Der Aufstieg verläuft Problemlos, ihr habt die Strecke schon einmal hinter euch gebracht und wisst wo die schwierigen Stellen sind und könnt eure Pausen effizient planen.
Dann kommt ihr zu der Stelle an der ihr Hertwig gestellt habt, hinter der Biegung offenbart sich euch eine klaffende Lücke im Weg.
Wo ursprünglich die Hängebrücke war ist nichts mehr. Als ihr euch nähert seht ihr, dass die Brücke auf eurer Seite noch befestigt ist und von dort in die Tiefe hängt. Einer von euch muss sich wohl abseilen, ein Seil an der Brücke befestigen, dann müsst ihr zur anderen Seite klettern und die Brücke dort hinaufziehen - oder euer Lasttier zurücklassen.
Ihr müht euch den ganzen Tag ab, während unter euch der eisige Gebirgsbach über das harte Felsgestein strömt. Obwohl ihr die Nacht fest schlaft seid ihr am morgen wie gerädert. Aber ihr quält euch noch ein letztes Mal und mit einem Kraftakt schafft ihr es die Brücke wieder instandzusetzen.
Was ihr während eurer Arbeiten bemerkt ist, dass das rechte Seil schon mal durch gescheuert war und repariert wurde. Der Grund dafür, dass ihr die Brücke beschädigt vorgefunden habt ist offensichtlich: die Seile wurden durchgeschnitten.
Dann fängt die Temperatur an zu fallen und zu schneien, es schneit und schneit und schneit.
Euch wird klar, dass ihr direkt nachdem ihr die Brücke überwunden habt, sehr bald festsitzen könnt. Zum Glück ist etwa 15 Meter weiter den Weg ein Überhang in etwa 2 Meter Höhe, dort wärt ihr im Trockenen.
Zu eurer linken etwa 20 Meter unter euch gibt es Grün im Tal. Dort könntet ihr möglicherweise Holz für ein Feuer sammeln. Euch ist klar, dass es ohne ein Feuer sehr ungemütlich werden wird. Aber der Abstieg im Schnee ist nicht ungefährlich (
Test +-0; Hilfsmittel könnten Boni geben;es muss nur einer von euch runter und würfeln).
Widerstand +30 oder ihr fangt euch eine Erkältung (-10).