bergen der Welt, wo sie in organisierten Kasten leben, an deren Spitze die Priesterinnen (Männer dürfen keine klerikalen Posten innehaben) stehen. Zwerge wollen nicht viel mit anderen Rassen zu tun haben.
Wenn sie die heimatlichen Stollen verlassen, tragen sie eine Maske die sie vor dem Einfluss der anderen Rassen schützen sollen.
Doch die Reiche der Zwerge wurden erschüttert seit dem die Wahren Drachen wieder erwacht sind und in den Stollen für Unruhe sorgen. Zu dem kommt noch hinzu das die einzelnen Clans der Zwerge in einen erbitterten Krieg gegeneinander kämpfen, seit dem vor 150 Jahren die Erbsteine einiger Clans verschwunden sind.
Die Reiche der MenschenNeben den Imperium gibt es noch einige weitere Reiche der Menschen in der Welt, diese sind jedoch meist sehr klein und wenig bedeutend, so das in den Augen der anderen Rassen Menschen meist als Bewohner des Imperiums betrachtet werden.
Va`RhunaIm Küstenreich Va`Rhuna leben die kräftigen Rhuna, eine Volk der Menschen das an die Macht der Runen glaubt und in ständigen Konflikt mit den Orks liegt. Als eins der wenigen großen Reiche haben sie sich vom Imperium distanziert und treiben mit diesem auch keinen Handel.
Kristallith ist bei ihnen kaum noch zu finden, nach dem das Imperium hier die ersten großen Vorkommen geborgen hat. Nur mit Macht ihrer Runenkrieger gelang es den Rhuna ihr Reich gegen die anstürmenden Armeen des Imperiums zu halten.
Die Rhuna haben Angst vor dem Meer seit dem sie einst einen Wettkampf mit dem Gott der Meere verloren haben, sie geben ihm die Schuld für das abdriften der Küste, sie leben in dem Glauben das der Gott ihnen das Land raubt.
ErmiorIn diesem Küstenreich regieren die mächtigen Handelsfürsten die sich vom Imperium los gesagt haben und ihren eigenen kleinen Staat haben. Sie treiben mit allem und jeden Handel (also auch mit dem Imperium) und sind so ein zentraler Handelspunkt auf dem Kontinent.
Die Einwohner haben ein sehr hohes Bildungsniveau und sind darauf sehr stolz, viele der besten gelehrten und Dampftechniker kommen aus diesem Reich, das bei seinen Dampfgeräten weniger militaristisch veranlagt ist, als das Imperium.
Religion ist in Ermior nur eine Randerscheinung und so gelang es hier vielen Anhängern des anderswo verbotenen Alten Glaubens Fuß zu fassen.
Der Rebellenprinz, hat kaum noch Macht und widmet sich völlig dem Kampf gegen das Imperium, weiß er das Reich doch in relativ sicheren Händen.
RoghorianDie Bewohner von Roghorian sind großartige Reiter und leben seit jeher neben den Elfen, die ihre engsten Verbündeten sind.
In Roghorian gibt es viele Reiter die besondere Pferde reiten, die von den Magiern hier mit diversen Monstern und anderen Tieren gekreuzt werden, am beliebtesten sind die Hippogreife, die den edlen Greifen nachempfunden wurden. Ein Greifenreiter genießt ihm Reich der Ritter die höchste Anerkennung, gilt dieser doch als Beispiel an Reinheit und Ehre.
In Roghorian gibt es zahlreiche Tempel und auch Klöster in denen kämpfende Mönche und Priester ausgebildet werden, diese sollen die Ritter im Kampf unterstützen. Die Menschen von Roghorian sind sehr traditionell und halten nicht viel vom Imperium und seinen Dampfgeräten, sie stehen den Elfen im Kampf um die Heiligen Quellen bei.
AltheaAlthea war einst ein Reich der Gelehrten und Zauberer, doch seit dem Letzten Krieg vor 300 Jahren ist Althea im Niedergang.
Die Zauberer der Stadt wirkten finstere Rituale und opferten einen Teil der Bevölkerung an einen Gott dem man nur als den Schatten kennt, dafür sollten sie die Erlösung erhalten. Doch die Erlösung bekamen sie nicht, statt dessen wurden sie mit einem Fluch belegt, sämtliche Mächtigen und Edlen wurden zu Untoten.
Das Schicksal von Althea ist viele ein mahnendes Beispiel und die meisten Leute haben Mitleid mit den armen Seelen, die das Schicksal so hart bestraft hat.
Leute aus Althea werden woanders meist gemieden, haben jedoch nur an wenigen Orten wirklich mit Verfolgung zu rechnen.
Meine Fragen sind, was haltet ihr vom Setting generell?
Würdet ihr es spielen wollen, oder hat es, eurer Meinung nach,überhaupt kein Potenzial?
Mir ist es wichtig das in der Welt einige Konflikte entstehen können, sowohl gegen einen gemeinsamen Feind (das Imperium) aber auch untereinander bei den Fraktionen und innerhalb der Fraktionen. Dies soll der Schwerpunkt werden, zudem soll sich das Setting an einen Metaplot orientieren der es als Ziel hat, viele Geheimnisse aufzudecken und das Imperium zu schwächen, dabei sollen die Spieler viel Einflussmöglichkeiten, haben. Ich orientiere mich dabei an den Plot-Point-Campaigns aus den Savage Worlds Settings.
Welches System würdet ihr für dieses Setting benutzen?
Grüße
Der Liftboy