Also bisher war von allem ein bisschen dabei.
Meinen Einstand in DSA 3 hatte ich mit dem Nachspielen der Nordlandtrilogie am Spieltisch. Unser damaliger Meister hatte sie adaptiert.
Dann spielten wir einmal auch ein systemübergreifendes Abenteuer, das der SL im Horasreich ansiedelte und dessen Finale in einer Oase in der Khomwüste stattfand. Hatte er aus irgendeiner Rollenspielzeitung, wo es für eine ganz andere Spielwelt geschrieben worden war.
Ich selbst als Spielleiter setze auf eine Mischung aus selbstgeschriebenen, adaptierten und offiziellen Abenteuern. Soweit ich kann, lasse ich die Letzteren aber überwiegen. Der Vorteil bei selbstgeschriebenen Abenteuern ist, dass man das ganze Abenteuer bereits im Kopf hat und sich nicht erst hineinlesen und Notizen machen muss, um sich die wichtigen Details zu merken.