Autor Thema: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)  (Gelesen 151838 mal)

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Sol Invictus

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #750 am: 24.04.2012 | 19:04 »
Ich glaub die letzten beiden machen schon alleine die Reise von Whiterun zu den Graubärten zum Extremhindernis  :D

Ja, das ist dann tatsächlich eine kleine Odyssee :D

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #751 am: 24.04.2012 | 20:22 »
Ja, das ist dann tatsächlich eine kleine Odyssee :D

Die obendrein schon ohne mehr Schwierigkeiten ziemlich öde ist. Da rödelt man links oder rechts um den Berg herum bzw. über den Schleichpfad halb drüber um in einem langweiligen Kaff den offiziellen Aufstieg zu finden, dann eine gefühlte Ewigkeit die 7000 Stufen hochzueiern um oben angekommen von einem Haufen alter Männer angeschwiegen und von einer dieser Schlaftabletten vollgequatscht zu werden, zwei Schreie zu lernen, deren Nutzen gegen Null geht bzw. sehr spezifisch ist und dann auf eine Queste zu einer Ruine geschickt zu werden, bei der man möglicherweise schon war und die man nun endlich komplett erforschen darf. ;D
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #752 am: 24.04.2012 | 20:30 »
Ich fand den Aufstieg auf den Berg toll. Ich bin allerdings auch direkt zu der Treppe, und hab nicht noch irgendwo anders an dem Berg rumgewurschtelt.


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ErikErikson

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #753 am: 24.04.2012 | 20:37 »
Die obendrein schon ohne mehr Schwierigkeiten ziemlich öde ist. Da rödelt man links oder rechts um den Berg herum bzw. über den Schleichpfad halb drüber um in einem langweiligen Kaff den offiziellen Aufstieg zu finden, dann eine gefühlte Ewigkeit die 7000 Stufen hochzueiern um oben angekommen von einem Haufen alter Männer angeschwiegen und von einer dieser Schlaftabletten vollgequatscht zu werden, zwei Schreie zu lernen, deren Nutzen gegen Null geht bzw. sehr spezifisch ist und dann auf eine Queste zu einer Ruine geschickt zu werden, bei der man möglicherweise schon war und die man nun endlich komplett erforschen darf. ;D

Naja, ich bin hochgeritten, das ging flott. Unterwegs gabs auch nen Bären, also Action pur. Die Alten waren teilweise unterhaltsam weil Barbas ständig in ihren Vortrag reingebellt hat. 

Echter nachteil ist, das man sich den Thalmor nicht anschließen kann.

Sol Invictus

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #754 am: 24.04.2012 | 22:06 »
Echter nachteil ist, das man sich den Thalmor nicht anschließen kann.

Auf jeden Fall! Gut zu wissen, dass das noch Jemand so sieht. Ich hoffe inständig, dass es in den geplanten AddOns weiter ums Drachenblut und die Thalmor geht

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)


Ich persönlich finde die Thalmor richtig genial, vom Outfit, über die Gesamtkonzeption bis hin zur Rolle im Spiel. Mein Hochelfenmagier läuft standardmäßig in der Robe von denen rum (Mod).

@Bergaufstieg und Graubärte
Den Aufstieg fand ich persönlich spannend (ich nehme mal an, Fantomas, der Grinser zeigt an, dass es nicht ganz so ernst gemeint war ;)). Ich liebe die Graubärte, die ruhige und meditative Stimmung in Hoch Hrothgar und die Quest rund um die alten Nikoläuse (und natürlich ihren Chef ;D). Ihr müsst mal drauf achten, wie die trainieren, vor allem der Eine, der immer mit dem Wirbelwindsprint durch das Tor saust (machen vielleicht auch Mehrere).

Den müsst ihr mal ärgern, der befördert euch dann mit einem Fus Ro Dah vom Berg  ~;D

Offline Meister Analion

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #755 am: 25.04.2012 | 08:31 »
Den ersten Auftsieg fand ich auch sehr spannend. War damals lvl 9 Nahkämpfer und hatte meinen ersten Drachenkampf ohne Unterstützung an den steilen Hängen. Ich habe ihn zwar mit ach und krach besiegt, aber an dem Frost Troll 200m weiter vorne kam ich dann nicht vorbei :)
PS: alle Aussagen sind nur meine persönliche Meinung. Ihr habt meine ausdrückliche Erlaubnis, eine andere Meinung zu vertreten.

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Sol Invictus

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #756 am: 25.04.2012 | 08:37 »
Den ersten Auftsieg fand ich auch sehr spannend. War damals lvl 9 Nahkämpfer und hatte meinen ersten Drachenkampf ohne Unterstützung an den steilen Hängen. Ich habe ihn zwar mit ach und krach besiegt, aber an dem Frost Troll 200m weiter vorne kam ich dann nicht vorbei :)

Ja, das alte Problem :D aber es gibt ja mittlerweile Mods, die die Drachen stärker machen.

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #757 am: 25.04.2012 | 19:19 »
Wenn man bedenkt, das man z.T. mit Stufe 3 schon in die Berge geschickt werden kann, find ich den Frost-Troll da auf dem Berggipfel schon recht heftig. Der is selbst auf 10 (je nach gewählten Perks) noch ne' echte Herrausforderrung,

ErikErikson

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #758 am: 25.04.2012 | 19:36 »
Ja, das alte Problem :D aber es gibt ja mittlerweile Mods, die die Drachen stärker machen.

Gah! beim letzten Drachen hab ich auch wieder 4 Anläufe gebraucht, und nur gewonnen, weil er sich beim vierten mal irgendwie nicht verteidigen wollte.

Offline Yerho

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #759 am: 25.04.2012 | 19:37 »
Wenn man bedenkt, das man z.T. mit Stufe 3 schon in die Berge geschickt werden kann, find ich den Frost-Troll da auf dem Berggipfel schon recht heftig. Der is selbst auf 10 (je nach gewählten Perks) noch ne' echte Herrausforderrung,

Nicht unbedingt, zumal man ihn auch mit niedrigsten Sneak-Level leicht weiträumig umgehen kann. Das Gamedesign stimmt also.
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #760 am: 25.04.2012 | 19:41 »
Mal davon abgesehen das es durchaus legitim ist, in einem Sandbox-Spiel eine Quest mit einem Gegner zu versehen, mit dem der Spieler nicht auf jedem Level fertig wird. Dann muss man halt umdrehen, stärker werden, und später wiederkommen.


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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #761 am: 25.04.2012 | 20:25 »
Mal davon abgesehen das es durchaus legitim ist, in einem Sandbox-Spiel eine Quest mit einem Gegner zu versehen, mit dem der Spieler nicht auf jedem Level fertig wird. Dann muss man halt umdrehen, stärker werden, und später wiederkommen.


Bluerps

Auf jeden Fall!

Für mich sind die Drachen zum Beispiel auch nicht per se "zu schwach". Es stört nur die Immersion, wenn man einen Drachen besiegt und dann von einem Troll zerrissen wird (meiner Meinung nach). Aber darüber wurde hier glaube ich schon diskutiert. Wie gesagt, dafür gibts Mods.

Abseits davon ist es keine Schande und sogar sehr befriedigend, einfach mal später wiederzukommen und dann die Hürde zu nehmen.

Offline Chaos

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #762 am: 25.04.2012 | 22:43 »
Mal davon abgesehen das es durchaus legitim ist, in einem Sandbox-Spiel eine Quest mit einem Gegner zu versehen, mit dem der Spieler nicht auf jedem Level fertig wird. Dann muss man halt umdrehen, stärker werden, und später wiederkommen.


Bluerps

Dumm wird´s nur, wenn durch Platzierung von Gegnern, für die man nach und nach stark genug wird, Regionen der Reihe nach "freigeschaltet" werden, so dass doch wieder Linearität einzieht. Hauptübeltäter hier: die Might&Magic-Reihe. Aber so übel ist es wohl in Skyrim nicht, oder?
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Sol Invictus

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #763 am: 25.04.2012 | 23:02 »
Aber so übel ist es wohl in Skyrim nicht, oder?

Nee. Durch die meist offene Welt können viele Gegner auch umgangen werden. Nur bei dem Aufstieg ist es recht unmöglich, unbemerkt und schnell genug am Troll vorbeizukommen. Regionen werden bei Skyrim nicht freigeschaltet, dafür sind die viel zu weitläufig. Aber es kann halt mal vorkommen, dass es ein paar Draugr im Dungeon zu stark sind, oder ein besonders heftiger Gegner den Weg zum Schatz versperrt. Da muss man halt nochmal ein wenig trainieren, ehe man an das Ersehnte gelangt ;)

Offline Yerho

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #764 am: 26.04.2012 | 08:37 »
Nee. Durch die meist offene Welt können viele Gegner auch umgangen werden. Nur bei dem Aufstieg ist es recht unmöglich, unbemerkt und schnell genug am Troll vorbeizukommen.

Entschuldigung, aber dann hast Du es nicht ernsthaft versucht. Man kann möglichst weit oben am Hang entlang schleichen und ist weit genug vom Troll entfernt, dass dieser nichts mitbekommt. Natürlich sollte man dies nicht am hellen Tag machen und ggf.  muss man schwere Rüstung ablegen, aber es ist definitiv mit Sneak 15 und ohne irgendwelche Perks möglich.

Obendrein ist der Troll zu blöd, den Hang an dieser Stelle zu erklimmen, weshalb es relativ egal ist, ob man bemerkt wird. Der Troll steht einfach nur unten herum und macht seine Drohgebärden. Dann versucht er von links oder rechts eine Stelle zu finden, an der er die Höhe des SC erreichen kann. Sobald er das macht, wird die Sichtlinie unterbrochen und man muss eigentlich nur noch die Beine in die Hand nehmen. Bis der Troll dort ist, wo man eben noch war, ist man schon aus dem Aggro-Bereich heraus.
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #765 am: 26.04.2012 | 09:19 »
Richtig, ich habs auch nicht ernsthaft versucht, ich hab' ihn mit meinem Kaiserlichen einfach umgehaun  ~;D

psycho-dad

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #766 am: 26.04.2012 | 16:39 »
Naja, wenn mans ganz einfach haben will, dann macht man gar keinen Aufwand, zieht normale Klamotten an und Spurtet einfach dran vorbei. :P Nach 1-2 Spurteinlagen hat man das Vieh weit hinter sich gelassen. Bei der Gelegenheit läst sich das Gepäck gar vorzüglich um die sich sonst in Rauhen massen ansammelnden Ausdauertränke erleichtern.
« Letzte Änderung: 26.04.2012 | 16:41 von Psycho-Dad »

Sol Invictus

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #767 am: 26.04.2012 | 16:48 »
Bei der Gelegenheit läst sich das Gepäck gar vorzüglich um die sich sonst in Rauhen massen ansammelnden Ausdauertränke erleichtern.

Sammeln die sich bei dir in solchen Mengen an? Bei mir herrscht da, wie bei allen anderen Tränken, eigentlich immer Mangelware  ;D


Hatte gerade einen ziemlich herausfordernden Kampf mit meinen drei Begleitern (alle zwischen Stufe 40 und 45) und einem Alten Drachen auf der höchsten Schwierigkeitsstufe (mein Charakter ist danach nun auch Stufe 50  ~;D). Ein Biss von dem Vieh hat gereicht, um jeden von uns augenblicklich zu töten.

Wer also noch eine Herausforderung sucht (alleine wärs natürlich noch schwerer gewesen) - dem kann ich nur empfehlen, spätestens ab einer höheren Stufe den Schwierigkeitsgrad anzuschrauben. Auch Draugr-Todesfürsten können da schonmal ne knackige Herausforderung bringen.



Edit:
Vielleicht kann mir hier Jemand weiterhelfen. Ich möchte als nächstes Charakterprojekt einen Wächter von Stendarr spielen, das heißt ich möchte mich auf den Kampf gegen Untote und Daedra, Wiederherstellung usw. spezialisieren.

Skills:
- Wiederherstellung, Blocken, Einhandwaffen, Verzauberung, Schmieden (brauche ich, spiele auf Meister) und Alchemie zu den Hauptfähigkeiten.

Quests:
- Auf jeden Fall die Meridia-Quest um Dämmerbrecher zu bekommen
- Gibts ne "Wächter von Stendarr"-Quest? Ah, schon was gefunden ;D
- In welchen Daedra-Quests kann man sich entscheiden gegen die Daedra zu kämpfen?

Irgendwelche Vorschläge? Welche Quests würden hier in das Konzept noch passen, welche Mods sollte ich installieren, habe ich wichtige Skills oder Items vergessen?
« Letzte Änderung: 27.04.2012 | 09:39 von Sol Invictus »

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #768 am: 27.04.2012 | 09:40 »
Wer also noch eine Herausforderung sucht (alleine wärs natürlich noch schwerer gewesen) - dem kann ich nur empfehlen, spätestens ab einer höheren Stufe den Schwierigkeitsgrad anzuschrauben. Auch Draugr-Todesfürsten können da schonmal ne knackige Herausforderung bringen.

Das geht leider nur mit Vis-a-Vis-Kämpfercharakteren. Bei meinem schleichbasierten Hauptcharakter sorgt ein höher Schwierigkeitsgrad lediglich dafür, dass man beispielsweise Deathlords zwei- bis dreimal statt nur einmal hinterrücks attackieren muss, bevor sie abklappen. 8]

Kämpfe gegen Elder Dragons werden dafür etwas nerviger, weil man sie praktisch nur nachts und (spätestens nach dem ersten Dolch-Meuchelanschlag) mit Pfeil und Bogen (weiter-) führen und zwischendurch immer die Position wechseln muss: Provozieren, wieder verstecken, provozieren, wieder verstecken ...
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Sol Invictus

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #769 am: 27.04.2012 | 09:43 »
Das geht leider nur mit Vis-a-Vis-Kämpfercharakteren. Bei meinem schleichbasierten Hauptcharakter sorgt ein höher Schwierigkeitsgrad lediglich dafür, dass man beispielsweise Deathlords zwei- bis dreimal statt nur einmal hinterrücks attackieren muss, bevor sie abklappen. 8]

Kämpfe gegen Elder Dragons werden dafür etwas nerviger, weil man sie praktisch nur nachts und (spätestens nach dem ersten Dolch-Meuchelanschlag) mit Pfeil und Bogen (weiter-) führen und zwischendurch immer die Position wechseln muss: Provozieren, wieder verstecken, provozieren, wieder verstecken ...

Das ist allerdings richtig. Wobei es mit Magiern auch geht. Bei meinem Assassinen stell ich die Schwierigkeit allerdings auch wieder auf Adept runter, sonst verpass ich ja die ganzen schönen Stealth-Killmoves :D

ErikErikson

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #770 am: 27.04.2012 | 09:46 »
Ich habe gerade meinen Nicht-Magier Char mit allem ausgerüstet, was ich so an wertvollem Magie Zeug hatte. Also Schriftrollen, Stäbe, usw. Das war ein Gemetzel. Das ganze zeug wird umgehend verramscht. ich weiss ehrlich gesagt nicht, was man damit überhaupt anfangen soll.

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #771 am: 27.04.2012 | 10:14 »
Ich habe ab und zu Beschwörungs-Schriftrollen nutzen können, um mit den beschworenen Kreaturen Gegner anzulocken oder Gegnergruppen zu zerstreuen, aber der Rest war tatsächlich nur zum Verscherbeln gut.
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #772 am: 27.04.2012 | 10:19 »
Ich hatte das zunächst für voll das krasse zeug gehalten, aufzubewahren für echt harte gegner. Aber damit kann man nichtmal nen Skeever plätten.

Offline Bluerps

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #773 am: 27.04.2012 | 10:41 »
Ich glaub, ich hab in meiner kompletten Spielzeit nie einen Zauberstab oder eine Schriftrolle benutzt. :D
Wobei die Stäbe besser werden wenn man die entsprechenden Magie-Perks (doppelter Feuerschaden, etc) hat.


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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #774 am: 27.04.2012 | 20:11 »
Stäbe gehen bei mir meist ungehend an Begleiter, die zu doof für Bögen sind. Dann kommt wenigstens etwas Schaden auf Distanz raus. Da ich jetzt seit einiger Zeit aber bevorzugt alleine unterwegs bin bleiben sie meist liegen.

Sammeln die sich bei dir in solchen Mengen an? Bei mir herrscht da, wie bei allen anderen Tränken, eigentlich immer Mangelware  ;D

Heiltränke und Manatränke sammeln sich bei mir nur "bis zum nächsten etwas knackigerem Gegner". Bei Ausdauer schein ich mich aber irgendwie an die passive Regenertion angepasst zu haben, denn wirklich "out of Stamia" im sinne von "Du kannst jetzt nicht Sprinten/Schwer draufhauen, weil der grüne Balken leer ist." bin ich selten... Andererseits steiger ich ja auch jeden 2ten Level Ausdauer...  :)