Autor Thema: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)  (Gelesen 150654 mal)

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Chiungalla

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #25 am: 7.03.2011 | 10:26 »
Artikel auf der Bild Website über das Spiel

Hat ein paar interessante Fakten über das Spiel:
- Gibt jetzt wohl einen stufenabhängigen Talentbaum, bin mal gespannt ob das die Attribute dann ersetzt???
- Zweihändiger Kampf ist möglich, aber zaubern braucht wohl eine freie Hand
- keine Computergenerierten Teile der Welt mehr, sondern alles von Hand gemacht
- die "Glaubwürdigkeit" der Welt und ihre Lebendigkeit sollen nochmal gepimpt worden sein, so wie es klingt

Offline Hotzenplot

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #26 am: 7.03.2011 | 13:58 »
- die "Glaubwürdigkeit" der Welt und ihre Lebendigkeit sollen nochmal gepimpt worden sein, so wie es klingt

Ich hoffe, im Wege dessen wurde auch an den NSC gearbeitet, was Aussehen und Verhalten angeht. Immer die gleichen Gesichter und immer völlig hässlich, muss ja nicht sein. :)
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Offline Darius der Duellant

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #27 am: 8.03.2011 | 22:19 »
Mit dem "stufenabhängigen Talentbaum" sind wohl die Perks (analog zu Fallout) gemeint.
Bin mir noch nicht sicher was ich davon halten soll.

Der verzicht auf computergeneriertes Terrain ist zwar ein Schritt zurück (in Morrowind war die Landschaft ebenfalls von Hand erstellt), aber ein richtiger.
Glaubwürdige Welt soll mir recht sein, aber bitte nicht so wie in Oblivion. Die Dialoge der NPC dort waren ja wirklich nicht mehr feierlich.
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Offline Dash Bannon

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #28 am: 9.03.2011 | 11:59 »
die NPCs waren echt fast ausnahmslos hässlich
die NPC Dialoge, naja ich denke es ist echt schwierig da genug interessante Dialoge zu schreiben für eine grosse Welt
zudem kommt man ja an vielen NPCs oft vorbei. Irgendwann wird das natürlich langweilig

Morrowind und Oblivion hab ich beide angespielt, aber weder das eine noch das andere beendet
bei Morrowind hatte ich irgendwann keine Lust mehr durch (schier) endlose Aschewüsten zu laufen
bei Oblivion haben mich die Tore die man schliessen muss irgendwann brutal gelangweilt

aber die Gildenquests fand ich immer super :D
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Offline Bluerps

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #29 am: 9.03.2011 | 12:01 »
Morrowind fand ich erst erträglich, nachdem ich mir per Cheat meine Laufgeschwindigkeit erhöht hatte. Danach wars toll. :D


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Chiungalla

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #30 am: 9.03.2011 | 12:06 »
Ich fand sowohl Morrowind als auch Oblivion genial, aber beide noch mit viel Luft nach oben. Also ich freu mich auf Skyrim wie ein kleines Kind.

Ranor

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #31 am: 10.03.2011 | 17:10 »
Das klingt ja auch nicht ganz schlecht: Skyrim has what made Morrowind "special".

Damit sprechen sie auf jeden Fall einen der Punkte an die mich an Oblivion sehr gestört haben: Es gab einfach so gut wie nichts cooles zu entdecken.

Ranor

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #32 am: 27.04.2011 | 10:09 »
In der letzten Ausgabe von Gametrailers TV gab es ein längeres Interview mit dem Game Director Todd Howard.

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Offline Teylen

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #33 am: 27.04.2011 | 10:19 »
Also ich mochte Oblivion, aber Morrowind fand ich arg langweilig.
Ich erinnere mich da nur daran das mein Charakter (und ich) ahnungslos waren was wir da sollten und dann gab es eeeewig lange Laufwege, durch eine recht oede Gegend, zu einer ziemlich leeren Stadt @.@
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Ranor

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #34 am: 27.04.2011 | 10:24 »
So krass wie bei Morrowind wird es auf gar keinen Fall werden. Das Rad der Videospielgeschichte hat sich weitergedreht und die Zeiten, in denen AAA-Produktionen so viel Eigeninitiative vom Spieler verlangen können wie bei Morrowind sind einfach vorbei, ob man es mag oder nicht.
Ich denke, dass Skyrim einen ähnlich viele Hinweise geben wird wie Oblivion, aber einfach mehr zum Entdecken bietet - wie man das bei Fallout 3 (und insbesondere bei New Vegas) gemacht hat. Nur hoffentlich ohne große Bugs.

Offline Meister Analion

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #35 am: 20.06.2011 | 14:14 »
Lao die Berichte von der E3 hören sich ja ziemlich gut an, endlich Schluß mit Trainings-Orgien und Bandite in Glasrüstung :)
PS: alle Aussagen sind nur meine persönliche Meinung. Ihr habt meine ausdrückliche Erlaubnis, eine andere Meinung zu vertreten.

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Offline Darius der Duellant

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #36 am: 30.06.2011 | 01:07 »
Darf ich daraus schliessen, dass das $"§=)!/")§ Level-Scaling aus Oblivion endlich die verdiente Axt zu spüren bekommen hat?


Also ich mochte Oblivion, aber Morrowind fand ich arg langweilig.
Ich erinnere mich da nur daran das mein Charakter (und ich) ahnungslos waren was wir da sollten und dann gab es eeeewig lange Laufwege, durch eine recht oede Gegend, zu einer ziemlich leeren Stadt @.@
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Nun, Morrowind war ein Spiel dass einem eben viele Freiheiten gelassen hat, womit manche Spieler eben nicht zurechtkommen. Geschmäcker sind nunmal verschieden. Die RPG-Welt teilt sich da gefühlt in die "Elder Scrolls"- und in die Gothic-Fraktion, mit einer kleineren Gruppe der beides gefällt dazwischen.

Morrowind empfand ich persönlich trotz der statischen Welt einfah als atmosphärisch deutlich dichter als  Oblivion.
Schon allein diese liebevoll gestalteten Landschaften und Dungeons machten einen deutlichen Unterschied aus.

Die Zeiten in denen sich so etwas grandios verkauft sind wie von Ranor angemerkt wohl wirklich vorbei (von einigen Indie-Titeln mal abgesehen), aber ich persönlich hoffe zumindest dass sich die zu erwartenden Helferlein problemlos abschalten lassen.
« Letzte Änderung: 30.06.2011 | 01:15 von Darius_der_Duellant »
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Ranor

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #37 am: 30.06.2011 | 01:14 »
Darf ich daraus schliessen, dass das $"§=)!/")§ Level-Scaling aus Oblivion endlich die verdiente Axt zu spüren bekommen hat?
Ja. Es soll wohl eher so laufen wie in Fallout 3/New Vegas, soll heißen: Bestimmte Gegner leveln etwas mit, aber ab einem gewissen Punkt ist Schluss. Damit gibt es auch Gegner, die für einen Anfängercharakter deutlich zu tough sind (bei Fallout bspw. Deathclaws).

Offline Darius der Duellant

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #38 am: 30.06.2011 | 01:16 »
Okay prima, das wäre dann ja wieder das alte System aus Morrowind.
Da kann ich nur sagen [Mr_Burns]Ausgezeichnet![/Mr_Burns]
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Chiungalla

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #39 am: 24.07.2011 | 21:26 »
Drachen erschlagen gibt wohl dann Wörter der Macht. Klingen recht eindrucksvoll von ihrer Wirkung, aber auch etwas heftig. Mal gucken wie die sich so in die Balance einfügen. Ich bleibe gespannt und voll freudiger Erwartung.

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #40 am: 25.07.2011 | 10:27 »
Nun, Morrowind war ein Spiel dass einem eben viele Freiheiten gelassen hat, womit manche Spieler eben nicht zurechtkommen. Geschmäcker sind nunmal verschieden.
Ich hatte nicht das Gefuehl viele Freiheiten zu haben.
Zumindest nicht mehr als in Oblivion oder auch Fallout.

In allen drei Spielen kann man in alle vier Himmelsrichtungen laufen und schauen was man findet.
Wobei Morrowind das Spiel ist das ich als einerseits relativ haesslich empfand, vom Landschafts wie Dungeon Design, und wo ich beim besten Willen nichts interessantes fand. Also tolle Ortschaften, kreative und/oder lustige Sachen. Nun Leute mit denen man reden kann, und die etwas getan haben moechten.
Gerade bei Fallout fand ich es grossartig als ich irgendwann, nach etwa ~20 Stunden Spielzeit (die ich damit verbrachte in der Landschaft rumzulaufen und alles ausser der Hauptquest zu machen) Rivet City entdeckte. Nun und bei Oblivion gab es schneebedeckte Staedte, die Holzstadt...
Bei Morrowind fand ich, iirc, neben dem Start Sumpf, einen weiteren Sumpf, ein Burgruinending (iirc) und die relativ flairlose Stadt.


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Offline Bluerps

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #41 am: 25.07.2011 | 13:19 »
Was sind Woerter der Macht?
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Zaubersprüche. Wenn man einen Drachen killt, kriegt man einen besonderen Zauberspruch, der dann irgendwas supertolles kann.


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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #42 am: 25.07.2011 | 13:26 »
Drachen erschlagen gibt wohl dann Wörter der Macht. Klingen recht eindrucksvoll von ihrer Wirkung, aber auch etwas heftig. Mal gucken wie die sich so in die Balance einfügen. Ich bleibe gespannt und voll freudiger Erwartung.
Bezüglich des Balancing habe ich da so meine Bedenken - bisher ist man ja in allen Spielen von Bethesda der letzten Jahre relativ schnell viel zu mächtig geworden (was man ja bei Oblivion versucht hat mit dem bescheidenen Mitleveln der Gegner zu kompensieren).

Chiungalla

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #43 am: 25.07.2011 | 17:18 »
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #44 am: 25.07.2011 | 22:01 »
Bezüglich des Balancing habe ich da so meine Bedenken - bisher ist man ja in allen Spielen von Bethesda der letzten Jahre relativ schnell viel zu mächtig geworden (was man ja bei Oblivion versucht hat mit dem bescheidenen Mitleveln der Gegner zu kompensieren).
Komisch dass es genau dieses Problem in den uralten Might&Magic Spielen (besonders Teile 3-9) überhaupt nicht gab. Es gab halt Gegenden, in die man mit seinem Level konnte und es gab Gegenden, in denen man beim Anblick eines Monsters schnellstens Fersengeld gab. Und das ging bis in die höchsten Level so. Den aus Morrowind bekannten "Godmode" hat man nie erreicht.
Keine Ahnung, was daran so unglaublich schwer sein soll. Generationen von Sandbox-SLs haben es vorgemacht, Bethesda ist anscheinend zu doof dazu.  ::)
"Ja natürlich ist das Realitätsflucht. Was soll daran schlecht sein? Haben Sie sich die Realität in letzter Zeit mal angesehen? Sie ist grauenhaft!"


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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #45 am: 25.07.2011 | 22:25 »
Das wiederspricht dem halt der Idee, dem Spieler eine offene Welt zu geben, die er nach Belieben erkunden kann.
Ist vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber das war bisher immer das große Verkaufsargument bei Bethesdas Spielen.


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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #46 am: 26.07.2011 | 08:54 »
Keine Ahnung, was daran so unglaublich schwer sein soll. Generationen von Sandbox-SLs haben es vorgemacht, Bethesda ist anscheinend zu doof dazu.  ::)

Schwer ist daran gar nichts. Die Frage ist ob man es möchte, und ob man bereit ist den Preis dafür zu zahlen. Und ob das das Spielgefühl ist, welches man vermitteln möchte.

Bethesta bewegt sich da halt mit der Elder Scrolls Reihe von Anfang an etwas abseits des Mainstreams und probiert viel mit alternativen Konzepten. Manchmal fallen sie damit auf die Nase, wie bei dem mitleveln in Oblivion, aber im allgemeinen kommen dabei gute, wenn auch verbesserungswürdige, Spiele heraus.

Offline Teylen

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #47 am: 26.07.2011 | 09:29 »
Den aus Morrowind bekannten "Godmode" hat man nie erreicht.
Ich habe nichts gegen einen ordentlichen "Godmode" nach einer gewissen Zeit.
Man mag ja nicht immer nur auf den Deckel kriegen oder sich selbst auf Level 20 (in Fallout Terms ^^; ) fühlen als sei man ständig bedroht.
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #48 am: 26.07.2011 | 13:16 »
Ich hatte nicht das Gefuehl viele Freiheiten zu haben.
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Ich schliesse daraus mal, dass du Morrowind nicht sonderlich intensiv und/oder erst einige Jahre nach dem Erscheinen gespielt hast, oder?
Alleine das dichte Flair dass über die Bücher transportiert wird, die historischen Figuren die man treffen kann und teilweise bereits aus früheren Spielen kannte) (den Helden aus Battlespire, die Königen von Mournhold) usw usf.

Gerade Vivec war eine Stadt die einen damals (2002) erstmal mit offenem Mund hat stehen lassen. Die riesigen Kantone, der schwebende Gefängnismond.

Verschneite Städte gab es in Morrowind mit Raven Rock (das man sogar mit aufbauen konnte) ebenfalls.



Was den Godmode betrifft:
Den erreicht man bestenfalls im normalen Vanilla-Morrowind recht schnell (und auch da kommt es ganz massiv auf die gewählten Major-/Minor-Skills an).
Die Gegner in Tribunal und Bloodmoon sind auch auf höheren Stufen (30-40, je nach Gegner und Ausrüstung) noch eine ordentliche Herausforderung.
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Offline Teylen

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #49 am: 26.07.2011 | 13:28 »
Ich schliesse daraus mal, dass du Morrowind nicht sonderlich intensiv und/oder erst einige Jahre nach dem Erscheinen gespielt hast, oder?
Es war schon ein paar Jahre danach, weil es mein Rechner nicht frueher packte.
Das erstemal war eher sehr kurz.
Beim zweitenmal bin ich mindestens bis zu der Stadt gelaufen, habe iirc drei oder vier Dungeons gesucht und irgendwo eine Waldsiedlung gefunden. Danach war ich zu ernuechtert um nach was weiteren zu suchen.

Zitat
Alleine das dichte Flair dass über die Bücher transportiert wird, die historischen Figuren die man treffen kann und teilweise bereits aus früheren Spielen kannte) (den Helden aus Battlespire, die Königen von Mournhold) usw usf.

Also wenn es davor Romane gab, las ich sie nicht.
Trockene Beschreibungen ohne Bilder, die man Inplay findet, lese ich auch nicht wenn sie eine bestimmte laenge haben.
Ich finde das man es entweder erzaehlen sollte, in Gespraeche einbinden oder zeigen. Nun oder das der Text zumindest Bilder hat.
[Daggerfall spielte ich iirc nicht, bzw. kurz, war irgendwas grausiges, wo ich in nen Dungeon kletterte, einfach weil der da war, und dann im zweite/dritten Raum abgemurkst wurde]

Zitat
Gerade Vivec war eine Stadt die einen damals (2002) erstmal mit offenem Mund hat stehen lassen. Die riesigen Kantone, der schwebende Gefängnismond.
Das ist eine andere Stadt als die die man zu erst findet?
Die sah mehr aus, imho, wie ein Dorf in Tatooine, iirc.
Ich erinnere mich da soweit an kein Spiel das mir eine aehnlich trostlose Stadt lieferte. War halt das Gefuehl "Bis dahin gelaufen, fuer...das? Mah.".
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