Autor Thema: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)  (Gelesen 151787 mal)

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Offline Sashael

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #900 am: 11.11.2013 | 22:12 »
Die Reaktionen der NSCs auf den Rang des Helden sind wirklich extremst verbesserungswürdig.
"Hallo, ich bin Clark Kent, Thane in allen Dörfern und Städten ausser Ihrem, Erzmagier, Anführer des Drachenordens und der Diebesgilde und der Assassinengilde und der Kämpfergilde, ausserdem Dovakin, Vampir, Überheld, bester Schmied+Alchimist+Koch+Verzauberer in ganz Skyrim, Besitzer von 10 prächtigen Stadtvillen und in jeder Villa steht eine fette Truhe mit mehreren Drachen- oder Daedra-Rüstungen mit den stärksten magischen Verbesserungen, die es gibt und die ich nur deshalb nicht trage, weil ich sowieso schon was Besseres anhabe, nämlich einen Panzer aus meinem Gold, das zwar weich ist, aber anscheinend schwerelos und ich habe soviel davon, dass ich mich darin komplett einwickeln kann. Und zwar in Hausgröße."
"Grüßt Euch, Kent. Hier habe ich eine Wäscheliste, die dringend zu meinem Vetter in Buxtehude am anderen Ende der Welt gebracht werden muss. Sputet Euch und Ihr erhaltet auch ein paar Kupferstücke."

Wie gerne hätte ich da gesagt:
"Ja, klar. Fick dich du Trottel, ich kaufe jetzt dein ganzes Dorf und jag dich zum Teufel."
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Offline JS

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #901 am: 12.11.2013 | 02:23 »
Hehe.
Was ist denn so schlimm daran, daß sich NSC mal so verhalten wie sonst die SC (oder Taschenverkäuferinnen in der Schweiz)?
;)
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Offline Silent

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #902 am: 12.11.2013 | 08:52 »
Ich kenne genau das Gegenteil!

Man hat mich nie als Assassine erwischt, es gab nie Zeugen oder gar Kopfgeld, dennoch werde ich von der Seite angequatscht "Heil Sithis!" und ich denke mir nur...

Mist, ich muss eine Wache umbringen, weil die einen Pakt mit einem Daedra eingegangen sein muss um das zu wissen...
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Chiungalla

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #903 am: 12.11.2013 | 10:06 »
Wäre wirklich gut, wenn sie daran mal pfeilen würden. Das würde aber vermutlich bedeuten mehrere hochbezahlte Programmierer bei Koffein und Nikotin in eine dunkle Höhle zu sperren und sie viele Monate lang in Programmcode definieren zu lassen wer wann was weiß und wie er darauf reagiert.

Habt ihr kein Herz, dass ihr so unmenschliches Verhalten von Bethesda fordert?

psycho-dad

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #904 am: 12.11.2013 | 15:12 »
Natürlich haben wir ein Herz.
Wir Fordern nur mehr Kaffee und Nikotin für die Programmierer, die Bethesda unterbezahlt in einer dunklen Höhle gefangen hält. Außerdem muss denen das Crack weggenommen werden.  ;D

Offline JS

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #905 am: 12.11.2013 | 15:13 »
Ist das nicht das normale Arbeitsklima für Programmiernerds, in dem sie am besten wachsen und gedeihen?
Wieso also unmenschlich?
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Offline Sashael

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #906 am: 12.11.2013 | 15:25 »
Na jetzt mal halblang. Das ist keine unmenschliche Forderung, das ist einfach der nächste Schritt zu immersiven und konsistenten Spielwelten. Das muss jetzt mal endlich in Angriff genommen werden.
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Offline Yerho

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #907 am: 12.11.2013 | 15:27 »
Genau. Die drei größten Feinde des Programmierers: Sonnenlicht, frische Luft und das ständige Gebrüll der Vögel. ;D

So schwer kann es übrigens nichts sein, dass NPC-Verhalten zu verbessern, Modder machen das schließlich in ihrer Freizeit. Gegen respektlose Wachen gibt es übrigens schon Mods, aber leider noch nichts Wegweisendes gegen merkbefreite Gegner.

Dass NPCs ihre Minijobs auch Helden anbieten, sehe ich übrigens unkritisch, schließlich muss man sie nicht annehmen. Außerdem werden auch simple Botengänge ("Bring bitte die Asche meines Vaters zum Priester, der maximal zwei Ecken weiter in Falkreath zu finden ist oder im Idealfall in der örtlichen Kneipe direkt neben dir steht!") auf höheren Stufen immerhin standesgemäß vergütet. Die Asche in Empfang zu nehmen, sich um 140° zu drehen und sie dem Priester zu überreichen wird immerhin irgendwann mit mehreren tausend Goldstücken belohnt. Das ist angemessener, als permanent mit lächerlichen 100 Goldstücken Kopfgeld für Banditen und 500 Goldstücken für Drachen abgespeist zu werden. :P
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Chiungalla

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #908 am: 12.11.2013 | 16:32 »
So schwer kann es übrigens nichts sein, dass NPC-Verhalten zu verbessern, Modder machen das schließlich in ihrer Freizeit.

Man sollte nie die Wirksamkeit von engagierten Fans unterschätzen.

psycho-dad

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #909 am: 12.11.2013 | 17:10 »
Man sollte nie die Wirksamkeit von engagierten Fans unterschätzen.

Ich Bestätige diese Aussage:)

Offline Yerho

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #910 am: 14.11.2013 | 20:36 »
Ich ergänze mal meine Wunschliste um:

Nicht nur keine gelevelten Gegner, sondern auch keine gelevelten Items. Wenn ich es irgendwie mit viel Geschick/Glück schaffe, bereits auf niedriger Stufe den Dungeon der umgekehrt aufgehängten Toten zu durchqueren, der von magiebegabten hundertarmigen Riesen in Rüstungen aus schwarzer Materie bewohnt wird und bei dem ich im Endkampf das unheliche Kind von Cthulhu und Margaret Thatcher bezwingen muss, dann will ich aus der großen Truhe nicht nur 50 Goldstücke, ein Eisenschwert mit 5 Punkten Feuerschaden, einen Lederhelm und zwei Suppenlöffel herausholen, sondern eine Beute, die dem verdammten Dungeon angemessen ist.
Und wenn das ein daedrisches Schwert mit irrational mächtiger Verzauberung sein sollte, dann sollen mich vorerst meine zu niedrigen Skills davon abhalten, es zu benutzen. Ich will es dann in meiner Hütte horten, bis ich gut genug bin, es zu führen und damit den Dungeon aufzuräumen, in dem die großen Brüder der magiebegabten hundertarmigen Riesen in Rüstungen aus schwarzer Materie und Cthulhu und Margaret Thatcher höchstpersönlich hausen.

Und bitte, bitte keine generischen Items mit ebenso generischen Verzauberungen mehr, deren Schema man nach spätestens zwei Spielstunden durchschaut hat. Stattdessen mehr Kombinationen aus Material, Verbesserungsgrad und Verzauberung, die vorzusgweise auch noch origineller benamst sind, so dass man in der Summe nicht den Eindruck bekommt, sämtliche Enchanter müssten strenge Vorgaben des TÜV Tamriel erfüllen.

Ach ja, und wenn es die Engine schon vorsieht, dass Waffen rein nach ihrem Typ und unabhängig von ihrer Verzauberung unterschiedliche Schlagfrequenzen und sonstige Wirkungen haben können, warum dann nicht ein paar mehr Waffen (und bei der Gelegenheit mit hübscheren Modellen), die sich auch innerhalb ihrer Klasse in Geschwindigkeit und Wirkung unterscheiden. Ich hab' mal gehört, dass beispielsweise ein kleinere und leichtere stumpfe Hiebwaffe zwar nicht so viel Schaden macht wie eine große und schwere, aber tendenziell nach dem gleichen Prinzip funktioniert. Auch Schwerter gibt es mit unterschiedlicher Schwere, Länge, Schliff.
Und weil es mal eine Zeit gab, in der auch in CRPGs bestimmte Waffen gegen bestimmte Gegnertypen besonders wirksam oder weniger wirksam waren, sehe ich keinen Anlass, dass nicht auch weiterhin so zu handhaben.

Für alle Spieler, denen das womöglich zu kompliziert ist, baut man dann einfach einen Arcade-Modus ein. Der muss ohne viel Aufwand nichts weiter bewirken, als etliche Parameter zu ignorieren, die im RPG-Modus relevant sind.
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Offline Darius der Duellant

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #911 am: 14.11.2013 | 21:28 »
Fantomas, du willst ganz eindeutig und ohne Frage Morrowind spielen  ^-^
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Offline Sashael

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #912 am: 14.11.2013 | 21:45 »
Also was war das Problem von Morrowind?

Hm ...

Achja, man konnte durch Nebenquesten so krass hochleveln, dass die Hauptquest eine reine Gähntour war, man den Endgegner mit drei Schwerttschlägen hinrichtete und man in der Lage war, die größte Stadt im Spiel (Vivec???) komplett zu entvölkern.

Irgendwer kam dann auf die Idee, dass das total doof und uncool sei und taDAMM!!! Schon hatte Oblivion Stadtwachen, die immer 10 Level über dem Spielercharakter waren, mitlevelnde Gegner und ähnliches Spielerbeschiss.

Gnah!
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #913 am: 14.11.2013 | 21:47 »
Ich glaube dafür gibt es ja dank PC Version genügend Mods um sich sein eigenen Skyrim zu basteln ^^
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Offline JS

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #914 am: 14.11.2013 | 22:39 »
Also was war das Problem von Morrowind?
Achja, man konnte durch Nebenquesten so krass hochleveln, dass die Hauptquest eine reine Gähntour war, man den Endgegner mit drei Schwerttschlägen hinrichtete und man in der Lage war, die größte Stadt im Spiel (Vivec???) komplett zu entvölkern.

War doch super! Ich erzähle heute noch gerne, wie ich Lord Vivec nur mit Fäusten niedergepompft habe und dabei ein Käffchen trank. Großes Machtkino!
Dieser Blödsinn bei Oblivion ging mehr gehörig gegen den Strich, und ich war froh, daß das bei Skyrim nicht mehr so extrem war. Da bin ich auf Stufe 82 auch ein Typ, dem niemand mehr etwas flöten kann.
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Offline Sashael

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #915 am: 14.11.2013 | 23:18 »
War doch super! Ich erzähle heute noch gerne, wie ich Lord Vivec nur mit Fäusten niedergepompft habe und dabei ein Käffchen trank. Großes Machtkino!
Dieser Blödsinn bei Oblivion ging mehr gehörig gegen den Strich, und ich war froh, daß das bei Skyrim nicht mehr so extrem war. Da bin ich auf Stufe 82 auch ein Typ, dem niemand mehr etwas flöten kann.
:)
Ich bin da ganz bei dir. Dieser Mitlevelscheiß hat mir den Spaß an Oblivion ganz extrem und gründlich verdorben. Vor allem, weil das Aufleveln vollkommen sinnbefreit geregelt war. Meine damalige Freundin hatte mit Lvl 25 die Hauptquest komplett durch und war Anführerin jeder(!) Gilde und diverse Nebenquesten (wie die Arenaquestreihe z.B.) gemacht. Ich war Lvl 28, hatte durch meinen Spielstil auf Bogen, Schleichen und Schlösser öffnen geskillt, bekam schon das nächste Gegnerpackage, konnte kaum noch was reißen weil alle Gegner über meine Pfeile eigentlich nur gelacht haben, hatte die Hauptquest zu ungefähr 30% durch und war Anführer der Diebesgilde. Bei den anderen Gilden war ich so mittendrin. Kein Bock mehr gehabt, so wirklich NULL. Ist halt total bekloppt, mit jeder geöffneten Misttruhe einen ordentlichen Schritt im Level zu machen, während alles andere hinterher hinkt und dann immer stärkere Gegner zu kriegen.  :gaga:
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #916 am: 15.11.2013 | 00:22 »
Also was war das Problem von Morrowind?

Hm ...

Achja, man konnte durch Nebenquesten so krass hochleveln, dass die Hauptquest eine reine Gähntour war, man den Endgegner mit drei Schwerttschlägen hinrichtete und man in der Lage war, die größte Stadt im Spiel (Vivec???) komplett zu entvölkern.

Irgendwer kam dann auf die Idee, dass das total doof und uncool sei und taDAMM!!! Schon hatte Oblivion Stadtwachen, die immer 10 Level über dem Spielercharakter waren, mitlevelnde Gegner und ähnliches Spielerbeschiss.

Gnah!

Ich finde das eigentlich ganz fein, so wie es in Morrowin gelöst war.
Jeder wie ers mag, kenne genug Spieler die die Hauptquest in jahrelangem Spiel nie angerührt haben (ich habs mir genau zweimal in 8 Jahren SEHR regelmäßigem Spiel angetan).
Ich hasse levelnde Welten, da war Morrowind schon ziemlich gut.

Oblivion habe ich mir nicht angetan, aber Fallout: NV hatte diesen Scheissdreck ja leider auch zum teil  >:(
Wenn mir gewisse technische Limitationen der Morrowind-Engine nicht so auf die Nerven gingen (Animationen, verdammt noch mal...), würde ich das heute noch bevorzugt spielen.
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Offline Meister Analion

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #917 am: 15.11.2013 | 11:12 »
Hat halt alles seine Vor- und Nachteile. Wenn die Gegner zu statisch sind ist das schon fast eine Art Railroading: manche Gegenden kann man nicht betreten weil die Gegner zu stark sind, andere will man nicht betreten weil es gähnend langweilig ist.
Wenn aber alles ständig mitlevelt ist es auch reizlos weil kein Fortschritt spürbar ist. Ich finde Skyrim hat es bisher am besten gelöst. Es gibt schon Plätze wo man als lowbie nicht hin sollte und auch im End-Game trifft man noch auf lvl 5 Wölfe und irgendwann schnetzelt man einfach durch gante Banditen- oder Militärlager durch.

Drachen fand ich ein Zweischneidiges Schwert. Mit meinen Bevorzugten Chars (Rüstung, Schild, 1H, gepaart mit bisserl Fernkampf) war es immer zu einfach, mit Schleichern oder Magiern (ohne Beschwörung, ist irgendwie witzlos wenn die Diener die Hauptarbeit machen) fand ich es fast unmöglich.

Was ich bemängele ist dass man zu schnell zu mächtig werden kann und selbstgebaute Items um WELTEN besser sind als Deadrische Artefakte. Aber es gibt ja zum Glück tausende von Mods mit denen man das Spielerlebnis nach eigenem Gusto anpassen kann.

Bei Morrowind hat mich das bescheuerte Leveln gestört und das am Ende hinter jedem Busch ein Golden Saint gelauert hat. Bei Oblivion war das leveln glaub ähnlich doof uns später kamen dann die Banditen in Glasrüstung angerannt.

Die Story fand ich bei Skyrim auch am besten, ist die einzige außer Daggerfall die ich abgeschlossen habe. Bei Oblivion war es eher: bloß nicht die Hauptquest anfangen, sonst kommen diese nervigen Tore  >;D
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #918 am: 15.11.2013 | 11:44 »
Bei Oblivion war es eher: bloß nicht die Hauptquest anfangen, sonst kommen diese nervigen Tore  >;D

Sowas von fettes +1  :d

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #919 am: 15.11.2013 | 11:54 »
Bei Oblivion war es eher: bloß nicht die Hauptquest anfangen, sonst kommen diese nervigen Tore  >;D

Also wie in Skyrim, nur dass es da keine Tore sondern Drachen sind? ;)
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #920 am: 15.11.2013 | 12:01 »
Äpfle und Birnen  >;D
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #921 am: 15.11.2013 | 12:18 »
Möglich, ich habe Oblivion nie gespielt (die ersten 10 Minuten etwa). :)
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #922 am: 15.11.2013 | 12:24 »
Es ist schon ein wenig was anderes. Die grundsätzliche Idee ist die gleiche, aber die Umsetzung ist anders. Ein Drachenkampf in Skyrim ist im Schnitt nach ein bis zwei Minuten vorbei. Bei Oblivion muss man in so ein Tor reinlaufen, in der Miniwelt dahinter den Turm finden, und sich dann bis zu dessen Ende durschlagen, was alles zusammen wesentlich länger dauert.


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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #923 am: 15.11.2013 | 12:26 »
Es ist schon ein wenig was anderes. Die grundsätzliche Idee ist die gleiche, aber die Umsetzung ist anders. Ein Drachenkampf in Skyrim ist im Schnitt nach ein bis zwei Minuten vorbei. Bei Oblivion muss man in so ein Tor reinlaufen, in der Miniwelt dahinter den Turm finden, und sich dann bis zu dessen Ende durschlagen, was alles zusammen wesentlich länger dauert.
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« Antwort #924 am: 15.11.2013 | 12:32 »
Das war auch ein Grund die Hauptquest nicht anzufangen, ja.


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