Ok, jetzt wird's
1. The Shining (ja, genau, das Kubrick Teil, von dem Mehrteiler hat doch sowieso niemand was erwartet): IMHO null Charakterentwicklung (Nicholson ist von Anfang an bekloppt und Duvall trägt ein großes 'Opfer' Schild um den Hals) und Spannung läuft, find ich, auch irgendwie anders.
2. The Rock (die Liste könnte ich auch komplett mit Michael Bay K**** füllen): Sean Connery, Nicholas Cage, Ed Harris ... und hinterher kommt einfach nur Schrott raus (Eine Mine? unter einem Knast? Klllaaar)
3. Blueberry: Ähnlich wie 2001 nur SEHR zugedröhnt zu ertragen, verstehen tut man von der Story sowieso nichts (ok, die Comics sind teilw. auch strange, aber so was), und selbst eine nackte Juliette Lewis reißt's nicht raus
4. Die beiden Neuverfilmungenn von "The Taking of Pelham 1-2-3": Sakrileg, Sakrileg, Sakrileg
5a. Alle Bond Filme mit Roger Moore
5b: (und passender Weise) "True Lies": Der einzige funktionierende Gag ist Arnie als sprachgewandter, unauffälliger Spion, und der größte Witz ist, daß Tom Arnold sympathisch sein soll. Außerdem paßt das vollkommen überdrehte Finale nicht zu den vorherigen 'bodenständigeren' Actionszenen. Und die Interaktion der Figuren untereinander verhilft ihnen auch nicht zu besseren Charakterisierungen (wie etwa in "Aliens" oder "Abyss")