Autor Thema: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)  (Gelesen 151901 mal)

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #650 am: 5.02.2012 | 21:12 »
Ich bin mir ziemlich sicher das die Rückmeldungen wahrgenommen werden. Es wird nur nicht auf jede reagiert.

Stimmt, so ist beispielsweise ein schwerwiegender Glitch in der Mainquest - der unerklärlicherweise bei der Qualitätssicherung übersehen wurde, der auf dem PC nur über die Konsole und auf Konsolen gar nicht vom Spieler zu umgehen ist, der aber ohne jeglichen Programmieraufwand zu beheben wäre, da er nur auf falsch gepackten Sprachdateien beruht - nichts, auf das man binnen vier Korrekturen reagieren müsste (oder sollte bzw. könnte). :P

Hingegen ist das Herauspatchen von magischer Resistenz bei gleichzeitigem Einfügen von rückwärts fliegenden Drachen etwas, auf das die Kunden bei einem Patch massiv Wert legen. ;D
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #651 am: 5.02.2012 | 22:03 »
Worauf die Kunden Wert legen hat aber nicht die höchste Priorität - es ist z.B. gut möglich das die Qualitätssicherung diesen Bug sehr wohl bemerkt hat, das man sich dann aber dafür entschieden hat ihn nicht zu beheben.


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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #652 am: 5.02.2012 | 23:48 »
Puh, Glück gehabt. Der Bug hat mich verschont.

Nur dass meine Konsole beim Skyrim zocken regelmäßig abschmiert, nervt langsam wirklich. Mittlerweile will ich nur noch die Diebesgilde fertig kriegen und dann die Hauptquest abarbeiten, damit ich das Spiel als "erledigt" abhaken kann. Die 2 Mio Sidequests finde ich persönlich auch nicht so dralle, dass ich mir die noch geben müsste.
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #653 am: 6.02.2012 | 09:18 »
Worauf die Kunden Wert legen hat aber nicht die höchste Priorität - es ist z.B. gut möglich das die Qualitätssicherung diesen Bug sehr wohl bemerkt hat, das man sich dann aber dafür entschieden hat ihn nicht zu beheben.

Welchen triftigen Grund könnte es geben, einen für den Kunden schwerwiegenden (Wir reden immerhin von der Hauptgeschichte!) Fehler, der jedoch einfach zu beheben wäre, nicht binnen vier Patches zu korrigieren? Noch dazu, während viel weniger schwerwiegende Probleme bei Nebenquests, die aber einen Eingriff in die Scripte (also die Gefahr neuer Fehler) bedeuteten, inzwischen behoben wurden? :gaga:

Ich behaupte ja gar nicht felsenfest, dass es Dusseligkeit seitens Bethesda ist und die immer noch nicht bemerkt haben, dass der Fehler existiert - obwohl ich mir das durchaus vorstellen kann. Die Entscheidung, den Glitch sehenden Auges aus obskuren Gründen drin zu lassen, wäre jedoch erst recht ein Zeichen für mangelnde Qualitätssicherung und miserablen Support.
Dass man bei so einem komplexen Spiel mit dynamischen Abläufen nicht alle Variationen vor der Veröffentlichung testen kann, ist absolut nachvollziehbar, da können sich immer Kontinuitätsfehler ergeben, die bei keinem Testlauf auftraten. Aber dass mindestens die Hauptstory versuchsweise durchgespielt und auf rein technische Fehler geprüft wird, bevor man das Ganze dem Publisher übergibt, darf man als zahlender Kunde erwarten - oder doch zumindest, dass der Fehler umgehend behoben wird.
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #654 am: 6.02.2012 | 09:52 »
Welchen triftigen Grund könnte es geben, einen für den Kunden schwerwiegenden (Wir reden immerhin von der Hauptgeschichte!) Fehler, der jedoch einfach zu beheben wäre, nicht binnen vier Patches zu korrigieren? Noch dazu, während viel weniger schwerwiegende Probleme bei Nebenquests, die aber einen Eingriff in die Scripte (also die Gefahr neuer Fehler) bedeuteten, inzwischen behoben wurden? :gaga:
Ich kenne den Fehler nicht, aber ich bin dafür seit Jahren auf der anderen Seite der Kommunikation. Ich weiss von daher, dass solche scheinbar einfache Fehler viel komplizierter sind. (Ich könnte Dir da von Sachen berichten... ::))
Bist Du Dir sicher, dass der Fehler durch einfachen Austausch der Sprachdateien behoben ist? Könnte es vielleicht sein, dass da noch einiges an Programmierarbeit reingesteckt werden muss?
Weil wenn der Fehler wirklich so einfach zu beheben wäre, dann glaube ich, dass deren Hotline und Kundenservice der Entwicklungsabteilung ziemlich auf die Füsse treten würde.
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #655 am: 6.02.2012 | 13:23 »
Genau, das ist der Punkt.

Bei einer Software wie Skyrim besteht die Behebung eines Bugs nicht daraus, das ein Programmierer seine Entwicklungsumgebung aufmacht, ein paar Zeilen Code ändert, das ganze kompiliert und das Ergebnis online stellt. Das ist ein längerer Prozess, der immer fest vorgegebenen Bahnen folgen muss, damit sichergestellt ist, das das Programm auch mit dem Patch noch funktioniert. Das verursacht Kosten, und Kosten sind schlecht. Daher wird abgewogen, ob es sich lohnt diesen Bug zu beheben (oder ob es sich lohnt den kompletten Prozess der Qualitätssicherung für den Patch zu durchlaufen, was offensichtlich auch nicht immer passiert, siehe Rückwärtsdrachen). Und falls der Mensch der das entscheidet zu dem Schluss kommt, es lohne sich nicht, wird der bekannte Bug nicht gefixt. Da kann der Tester zehnmal melden "Wenn ich links und rechts gleichzeitig drücke explodiert mein Character" und kriegt trotzdem nur zur Antwort "Wird nicht gefixt" (und dann wird er vermutlich entlassen).

Das diese Denkweise ein enorm kurzsichtiges Verhalten erzeugt, bei dem der Ruf eines Publishers der Kostenersparnis geopfert wird, ist keine Frage. Das der Ruf wichtig ist, scheint aber nicht in jeden Manager-Kopf hineinzugehen.

Deswegen hat z.B. Stardock keinen schlechten Ruf - die haben in der Vergangenheit Spiele rausgebracht die geradezu absurd viele Bugs hatten. Die haben danach aber immer kontinuierlich Patches rausgebracht, bis ihre Spiele fast komplett bugfrei waren.


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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #656 am: 6.02.2012 | 13:50 »
Ich kenne den Fehler nicht, aber ich bin dafür seit Jahren auf der anderen Seite der Kommunikation. Ich weiss von daher, dass solche scheinbar einfache Fehler viel komplizierter sind. (Ich könnte Dir da von Sachen berichten... ::))

Nicht nötig. Bis vor vier Jahren waren wir sozusagen Kollegen. ;)

Zitat
Bist Du Dir sicher, dass der Fehler durch einfachen Austausch der Sprachdateien behoben ist? Könnte es vielleicht sein, dass da noch einiges an Programmierarbeit reingesteckt werden muss?

Wie gesagt, es gibt einen Fanpatch, der allerdings Urheberrechte verletzt. Dieser Patch, wenn man ihn überhaupt als solchen bezeichnen kann, besteht einfach aus den entpackten Sprachdateien, die man in den /data/-Ordner kopiert. Sie werden dort richtig erkannt und ihr Vorhandensein löst das komplette Problem. Da man dafür nichts programmieren - und noch nicht einmal Scripte oder Konfigurationsdateien ändern muss, die in Klartext vorliegen - muss, wäre der Korrekturaufwand praktisch null. Man müsste es nur langsam mal machen.

Zitat
Weil wenn der Fehler wirklich so einfach zu beheben wäre, dann glaube ich, dass deren Hotline und Kundenservice der Entwicklungsabteilung ziemlich auf die Füsse treten würde.

Dann haben die bei Bethesda entweder eine sehr hohe Schmerzgrenze oder tragen Steel Plate Boots. ;)

Bei einer Software wie Skyrim besteht die Behebung eines Bugs nicht daraus, das ein Programmierer seine Entwicklungsumgebung aufmacht, ein paar Zeilen Code ändert, das ganze kompiliert und das Ergebnis online stellt.

Wie gesagt, es muss keine einzige Zeile Code geändert und nix kompiliert, sondern nur ein paar Dateien per offiziellem Patch hinzugefügt werden oder - was die naheliegende und elegante Lösung wäre - einfach nur die defekte Sprachdatei ausgetauscht werden. Die liegt pikanterweise bereits seit dem ursprünglichen Release losgelöst von der großen Sprachdatei vor, heißt "Skyrim - VoicesExtra.bsa" und ist nicht ganz 13 Mbyte groß.

Das Erscheinungsbild des Problems spricht also dafür, dass der Punkt bereits eine Änderung ist, die im Hauruck-Verfahren kurz vor Abgabe des Spiels eingefügt wurde, sozusagen ein Pre-Release-Patch auf dem Weg vom Entwickler zum Publisher. Vielleicht herrscht deshalb jetzt bei Bethesda eine irrationale Angst vor, an dieser Sache noch etwas zu machen, selbst wenn das Spiel damit quasi - wenn man sehr strenge qualitative Maßstäbe anlegt und der Hauptstory mehr Bedeutung einräumt als sie verdient - unspielbar wird.

Hinzu kommt, dass Skyrim zwar ein inhaltlich komplexes, aber technisch unglaublich simples Spiel ist, dessen Teile modular vorliegen. Programmiert ist da nur die Grafikengine und der Script-Interpreter. Alles andere, Grafikdateien und Scripte liegen offen vor, wenn man die .BSA-Dateien erst einmal entpackt hat. So lange man in den Skripten und INIs nichts verändert, was Querverweise zu anderen Skripten und INIs aufweist, kann auch nichts zerschossen werden.
Dazu gehört - zurück zum Beispiel - auch das Einfügen von externen Sounddateien. Man verändert ja nur das, worauf der Zeiger verweist, nicht einmal den Zeiger selbst. Der deutet einfach nur auf eine Sounddatei, und ob da nun das originale Sprachsample oder eine Zeile eines beliebigen Kinderlieds drin ist, ist den programmierten Bestandteilen gänzlich wurscht. Die Dateien müssen einfach nur an dem Ort sein, an dem sie laut INI erwartet werden.

Dass Bethesda das binnen vier Patches nicht schafft, kann man nicht schön reden. Wobei ich geneigt bin, dahinter auch eher ein Problem des Managements zu sehen und zu vermuten, dass dort noch Fertigstellung (sic!) des Spiels wie heutzutage üblich sämtliche Honorarkräfte entlassen wurden, womit die zeitgleiche Entwicklung des SDK und die Erstellung von Patches auf den Schultern einiger weniger einsamer Entwickler liegt, die obendrein noch damit betraut wurden, schon mal ein paar DLCs vorzubereiten und sich Gedanken zur Fortsetzung zu machen. :D
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #657 am: 6.02.2012 | 14:02 »
Uh. Ok? Wer versucht hier was schönzureden? Ich hab meine Theorie erklärt, warum der Fehler nicht behoben wird (und warum es egal ist, wie einfach der Fehler zu beheben ist) - ich hab nicht gesagt das ich das für eine gute Art und Weise halte, wie sich ein Publisher oder ein Entwickler verhalten sollte, egal wie groß er ist.

Ich meine, es gibt im wesentlichen zwei Möglichkeiten. Entweder ist man bei Bethesda so inkompetent, das man weder in der Lage ist einen offensichtlichen Bug in der Hauptquest zu finden, noch das man irgendeinen Weg hat, zumindest grob die Reaktionen der Spieler in Erfahrung zu bringen, oder der Bug wird aus irgendeinem Grund absichtlich nicht behoben.


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psycho-dad

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #658 am: 6.02.2012 | 19:53 »
"Mist... Es gibt nen bug in der Mainquest!"
"Scheisse... Google mal, ob die spielee ne vermutung haben, woran das liegt."
"Mehr als das... Die haben das schon Inoffiziell gefixt."
"Sehr gut, dann schieb den report mal unter 'behoben'"
 ~;D

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #659 am: 6.02.2012 | 20:03 »
"Mist... Es gibt nen bug in der Mainquest!"
"Scheisse... Google mal, ob die spielee ne vermutung haben, woran das liegt."
"Mehr als das... Die haben das schon Inoffiziell gefixt."
"Sehr gut, dann schieb den report mal unter 'behoben'"
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"und sorg dafür, dass der inoffizielle bugfix-download nicht mehr verfügbar ist, wir wollen ja, dass die nur von uns Patches beziehen"

Offline Master Li

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #660 am: 8.02.2012 | 07:12 »
Bei Steam kann man sich jetzt kostenlos das "High Resolution" Paket für den PC herunterladen.
Viel Spaß.
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Offline Meister Analion

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #661 am: 8.02.2012 | 10:37 »
Empfehlenswerte Mods:

Glowing Ore Veins
für alle Schmiede unter euch. Ohne findet man kaum eine Erzader zum abbauen.

Realistic Lighting
macht u.A. Dungeons dunkler. Nachtsicht, Fackeln und Lichtzauber machen damit tatsächlich mal Sinn. Und es ist echt atmosphärisch wenn man nen Draugr bis auf die leuchtenden Augen mehr höhrt als sieht. Frisst keine Performance da es kein Post Processing macht wie viele andere Grafikmods

Deadlier Dragons
meinen 1h/Schild-Kämpfern wurden die Drachen zu einfach, mit diesem Mod wird es wesentlich spannender. Wobei ich es aber wohl wieder ausschalte wenn ich Magier oder Dieb weiterspiele, mit denen würde ich  kein Land sehen, die haben jetzt schon zu knabbern. Damit kann man auch verschiedene andere Viecher stärker machen und mehr Crafting-Zeug aus Drachenteilen ist dabei, die Drachen kann man in 3 Stufen pimpen.
PS: alle Aussagen sind nur meine persönliche Meinung. Ihr habt meine ausdrückliche Erlaubnis, eine andere Meinung zu vertreten.

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psycho-dad

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #662 am: 9.02.2012 | 01:58 »
Ich Empfehle noch dne "Enchanting freedom". Endlich keine bekloppten limitierungen mehr beim Verzaubern (Warum kann eine Rüstung keinen Bonus auf zweihändig geben? Ballance? Blödsinn, spätestens mit Schmiedekunst und Verzaubern auf 50 ist man eh OP, da machts dann auch nix mehr, wenn man sich seine Verzauberrungen hinstecken kann, wo man will.)

...und "Unarmed Warfare". Ich bin zwar inzwischen der Meinung, das Khajit in Schwerer Rüstung mit dem Perk "Stählerne Fäuste" absolut IMBA sind (man spaart sich einen kompletten Skilltree für die Waffe, hat eine massiv höhere Schlagfrequenz und macht mit gescheiten Panzerhandschuhen auch ähnlich viel schaden wie mit Waffe, besonders da "Moloch" ja den Rüstungsschutz der Handschuhe pusht und damit auch den Schaden weiter hoch treibt), aber es is doch ganz nett, wenn die Schleichen-Perks auch auf Unbewaffnete angriffe zählen, oder man mit leichten Panzerhandschuhen -auch- einen Schadensbonus bekommen kann.

Online Sashael

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #663 am: 9.02.2012 | 10:27 »
Blödsinn, spätestens mit Schmiedekunst und Verzaubern auf 50 ist man eh OP, ...
Naja, nur wenn man auch fleißig alle Perks mitgenommen hat. Und bei Schmiedekunst ist selbst mit Perks nix von OP zu spüren. Weder die herstellbaren Waffen noch die Rüstungen sind besser als das, was man so gelegentlich findet (Ebenerzbogen anyone?) und wenn man beim Verzaubern nicht die kostbaren Punkte reinbuttert, bringt das auch nix. Und da bei jedem Level-Up gleich 4-6 Skills schreien "Hier nimm mich!!!", muss man schon sehr sehr geplant vorgehen, was für mich immer dem Spielspaß abträglich ist.

Btw: Verzaubern 55, Schmiedekunst 56.
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #664 am: 9.02.2012 | 10:37 »
Verbesserst du deine Waffen und Rüstungen auch immer schön am Schleifstein/Werkbank? Ich find schon lange kein Zeug mehr, das besser ist als das, was ich selbst Produziere (auf den Charakteren, die auch selbst Schmieden und Verzaubern können.)

Offline Don Kamillo

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #665 am: 9.02.2012 | 10:45 »
Ich glaube, mein Problem bin ich selber, ich will irgendwie viel und spezialisiere mich kaum... Wenn mal das Spiel mal durch habe oder so, dann werde ich mir was Spezielles basteln!
Lvl. 24: Einhändig 60, Verzaubern 50, schmieden 45, Zerstörung 45, Bogenschießen 48...

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #666 am: 9.02.2012 | 10:55 »
Viele Skills zu leveln ist ja nicht verkehrt. Viele Skills hoch zu haben hilft einem sogar mehr Perks zu kriegen, weil der allgemeine Level schneller steigt, wenn man einen Skill steigert den man hoch hat. Schwierig wirds nur, wenn man die dann alle auch noch mit Perks ausstatten will. Man sollte zumindest schauen das man die Perks für den Rüstungsschutz (leicht oder schwer ist kein so gewaltiger Unterschied) mitnimmt, und das man Perks lernt die den Schaden erhöhen.

@Schmieden: Den Skill finde ich auch sehr effektiv. Man kriegt da schon sehr heftige Boni auf seine Ausrüstung, mit wenig Materialeinsatz. Man muss halt nur die Perks ausgeben.


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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #667 am: 9.02.2012 | 11:04 »
Jo, das selber schmieden ist nicht OP, das Zeug gibts auch zu finden. Das Upgraden ist das wesentliche, da kommt man selbst mit der leichtesten Rüstung auf das Def-Cap und eigentlich schlechtere Waffen mit Perk machen wesentlich mehr Schaden als Artefakte ohne Perk.

Aber irgendwie finde ich schwere Rüstung underpowered. Wiegt ne Tonne, bringt aber bei vergleichbarer Qualität und Skill-/Perk-Level nicht wesentlich mehr Schutz.

Und ein paar Perks fürs Craften hat man immer übrig, viele Skills braucht man ja nicht um zu rocken. Vor allem da diese Crafting Skils indirekt ja auch dein Kampfpotential pushen. Das Schmiede-Perk für deine aktuelle Waffe zu haben ist meisten besser als den 1. Perk bei den Waffen noch mal einen level hochzusetzen.
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #668 am: 9.02.2012 | 13:06 »
Die Smithing-Perks sind echt IMBA. Schon der erste Perk "Steel Smithing" sorgt dafür, dass man Ork- und Zwergenwaffen erst einmal komplett ignorieren kann. Ein Stahlschwert beispielsweise lässt sich bei gleichem Skill und vorhandenem Perk so weit verbessern wie ein Zwergenschwert ohne speziellen Perk. Erst bei Elfenwaffen kippt das Ganze um ein paar Schadenspunkte, die man aber schon allein dafür ignorieren kann, dass Stahlwaffen viel weniger wiegen als Elfenwaffen der gleichen Klasse.

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Sprich, man muss nur einen Perk auf Schmieden ausgeben, um sehr früh einen entscheidenden, lang anhaltenden und durch Bewältigung einer Questreihe sogar noch ausbaubaren Materialvorteil zu haben.

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Das mit Magiern kann ich nicht beurteilen, ich habe da bisher nur auf Conjuring gesetzt und meine beschworenen Kreaturen die Drachen nieder ringen lassen, während ich mich vornehm im Hintergrund gehalten habe.

Als Dieb sind Drachen aber kein Problem, denn entweder hat man auch als Dieb Schwert und Schild, oder aber setzt stilecht auf Dolche. Und die haben den entscheidenden Vorteil, dass sie wahnsinnig schnell sind ... Während Drachen nicht blocken. Schon mit dem Basis-Skill in Enchanting kann man einen Dolch problemlos mit 10 zusätzlichen Punkten Feuer-, Eis- oder Schockschaden versehen, die pro Hit an den Drachen weitergegeben werden. Erwähnte ich schon, dass Dolche eine hohe Schlagfrequenz haben? Also einfach ran an die Echse und auf die Angriffstaste hämmern, was der Zeigefinger hergibt.
Im Ideallfall hat man noch Dual Flurry und ein paar fiese Gifte im Gepäck, dann ist der Drache erlegt, bevor er auch nur einmal zuschnappen kann.

Gegen Feuer bzw. Eis sollte man sich natürlich wappnen.
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« Antwort #669 am: 9.02.2012 | 15:41 »

Das mit Magiern kann ich nicht beurteilen, ich habe da bisher nur auf Conjuring gesetzt und meine beschworenen Kreaturen die Drachen nieder ringen lassen, während ich mich vornehm im Hintergrund gehalten habe.

Als Dieb sind Drachen aber kein Problem, denn entweder hat man auch als Dieb Schwert und Schild, oder aber setzt stilecht auf Dolche. Und die haben den entscheidenden Vorteil, dass sie wahnsinnig schnell sind ... Während Drachen nicht blocken. Schon mit dem Basis-Skill in Enchanting kann man einen Dolch problemlos mit 10 zusätzlichen Punkten Feuer-, Eis- oder Schockschaden versehen, die pro Hit an den Drachen weitergegeben werden. Erwähnte ich schon, dass Dolche eine hohe Schlagfrequenz haben? Also einfach ran an die Echse und auf die Angriffstaste hämmern, was der Zeigefinger hergibt.
Im Ideallfall hat man noch Dual Flurry und ein paar fiese Gifte im Gepäck, dann ist der Drache erlegt, bevor er auch nur einmal zuschnappen kann.

Gegen Feuer bzw. Eis sollte man sich natürlich wappnen.
Mein Dieb hatte 2 Schwerter, das ist glaube ich nicht so prickelnd wenn man kaum Rüstung hat. Und Alchemie zu leveln ist mir zu öde, dauernd Blumen pflücken und hinter Schmetterlingen herrennen  ~;D Ich glaube ich probiere mal einen neuen mit Dolch, Bogen, Illusion.
Den Magier habe ich glaub nur so bis 12 oder 15 gespielt, keine Rüstung und hauptsächlich Feuerblitze. Trotz Hochelf hatte ich gegen Drachen immer Manaprobleme und ein Biß hat meist zum Ableben geführt. Wobei ich aber gegen Gegnergruppe Feuer-Atronache mit guten Ergebnissen eingesetzt habe, aber irgendwie finde ich das unspassig. Ich will die Gegner selber plätten  >;D
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #670 am: 9.02.2012 | 19:18 »
Alchemie zu leveln ist nicht so schwer. Einfach in jeder Stadt in der man vorbei kommt den Alchemisten leer kaufen, und dann damit die teuersten Tränke brauen um es zu refinanzieren. Der Wert der Tränke hat einen Einfluß auf den Preis.

Schmieden ist echt heftig. Wobei ich am besten finde den "schweren" Schmiede-Tree bis zur Drachenrüstung zu gehen, und dann auf leichte Drachenrüstung umzusteigen. Denn die dicke braucht man da nicht mehr. Spätestens mit Schmiede-Tränken (100% mehr Schmiede-Bonus) und nochmal 100% von verzauberten Gegenständen wirds völlig IMBA.

Hat man alle drei Crafting-Skills auf 100 und entsprechend viele Rohstoffe (vor allem große Seelen), dann gehts ab...


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« Antwort #671 am: 9.02.2012 | 19:41 »
Der Wert der Tränke hat einen Einfluß auf den Preis.
... du meinst, das der Wert einen Einfluß darauf hat, wie schnell der Skill steigt, oder? ;)


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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #672 am: 9.02.2012 | 19:50 »
Ja, genau. Wenn man den Beitrag nicht noch einmal liest...

psycho-dad

  • Gast
Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #673 am: 9.02.2012 | 21:12 »
Vor allem kann man ja schon extrem früh im Spiel an den "schwarzen Stern" kommen, wodurch mächtige Seelen gar kein Problem mehr sind. Jede Räuberbande -mindestens- ein neues Atrefakt.  ;D

[gelöscht durch Administrator]
« Letzte Änderung: 9.02.2012 | 21:22 von Psycho-Dad »

Offline Bluerps

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #674 am: 9.02.2012 | 22:22 »
Mir gefällt besonders das sie "erlesen" sind. :D


Bluerps
"When life gives you lemons, don't make lemonade. Make life take the lemons back! Get mad! I don't want your damn lemons, what am I supposed to do with these? Demand to see life's manager! Make life rue the day it thought it could give Cave Johnson lemons! Do you know who I am? I'm the man who's gonna burn your house down! With the lemons! I'm gonna get my engineers to invent a combustible lemon that burns your house down!"
   --- Cave Johnson, CEO Aperture Science