Ich kenne BoL auch nicht, aber vielleicht hilft der Vorschlag trotzdem:
Der Winter, der über dem Landstrich liegt, ist nicht natürlichen Ursprungs. Die Frau des Priesters des Dorfes, der einer sanften Wintergottheit huldigt, ist verstorben. Doch um sie auf ewig zu bewahren, hat er ihre Leiche in eine Eisstatue verwandelt und inmitten des Dorfplatzes aufstellt - angeblich ein Kunstwerk aus dem Norden, um dem Wintergott zu huldigen.
Damit die Statue jedoch auf ewig gefroren bleibt, hat er sich mit finsteren Mächten eingelassen, die das Land in ewigen Winter hüllten.
Ni´Kalus, der "Magier", ist in Wirklichkeit ein zurückgezogener, menschenscheuer Druide, der diesen Frevel an den Mächten der Natur rückgängig machen möchte und mit allen Mitteln das Dorf und die falschen Gläubigen bekämpft.
Da das Dorf es nicht alleine schafft, die blutigen Angriffe von wild gewordenen Rentieren und zwergenhaften, humanoiden Schneekreaturen abzuwehren, rufen sie um Hilfe. Die Charaktere treten auf den Plan, bekommen diverse Versprechungen vom Priester um den finsteren Magier aufzuhalten.